iOS-Inhaltsblocker sind easy zu bauen. Die einfachsten Kandidaten verzichten komplett auf ein Benutzerinterface und übergeben (arg vereinfacht gesprochen) nur eine Liste mit Regeln für Ads ans System, die unterbunden werden sollen. Dass ist einer der Gründe, warum es viele dieser Programme in den App Store schaffen, nach dem initialen Release aber kaum Updates erhalten und schlussendlich abgestoßen werden.
1Blocker war vor zweieinhalb Jahren einer der ersten iOS-Werbeblocker dem Performance wichtig war und der Features wie den iCloud-Sync von Whitelisten nachlieferte, Cryptocurrency-Scripts abwürgt und EU-Cookie-Hinweise rausfiltert.
Aus 1Blocker wurde am heutigen Vormittag ganz offiziell 1Blocker Legacy. Die alte App verbleibt im App Store (und soll auch zukünftig Update für das Regel-Set bekommen), wird in allen andren Aspekten aber von 1Blocker X (universal; 5.49€) abgelöst.
Das Hauptargument für das einmal bezahlte Upgrade (auf die neue App) sind die „Multiple Content Blocker Extensions”, die nun nicht nur ein Set aus maximal 50.000 Regeln beinhalten können, sondern über sieben Erweiterungen bis zu 350.000 Regeln aufnehmen. weiterlesen
Ich konnte diese Änderung am gestrigen Dienstag mit Kollege Becker nachvollziehen.
Mit macOS High Sierra können Nutzer ihre Fotobibliothek auf dem Mac nicht länger synchronisieren, solange das iPhone als mobiler Hotspot dient. Die Änderung soll wohl einen unerwartet hohen Datenverbrauch verhindern. (…)
Damit scheint macOS zum ersten Mal zu berücksichtigen, wenn die Internetverbindung per iPhone über das Mobilfunknetz erfolgt – statt über einen anderen Hotspot oder über ein klassische WLAN- respektive Ethernet-Verbindung.
Den ‚Personal Hotspot‘ gibt es seit iOS 4.3 – seit über 7 Jahren also. Es ist das erste Mal, dass macOS die Informationen über den Verbindungstyp für ein tatsächliches Feature berücksichtigt. Mit solch einem Anlauf lässt sich nicht mehr von einem Versäumnis reden…
Und ich bin mir jetzt sicherer als zuvor: Auf einen Simkarten-Einschub im MacBook braucht keiner mehr zu warten.
Obendrein hätte ich es cleverer gefunden, wenn Apple sein eigenes TripMode gebaut hätte. weiterlesen
Das aktuelle Podcast-Interview mit Max Seelemann unterstreicht einige der Lehren, die daraus entstanden und zeigt was die Notiz-App Drafts (universal; Laden) gerade durchmacht, die diesen Schritt in der letzten Woche gewagt hat (und im Moment durchs tiefe Tal der Tränen unterirdischer App-Store-Bewertungen schreitet).
When Max Seelemann and his team at Ulysses announced their pivot to a subscription model in August 2017, they knew it would cause some controversy among users and the wider tech industry. In fact, Max wanted to create a wave in the industry and the operation was poised to make the most of any resulting publicity.
Miradore.com bietet webbasierendes Mobile Device Management (MDM) als Self-Service – plattformübergreifend und kostenfrei für eine unbegrenzte Anzahl von Geräten. Und mit iOS 11.3 liefert Apple eine Funktion nach, die einen riesigen Anreiz für die Verwendung einer MDM-Lösung schafft.
Apples letztes Software-Update erlaubt Geräten mit Mobile Device Management nämlich ab sofort eine Trennung von privaten und beruflichen Kontakten. Miradore hat das Feature bereits eingearbeitet. Damit lässt sich das Firmentelefon mit Firmenkontakten nun auch privat für WhatsApp, Skype und Co. nutzen. Einmal eingerichtet sehen diese Messenger ausschließlich eure privaten Kontakte und nicht die beruflichen Adressbucheinträge.
Die saubere Trennung ist nicht nur wichtig im Hinblick auf die neue Datenschutz-Grundverordnung, sondern sie spart Unternehmen schlicht Geld. Anstelle einem Mitarbeiter oder einer Mitarbeiterin nämlich ein zweites Smartphone in die Hand zu drücken, für das immer auch eine zweite Simkarte bezahlt werden muss, kann er oder sie nun das private Telefon benutzen.
Loslegen kostet nichts: Mit einer 14-Tage-Enterprise-Lizenz kann man das komplette Angebot von Miradore einmal ausprobieren und die Idee bei Gefallen in die Firma mitnehmen.
Vielen Dank an das gesamte Team von Miradore für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Und plötzlich kauft ein Familienunternehmen mit 100 Angestellten und einem geschätzten Jahresumsatz im niedrigen einstelligen Millionenbereich die ehemals größte Foto-Community mit immer noch 75 Millionen registrierten Fotografie-Enthusiasten.
Founded in 2002, SmugMug has been around even longer than Flickr and, from the start, has defied conventional wisdom in Silicon Valley, never taking a dime from outside investors or entertaining buyout offers. It operates on a smaller scale, but has won over millions of customers with a single-minded devotion to photography and a personal touch often lacking in online services run by giant corporations.
And, in an industry that dangles free services to suck up people’s personal information to target ads, SmugMug has catered to people who are willing to pay for privacy and storage, offering four levels of subscriptions to appeal to everyday shutterbugs and professional photographers alike.
”We don’t believe in sort of watering down one for the other. Both The Mac and iPad are incredible. One of the reasons that both of them are incredible is because we pushed them to do what they do well. And if you begin to merge the two … you begin to make trade offs and compromises.
”So maybe the company would be more efficient at the end of the day. But that’s not what it’s about. You know it’s about giving people things that they can then use to help them change the world or express their passion or express their creativity. So this merger thing that some folks are fixated on, I don’t think that’s what users want.“
In 10 Minuten lässt sich grob umschreiben, wie ich jede Woche ein neues Video für #one angehe – von meiner (Zeit‑)Planung über die Recherche bis zur Produktion und Veröffentlichung. Alle Einzelschritte, detaillierte Rückfragen sowie formlosen Kaffeeküchen-Talk gibt es im privaten Slack-Kanal (der mir übrigens jeden Tag sehr viel Spaß macht).
Abonnenten haben obendrein natürlich Zugriff auf jedes bereits veröffentlichte Video, die ich neben allen anderen Artikeln seit Mai 2016 im wöchentlichen Rhythmus ins iPhoneBlog stelle.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mal reinschaut. Hier das Intro zur Folge #100:
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Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.
Seit heute Vormittag ist klar, dass Gruner & Jahr die Print-Ausgabe der „Neon” einstellt. Gestern demonstrierte BuzzFeed wie wenig Vertrauen man Netz-Videos entgegenbringen sollte. In einem Pilotprojekt in Indien arbeitet Facebook mit einer „Fact-checking”-Organisation zusammen und als Farhad Manjoo kürzlich auf gedruckte Zeitungen zurückgriff, anstelle die Entwicklung von Stories nur über Soziale Netzwerke zu verfolgen, war eine seiner zentralen Erkenntnisse:
There’s nothing wrong with getting lots of shades of opinion. And reading just the paper can be a lonely experience; there were many times I felt in the dark about what the online hordes thought about the news.
Still, the prominence of commentary over news online and on cable news feels backward, and dangerously so. It is exactly our fealty to the crowd — to what other people are saying about the news, rather than the news itself — that makes us susceptible to misinformation.
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