[24-Tage-im-Dezember] Anker PowerCore+ 26800 – 16/24
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Apple hat eine Liste mit 34 Flughäfen veröffentlicht, für die die Karten-App detaillierte Innenrauminformationen bereithält. In Deutschland gehören dazu bislang nur Berlin Tegel (TXL) und Berlin Schönefeld (SXF), wichtige Großflughäfen wie Frankfurt fehlen. International werden unter anderem die Flughäfen Amsterdam Schiphol, der Flughafen Genf, London Heathrow und Gatwick, der Los Angeles International AirPort LAX, JFK sowie LaGuardia in New York, der Vancouver International Airport und kleinere Flughäfen in den USA gelistet.
Nutzer können hier jeweils Detailinformationen zu den verschiedenen Stockwerken und dort vertretenen Einzelhändlern abrufen – aber auch den Standort von Sicherheitskontrollen, Gepäckausgabe, Treppen, Aufzügen und Toiletten einsehen.
Innenraumkarten für 30+ Flughäfen ist ein…Anfang, aber ich verstehe nicht warum Apple diese Sorte von Problemen nicht einfach mit Geld bewirft. Für andere Herausforderungen – insbesondere im Bereich der Programmierung von Software – ist das nur sehr schwer möglich. Aber wenn es um die Vermessung, Verschlagwortung und das Kartographieren unserer Welt geht, sollte sich Apple finanziell selbst helfen können.
Zum Vergleich: Google Maps zeigt derzeit die Indoor-Karten für 77 Flughäfen an.
Umfassend, korrekt und auf möglichst vielen Ausspielwegen über aktuelle Ereignisse zu informieren – das ist der Anspruch der tagesschau. Neue Endgeräte bedeuten, moderne Lösungen zu finden – technisch, inhaltlich und gestalterisch. Mit der neuen App-Version 2.3 kann die tagesschau nun auch auf der Apple-Watch genutzt werden. Die tagesschau ist das erste Nachrichten-Portal, das hier Videos zeigt.
So sehr ich die (relativ zeitnahe) Layout-Anpassung ans iPhone X begrüße, so sinnlos sind die Videos auf der Watch. Ein paar stumme Sekunden mit B-Roll-Material, (gefühlt) drei Zeilen Text und keiner Möglichkeit den entsprechenden Beitrag vorzumerken um ihn später am iPhone zu lesen, ist keine gelungene Nutzung für den Bildschirm am Armgelenk.
MindNode ist bereits 10 Jahre alt – mit Version 5 (macOS, iOS), die vor zwei Wochen erschien, bin ich erst so richtig auf den Mind-Mapping-Zug aufgesprungen (nachdem ich vorher eher mit Outlines ein paar Gedanken strukturiert bekam).
Die Software aus Österreich ist hinreißend hübsch und durch das nun übersichtlichere Design in der neuen Version deutlich zugänglicher – egal ob ihr einen Mac, ein iPad (mein Favorit!) oder ein iPhone benutzt. Mittels iCloud-Sync bleiben alle eure Gedankenlandkarten – über alle eure Geräte – zu erreichen.
Hier das Intro der viereinhalbminütigen Episode:
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Things bleibt die App für alle meine Hausarbeiten (im Leben). Things 3 (für iPhone, iPad und den Mac), das erst im letzten Mai erschien, war insbesondere rückblickend ein echter Auftaktsieg. Alles was damals versprochen wurde, klappte. Die Freude an allen drei Versionen der schnieken Aufgabenanwendung aus Stuttgart ist mir bis heute nicht vergangen.
Trotzdem hat (und kennt) Things seine Grenzen: In Gruppen zu arbeiten oder Webdienste einzubinden, geht schlicht nicht. Automatisierungen, Workflows und generell die Schnittstellen zu anderen (Web-)Apps, so wie diese Todoist meistert, gelingen nicht.
Hier greift das Update auf Version 3.3 ein: Die neue Version schenkt euch eine persönliche E-Mail-Adresse, an die man zukünftige Aufgaben schicken kann. Der Betreff wird zum Titel einer solchen Aufgabe; der restliche Text landet im dazugehörigen Notizfeld.
Natürlich verführt das dazu seinen Posteingang leerzuräumen und seine Things’ Inbox vollzuschaufeln. Richtig eingesetzt aber, und das durfte ich bereits seit einigen Wochen ausprobieren, strukturiert sich die tägliche Arbeit damit erheblich besser.
Mithilfe von IFTTT, dem von Apple übernommenen Workflow oder Zapier, öffnet Cultured Code einen kleinen Spalt die Tür zu sehr viel mehr Automatisierung. Die E-Mail-Adresse ermöglicht es beispielsweise auch von Android- oder Windows-Geräten, zwei Betriebssysteme ohne Things-App, jegliche Form von ToDos an den Aufgabenmanager zu schicken (indem man beispielsweise dieses „Create Things to-dos from Google Assistant“-Applet benutzt).