Im Trubel der Messe half die Technik sehr, weil man eventuell nur zwei oder drei Messestände voneinander entfernt spaziert. Ohne präzise Ortung war das Auffinden via „Wo ist?“ dagegen quasi nicht möglich und erforderte jedes Mal eine Old-School-Absprache via Chat oder Telefon.
Dieses Jahr konnte ich die Funktion erstmals richtig ausprobieren, weil wir uns a) in passenden Situationen befanden und b) zwei kompatible Testgeräte zur Hand hatten.
Öffne die App „Wo ist?“ auf dem iPhone.
Tippe unten auf dem Bildschirm auf „Personen“ und dann auf den Namen der Person, die du treffen willst. Wenn ihr einander nicht folgt, musst du möglicherweise deinen Standort teilen oder eine Standortanfrage schicken.
Es wird noch ein paar Jahre dauern, bis die dazu fähigen iPhones in meiner Familie nach unten durchgereicht wurden. In Situationen wie der Messe, aber auch für den gemeinsamen Supermarkteinkauf, ist die „Genaue Suche“ aber schon heute ein heimliches Highlight.
Insbesondere für die Vision ist Tested, der YouTube-Kanal von Adam Savage, ein äußerst passendes Review-Format: eine Konversation-ohne-Skript mit kurzen Filmeinspielungen.
Adobe ist nicht unbedingt eine hippe Entwickler-Bude. Umso faszinierender bleibt die öffentliche Entwicklervorschau auf Project Indigo. Diese ist nun – zumindest halbwegs – mit Apples neuen iPhones kompatibel.
MAJOR UPDATE: iPhone 17-series support is finally here! After some time in the workshop and a lot of grinding, sanding, welding and polishing, Indigo team is happy to announce that your brand new iPhone 17-series device can now run Indigo.
Front-facing camera is currently disabled. It will be enabled in the next app release targeting ios 26.1. Issues with very noisy captures in Photo mode in low light if ISO is high. We suggest using Night mode to capture such scenes, or lowering ISO to 500 or less. Auto Exposure may flicker in Photo mode in low-light conditions. 4x telephoto images on 17 Pro and Pro Max devices may exhibit a brighter band toward the bottom of the image.
Kein Indie-Entwickler würde sich mit einem solchen Gestochere und einem obendrein iOS-ungewöhnlichen Interface in den App Store wagen.
Genau das macht das Projekt aber wieder sympathisch.
Und die Kamera-App von Marc Levoy + Team erzielt einen tatsächlich anderen Look. Es ist keine besondere Einstellung, kein Filter oder ein spezifisches Feature: Die Fotos aus Project Indigo besitzen eine visuell andere Fotoästhetik.
Mit Tailscale + Screens bediene ich meinen Mini, wenn ich einmal nicht im Büro bin. Tailscale startet gewöhnlich aber erst nach der macOS-Anmeldung.
Mit macOS 26 ist zwar die Kennworteingabe im Bootscreen über SSH möglich, dies setzt jedoch meine Anwesenheit im lokalen Netzwerk voraus.
JetKVM ermöglicht die vollwertige Fernbedienung über ein Browserfenster, als ob man mit Tastatur, Bildschirm und Maus davor sitzen würde.
Die kleine Box hängt am Netzwerkkabel und verbindet sich via USB und HDMI mit dem Mac. Über ihr Webinterface lässt sich der Computer vollumfänglich bedienen.
Primär ist das kleine Zubehör für monitorlose Computer gedacht – ideal, wenn ein Mac aufgeweckt werden will oder nach einem Stromausfall automatisch bootet.
Am Mac, den man vor der Nase hat, erzeugt das simulierte Display dagegen unnötigen Verwaltungsaufwand; und auch die reine VNC-Bedienung, über eine App wie Screens oder RustDesk ist in der Praxis weitaus bequemer.
Die schnittige KVM-Konsole ist allerdings unkompliziert ein- und ausgesteckt und für mich eine hervorragende Absicherung für längere Wochenenden, an denen der Mac unbeaufsichtigt ist.
Erst mit Software glänzt iPad-Hardware. Solange jedoch ein M-Chip im Apple-Tablet sitzt, steht euch mit iPadOS 26 die App-Store-Tür weit offen.
Heute geht’s um ein paar dieser Apps sowie das neue Fenstermanagement.
Hier das Intro zur Episode:
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These dedicated neural accelerators in each core lead to that 4x speedup of compute! In compute heavy parts of LLMs, like the pre-fill stage (the processing that happens during the time to first token) this should lead to massive speed-ups in performance! The decode, generating each token, should be accelerated by the memory bandwidth improvements of the SoC.
Now, I would have loved to show this off! Unfortunately, full support for the Neural Accelerators isn’t in MLX yet. There is preliminary support, though! There will be an update later this year with full support, but that doesn’t mean we can’t test now! Unfortunately, I don’t have an M4 Mac on me (traveling at the moment) but what I was able to do was compare M5 performance before and after tensor core optimization! We’re seeing between a 3x and 4x speedup in prefill performance!
Apple versprach „dramatisch beschleunigte KI Performance“ und liefert. In der Praxis bleibt die lokale Token-Generierung weitestgehend ohne Anwendung. weiterlesen
Es existieren zu viele Routinen-Tracker – Apps, die (un-)erwünschte Gewohnheiten protokollieren. Deshalb verzeichnete ich für lange Zeit meine täglichen „Habits“ einfach in der Erinnerungen-App. Das wurde jedoch unübersichtlich, weshalb ich jetzt schon seit über zwei Jahren mit „Awesome Habits“ diese Buchführung betreibe.
Zum Einmalpreis bekomme ich dort eine ansehnliche Aufzeichnung darüber, wie konsequent ich etwa Fotos aussortiere. Über einen iCloud-Sync behalte ich von überall im Blick, ob ich meine „Watch Later“-Liste von YouTube-Videos abarbeite und täglich ein Musikalbum anhöre. Der Urlaubsmodus erlaubt es zudem, einzelne Gewohnheiten wie den automatischen Schrittzähler über Apple Health, zu pausieren.
Oft setze ich die Häkchen über das (macOS-)Widget oder die Watch-App. Religiös springe ich diesen Zielen jedoch nicht hinterher: Die bloße Erinnerung daran ist für mich entscheidend. Deshalb haben diese Gewohnheiten auch nie richtig in meine Aufgaben-App gepasst.
OpenCam bietet bekanntlich „Full-Sensor-Recording“ – für mehr Flexibilität beim Bildausschnitt, aber auch weil 4:3-Videos so verdammt cool aussehen.
Das Update liefert eine lange Liste an Highlights. Den quadratischen Selfie-Sensor der neuen iPhones komplett zu erfassen, steht dabei an erster Stelle.
OpenCam zeigt außerdem eine Vorschau auf importierte LUTs; PeekLUT brennt sie euch etwa direkt am iPhone auf die Clips.
Wer nur ein bisschen Spaß an Videos mitbringt, sollte sich dieses Software-Werkzeug für höhere Ansprüche unbedingt anschauen.
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