Die logisch Weiterentwicklung für den „Bildertausch über iMessage“ ist die plattformübergreifende Weitergabe von einem oder mehreren Fotos via iCloud-Bildergalerie, die sich nach 30 Tagen eigenständig auflöst.
Mit iOS 12 findet man wahrscheinlich keine guten Gründe mehr seine privaten Fotos über geteilte Dropbox-Ordner oder WeTransfer-Links zu verschicken.
Nintendos „performance on mobile” hat nach eigener Aussage „not reached a satisfactory profit point”. Aus ihrem letzten Quartalsbericht (PDF) wissen wir: Super Mario Run verzeichnet monatlich rund 20 Millionen aktive Spieler und Spielerinnen. Im hausinternen Vergleich sollen Fire Emblem Heroes und Animal Crossing: Pocket Camp weitaus bessere Zahlen abliefern – sowohl bei der quantitativen Anzahl von Personen, aber auch in punkto Umsatz.
Nintendo ist jedoch gewillt auch zukünftig ihr „smart-device business” mit eigenen Marken zu erweitern um mehr Spieler und Spielerinnen zu erreichen.
Nintendo has collected enough gold coins to earn several hundred thousand extra lives in its first mobile Mario outing. According to Sensor Tower Store Intelligence estimates, Super Mario Run revenue from worldwide player spending has surpassed $60 million on the App Store and Google Play since launching on Apple’s platform in September 2016.
Die Computer-Uhr ist mit watchOS 5 das erste Apple-Gerät, dass auf die Schlüsselphrase „Hey Siri” verzichtet. Dazu hebt man lediglich sein Handgelenk an und spricht das gewünschte Kommando direkt in die Uhr. Die Funktion „Zum Sprechen anheben” lässt sich in den Einstellungen von watchOS 5 natürlich auch deaktivieren.
Vor drei Jahren schrieb Gurman drüber; am Freitag teilte Apple offiziell (überraschend viele) Details mit Matthew Panzarino über die Zukunft von Apple Maps.
The secret sauce here is what Apple calls probe data. Essentially little slices of vector data that represent direction and speed transmitted back to Apple completely anonymized with no way to tie it to a specific user or even any given trip. It’s reaching in and sipping a tiny amount of data from millions of users instead, giving it a holistic, real-time picture without compromising user privacy.
If you’re driving, walking or cycling, your iPhone can already tell this. Now if it knows you’re driving it can also send relevant traffic and routing data in these anonymous slivers to improve the entire service. This only happens if your maps app has been active, say you check the map, look for directions etc. If you’re actively using your GPS for walking or driving, then the updates are more precise and can help with walking improvements like charting new pedestrian paths through parks — building out the map’s overall quality.
„Persönliche Empfehlungen“ für iOS-Apps, die auf euren Downloads, Käufen und „anderen Aktivitäten” beruhen, sind nicht neu. Neu ist: Apple schlüsselt präziser auf welche Informationen für die Vorschläge herangezogen werden und lässt euch einzelne Spiele-Downloads, Software-Einkäufe oder vergebene App-Reviews explizit ausklammern.
Die Feinjustierung führt auf lange Sicht hoffentlich zu besseren App-Anregungen. Wenn die Empfehlungen unter iOS 11 nämlich nicht funktionieren, kann man das Feature nur komplett abschalten (was in iOS 12 natürlich weiterhin eine Option bleibt).
Es fällt mir ein wenig schwer drei Apps für vertikale Instagram-Videos zu empfehlen, ohne selbst auf der Plattform mit bewegtem Bild (im großen Stil) aktiv zu sein.
Und trotzdem: Hier sind drei iOS-Apps, die bei der Erstellung von Stories und „longform vertical video” helfen.
Spark Camera (3,49€) hält kurze Videoclips fest und stückelt sie dann in gewünschter Länge hintereinander. Das Interface ist „dead simple” und trotzdem bemerkenswert interessant. Spark präsentiert einzelne Clips in Form individueller Kreise. Mit einem Schieberegler, der sich kreisrund um den jeweiligen Clip legt, kürzt ihr Videoaufzeichnungen. Spark verzichtet auf traditionelle Play-/Pause-Buttons. Hat man das Interface verinnerlicht, schiebt und drückt man dort flink seine Videos ins richtige Licht – sehr passend zur Plattform auf der man sie später veröffentlicht.
Enlight Videoleap (universal; Laden) geht sehr viel mehr in die Richtung einer klassischen Videobearbeitung, kann im Gegensatz zu iMovie und Co.
Der Titel lässt es bereits vermuten: Beim Thema iOS-Fotobibliothek reicht mir eine einzige Episode nicht aus. In dieser Woche geht es um HEIF-Bilder und HEVC-Videos, das Personen-Album sowie die Ortsinformationen, die in euren Fotos drinstecken (und wie man Geodaten dort rein- beziehungsweise wieder rausbekommt).
Hier das Intro zur neuneinhalbminütigen Episode:
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