Richtig schöner Scoop von Mark Gurman, der viele (kleine) Details enthält und auf die üblichen Spekulationen verzichtet.
The technology giant is making a significant investment in the development of next-generation MicroLED screens, say the people, who requested anonymity to discuss internal planning. MicroLED screens use different light-emitting compounds than the current OLED displays and promise to make future gadgets slimmer, brighter and less power-hungry. […]
The secret initiative, code-named T159, is overseen by executive Lynn Youngs, an Apple veteran who helped develop touch screens for the original iPhone and iPad and now oversees iPhone and Apple Watch screen technology. […]
It’s unlikely that the technology will reach an iPhone for at least three to five years, the people say. While the smartphone is Apple’s cash cow, there is precedent for new screen technologies showing up in the Apple Watch first. When it was introduced in 2014, the Apple Watch had an OLED screen.
Question: Since iOS 11 added screen recording, I often use this feature to show colleagues how to use apps and settings. Is there an app that will record a ‘touch effect’ to show where I’ve tapped the screen?
John: I don’t know of an app to help with this, but if you turn on Assistive Touch in the iOS Accessibility settings and record a custom tap gesture, that will show your taps during a screen recording. The process is a little cumbersome, but go to Settings ➝ General ➝ Accessibility and turn on Assistive Touch. At the bottom of the screen is an option to ‘Create New Gesture.’ Tap that, tap the screen once to record your single-tap gesture, and tap save. Name your gesture and save again. Now you can use the semi-transparent Assistive Touch icon at the bottom of the screen to access your custom gesture, which is available under the star icon. You have to enable your custom gesture each time you use a new app, but once you do so, any screen recording you make will also capture the little Assistive Touch disk as you tap on different parts of the screen.
„What are the chances?“ Teil 2 meines Rückblicks auf die Entwicklung des iOS-Homescreens hat eine Laufzeit von 11 Minuten und 37 Sekunden. Teil 1 dieser Doppelfolge brachte 11 Minuten und 13 Sekunden auf die Uhr. Für zwei komplett getrennt voneinander geschriebene Skripte und zwei komplett separat zusammengebaute Videos, die sich schlussendlich nur um 24 Sekunden in ihrer Spieldauer unterscheiden, finde ich das einen bizarren Zufall.
Egal. Der zweite Rückblick auf den iOS-Homescreen umfasst die Versionen iOS 7 bis iOS 11 und findet obendrein die Zeit für einen kleinen Ausflug in tatsächlich ungewöhnliche Homescreen-Layouts.
Hier die erste Minute der insgesamt elfminütigen Episode:
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Despite the monochrome colour palette, it is not dull. It’s beautiful. The Messages bubble is just sitting there with transparent sides with internal reflections that define cavities in the glass. The plus-minus stepper isn’t a uniform block of glass; the symbols engraved on top refract into the internal structure. The design is as abstract as ever and yet — at the same time — very relatable. I love it.
Now, it’s possible to see the use of depth, gloss and shadows and immediately make connection to real products. The iOS 7 sterile era of design is finally being washed away! Not so fast. Very rarely do invite graphics have anything to do with the product roadmap and I would not see this as a serious clue that major visual changes are mere months away.
Trotzdem lässt sich feststellen, dass die diesjährige Einladungskarte zur WWDC mehr Informationen enthält als alle Event-Grafiken zuvor (mit Anspielungen gleichermaßen auf iOS wie macOS). weiterlesen
There’s an infinite amount of different background variations – you can search, zoom, and pan the map with street level precision. We definitely recommend trying the random button to create generative art. Some locations look gorgeous, some like a shattered glass but keep looking.
Im initialen Reddit-Thread kam jemand auf die clevere Idee für ein „Pärchen-Wallpaper“ – den lachsfarbigen Kartenausschnitt für den Sperrbildschirm und die Schwarz-Weiß-Variante davon für den Homescreen.
Jemand anders schlug vor eine kleine Region aus dem heruntergeladenen JPEG via Affinity Photo oder Pixelmator einzufärben.
Matt Priestley, Projektmanager von Affinity Designer beim britischen Softwarehersteller Serif, stellte letztes Jahr einen offiziellen „sneak peek“ der iPad-App ins Netz. Dass oben eingebundene Video aus dem Januar lässt (mich) auf eine offizielle Demo für das vektorbasierte Grafik- und Zeichenprogramm – das auf dem Mac extrem gut ankommt (54,99€) – zur WWDC hoffen.
Auf Apples letzter Entwicklerkonferenz bekam Affinity Photo für das iPad die große Bühne und zählt für mich inzwischen zu den „Must-have“-Apps auf Apples Tablet.
Apple today announced it signed an agreement to acquire Texture, the digital magazine subscription service by Next Issue Media LLC, which gives users unlimited access to their favorite titles for one monthly subscription fee.
Texture brings over 200 of the world’s best magazines to life, providing an easy way for users to read high-quality stories and entire issues of their favorite titles. With Texture, users enjoy the magazines they know and love, while discovering new content that fits their passions and interests.
Texture wird gerne als das „Netflix für Zeitschriften” bezeichnet. Für den Flatrate-Preis von 10 US-Dollar im Monat bekommt man (über einen US-iTunes-Account) Zugriff auf National Geographic, das Rolling Stone Magazin, The Atlantic, The New Yorker, TIME, Wired und 200 (mehr oder weniger namenhafte) Publikationen.
Als Kind, das noch vor dem Internet aufwuchs und damals einen Großteil seiner News aus Print-Publikationen bezog, faszinieren (mich) solche Bundles. weiterlesen
Mein neuer Arbeitsweg zum Büro ist ein kurzer Fußmarsch, der (von Tür zu Tür) im Schnitt 16 Minuten dauert. In dieser Woche habe ich diese „Outdoor Walks“ mit WorkOutDoors (3,49€) auf der Apple Watch aufgezeichnet.
WorkOutDoors läuft primär auf Apples Armbanduhr; die iPhone-App dient als eine Art „Backend“. Auf dem Telefon bekommt man eine visuelle Übersicht aller protokollierten Trainingsdaten, die sich automatisch in Apples Apps Aktivität und Health einschreiben. Sie bietet außerdem die Möglichkeit GPX-Routen hochzuladen, die man dann anhand der interaktiven Karte auf der Watch ablaufen kann – so wie das auch die Sportuhren von Garmin und Co. beherrschen. Und nicht zu vergessen: Die iPhone-App von WorkOutDoors kann Kartenausschnitte offline auf die Apple Watch laden.
Die so aufgezeichneten Trainingsdaten bestehen aber nicht nur aus der abgelaufenen beziehungsweise abgefahrenen Route, sondern beinhalten natürlich auch die Herzfrequenz (die je nach Streckenabschnitt und Belastung farblich unterschiedlich markiert wird), sowie die Trittfrequenz und Geschwindigkeit für Radfahrer. weiterlesen
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