#089 – Ferrite – „Record, Edit and Repeat“

Das Ferrite Recording Studio (universal; Laden) zeichnet seit Episode #001 die Voiceovers für meine wöchentlichen Videos auf. Nach knapp zweijähriger Nutzung schaue ich auf die Neuerungen der iOS-Software von Wooji Juice sowie insgesamt meinen Workflow – der beim Mikrofon beginnt, sich über den Schnitt streckt und seine Nachbearbeitung durch Auphonic erfährt.

Hier die 40-Sekunden-Vorschau zur fünfminütigen Episode:

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„The iPad Lost Years for Apple’s Media Partners”

The missed opportunity was for Apple’s business partners, particularly newspaper and magazine companies, which Apple persuaded to turn themselves inside out to take advantage of the iPad. It turned out that Apple was leading those partners to a dead end. […]

I’m not saying News Corp. or Conde Nast, publisher of Vogue and GQ, would have been worth as much as Google if they hadn’t bought into the iPad hype. But they did lose precious time and money following Apple down the iPad rabbit hole when they could have focused on Facebook, internet video, smartphone apps, mobile websites, their own subscription products or other promising areas. Newspaper and magazine publishers no longer treat the iPad as a priority, if they devote resources to it at all.

Bloomberg

Shira Ovide schreibt zum achtjährigen iPad-Geburtstag über die „verschwendete Zeit“ von Verlagshäusern, die versucht hatten ihre Magazine und Zeitungen auf dem Apple Tablet zu etablieren. weiterlesen

„Apple delays iOS features to focus on reliability, performance“

Apple has shaken up its iOS software plans for 2018, delaying some features to next year in an effort to put more focus on addressing performance and quality issues, Axios has learned. […]

On the cutting board: Pushed into 2019 are a number of features including a refresh of the home screen and in-car user interfaces, improvements to core apps like mail and updates to the picture-taking, photo editing and sharing experiences.

Ina Fried

Im Januar, Februar – allerspätestens Anfang März – finalisiert Apple intern die Featureliste fürs nächste iOS-Update, das dann im Herbst erscheint.

Keyboards für iPads

Wer viel Text tippt, wertschätzt eine externe Tastatur für sein iPad – so geht es zumindest mir. Der zu fühlende Tastenanschlag und die Möglichkeit flink zwischen Wörtern und Absätzen seinen Curser zu platzieren (ohne dabei die Hände anzuheben), empfindet keine Display-Tastatur nach. Ein externes iPad-Keyboard bleibt für mich deshalb ein Muss.

Als jemand der täglich viele Wörter auf ein Display bringt, habe ich über die Jahre drei externe Tastaturlösungen gefunden, auf die ich dieses Thema reduzieren kann. Es gibt zwar unzählige Bluetooth-Tastaturen, die alle funktionieren und sich teilweise sogar speziell fürs iPad anbieten – von Logitech über Kanex bis Brydge– aber für mich beschränkt sich die generelle Wahl derzeit auf diese drei Produkte.

Apples Smart Keyboard

Apples Smart Keyboard ist (zu) teuer, aber auch die beste Lösung für die meisten Personen – speziell seit es die Apple Tastatur für das 10,5” + 12,9” iPad Pro gibt (das Smart Keyboard fürs 9,7” iPad Pro ist im direkten Vergleich ein wenig arg gestaucht). weiterlesen

„Another January, another misleading iPhone supply cuts story from Nikkei“

Everyone in the industry should know that „channel checks“ of Apple suppliers offer largely worthless data. But every January, Japan’s Nikkei newspaper unloads a report suggesting that Apple is scrambling to slash production of its newest iPhone because of disappointing sales. Every year that report has been false, and every year the tech media falls for it.

Daniel Eran Dilger

Bereits 2017 schrieb Nikkei über iPhone-7-Verkäufe, die „more sluggishly than expected“ verliefen. Bereits 2016 berichtete Nikkei über das „piled up at retailers” iPhone 6s und 6s Plus. Bereits im Januar 2013 berichtete Nikkei über „weak demand“ für das iPhone 5.

Aber ich bin mir sicher: Die diesjährige „slower-than-expected“ Voraussage für das iPhone X und dessen Schlussfolgerungen treffen den Nagel auf den Kopf!

„Fitness tracking app Strava gives away location of secret US army bases“

Sensitive information about the location and staffing of military bases and spy outposts around the world has been revealed by a fitness tracking company.

The details were released by Strava in a data visualisation map that shows all the activity tracked by users of its app, which allows people to record their exercise and share it with others.

The Guardian

Metadaten – also Daten, die Informationen über Merkmale anderer Daten enthalten – bleiben ein Problem. Mich würde es zwar wirklich wundern, wenn der Datensatz von Strava tatsächlich Militärbasen ins Rampenlicht gezerrt hat, die im betroffenen Personenkreis gänzlich unbekannt waren (Gibt es wirklich keine Richtlinie, die GPS-Tracker-Apps (!) in diesen Situationen und Regionen verbietet?1), aber das Beispiel zeigt wie unvorhersehbar die Konsequenzen sind, die die Erhebung von Daten mitbringt.

Nun speist sich Stravas Datenbank über viele unterschiedliche Geräte – primär aber aus den Apps für iPhone und Android. weiterlesen

Jamf Now [Sponsor]

Nicht jede Firma kann sich eine eigene IT-Stelle leisten. Jamf Now ist eine cloud-basierte Geräteverwaltung für iPhones, iPads und den Mac, mit der sich kleine und mittelständische Unternehmen selbst verwalten können.

Und ich spreche hier nicht nur über neugegründete Firmen; insbesondere Betriebe aus der Generation meiner Eltern benutzen heutzutage oft die modernsten Geräte, verzichten aber auf eine Administration, die vertrauliche Unternehmensdaten schützt.

Dabei ist es so einfach einen Pool an Apple-Geräten abzusichern. Maßgeschneiderte Konfigurationsprofile lassen sich kabellos weitergeben. Schließt sich ein neuer Mitarbeiter eurem Team an, schickt man ihm ganz einfach einen Weblink. Klickt er diesen Link an und wählt einen voreingestellten ‚Blueprint‘ aus, ist sein Telefon automatisch in die firmeninterne Verwaltung aufgenommen.

Mit Jamf Now spart man sich die Kosten einer komplexen IT-Einrichtung, genießt aber gleichzeitig alle Vorteile, die eine moderne Geräteverhaltung mitbringt.

Jamf Now lässt sich unkompliziert und kostenlos ausprobieren. Drei Geräte kann man sogar dauerhaft (!) gratis betreiben. Jedes weitere iPhone, iPad oder ein Mac kosten lediglich 2 US-Dollar im Monat.

Vielen Dank an das gesamte Team von Jamf Now für die Unterstützung als Sponsor von iPhoneBlog.de in dieser Woche.

Face Maker: GIPHY GIFs aufs Gesicht

Face Maker (2,29 ) projiziert bewegte GIPHY GIFs auf euer Mienenspiel. Das ist albern; und das ist lustig. Es demonstriert aber allem voran wie erschwinglich computererzeugte Effekte geworden sind und wie viel Kreativität dieser preiswerte Zugang ermöglicht (Zugegeben: Niemand hätte vor 10 Jahren die Produktion von GIFs auf Gesichtszüge in Auftrag gegeben…aber das ist ‚beside the point’).

Es ist schwer vorstellbar, dass Augmented Reality inzwischen in den Händen „von hunderten Millionen iPhone- und iPad-Anwendern” liegt. Ich bin tatsächlich gespannt auf die Neuerungen in ARKit 1.5 (virtuelle Objekte auf vertikalen Flächen, 50 Prozent höhere Auflösung, Autofokus, etc.), obwohl ich für mich bisher nur wenige sinnvolle AR-Apps gefunden habe.