Durch „Automatisches Entsperren“ erhalten Sie beim Tragen Ihrer Apple Watch sofortigen Zugriff auf Ihre Mac-Computer. Beenden Sie einfach den Ruhezustand Ihres Mac – schon können Sie loslegen, ohne dass Sie ein Passwort eingeben müssen.
Bei der ersten Anmeldung nach dem Einschalten, Neustart oder Abmelden des Mac-Computers geben Sie Ihr Passwort manuell ein, um sich anzumelden. Danach übernimmt die Apple Watch das Anmelden für Sie.
Ich hatte das nie hinbekommen. Das war äußerst frustrierend. Ich habe wirklich alle Tipps ausprobiert. Heute hat es dann erstmals geklappt. Die Lösung: Ich musste das Passwort von meinem Mac-Benutzer einmal ändern.
All or nothing: Google lenkt mit dem Pixel 2 (endlich) auf direkten Konfrontationskurs mit Apple und signalisierte durch die Übernahme von 2.000 HTC-MitarbeiterInnen im letzten Monat erstmals eine langfristige Perspektive für einen adäquaten iPhone-Konkurrenten.
Googles erster Anlauf aufs Geschäft mit eigener Hardware, die zwölf Milliarden-Dollar-Übernahme von Motorola, überlebte keine zweieinhalb Jahre. Google stieß Motorola für drei Milliarden US-Dollar wieder an Lenovo ab (und behielt aus dem Experiment lediglich ein paar Patente).
Im Unterschied zum Motorola-Fehltritt steht die Übernahme des HTC-Teams aber unter anderen Vorzeichen: Google pflegte damals eine klare Trennung zwischen dem Hard- und Software-Team. Man wollte sich nie vorwerfen lassen, die eigenen Telefone bevorzugt zu behandeln; andere Android-Hersteller sollten keinesfalls vor den Kopf gestoßen werden.
Diese Angst scheint Google nun abgelegt zu haben. weiterlesen
It’s worth noting that Apple has been working towards this in ways that are far less flashy than Portrait Lighting. The cameras on the 8 Plus and the X, for example, detect snow as a situation and automatically make adjustments to white balance, exposure, and whatnot so you don’t need to worry about it. „It’s all seamless; the camera just does what it needs to,“ says Schiller. „The software knows how to take care of it for you. There are no settings.“
There are no settings. In other words, yes, „it just works.“
”This is not about dumbing things down,“ Manzari observes, noting that as devices become more professional, they often become more intimidating. „This is about accessibility. It’s about helping people take advantage of their own creativity.“
Ich habe nie verstanden, warum keiner der großen Kamerahersteller jemals den Mut aufgebracht hat, eine kompakte Fotokamera zu verkaufen, die nur einen einzigen Knopf hat – den Auslöser.
Ich wette, die Idee der „no settings“ wäre super angekommen. Natürlich ist heute die Zeit dafür lange vorbei.
Kategorie: „Tolle Technik“. Über den Elgato Cam Link (Affiliate-Link) schließt man einen Camcorder, eine GoPro oder eine DSLR-Kamera an den Mac oder PC an, und benutzt diese Kamera dann dort als Webcam. Skype, FaceTime und Co. akzeptieren über den USB-Dongle den HDMI-Input. So wird es möglich euren Camcorder, die GoPro oder DSLR für einen Twitch-(Live‑)Stream zu benutzen oder ein Videotelefonat zu starten.
Lustige Randnotiz, aber der Hauptgrund für diesen Blogpost: Auch die Front- und Rückkamera im iPhone lassen sich über einen ‚Lightning Digital AV Adapter‘ (59€) mit dem Cam Link verbinden und geben ein 1080p-Bild an den Computer. Das ist vielleicht nützlich, wenn die verbaute FaceTime-Kamera nicht hochauflösend genug ist (MacBook, MacBook Air, MacBook Pro) oder sich eventuell keine Kamera am (Desktop‑)Computer befindet.
Ein zu beachtender Nachteil: Die Kamera-App gibt nicht einfach das saubere Videobild aus, sondern übernimmt alle Steuerungselemente ins Skype-Videobild. Wenn ihr dort also keine Buttons oder Menüeinträge sehen wollt, kann man beispielsweise eine App wie cam/cam (Laden) oder mimoCam (universal; 5.49€) benutzen.
Vodafone unterstützt auch in den nächsten sieben Tagen das iPhoneBlog.de als ‚Sponsor der Woche‘.
Im Zuge unserer Zusammenarbeit – zum Start des iPhone 8 und 8 Plus – habe ich fünf kurze Hands-on-Videos gedreht. Die Clips zum neuen Display und den Kameras hatte ich in der letzten Woche bereits hier verlinkt. Alle fünf Videos stehen inzwischen hochauflösend auf YouTube. Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn ihr dort einmal reinschaut.
Ein großes Thema für die neuen iPhones ist natürlich das Aufladen der Telefone ohne dafür ein Kabel einzustecken.
Dann wird es ein bisschen technischer: Der A11-Bionic-Prozessor ist der mit Abstand leistungsstärkste Chip, der es je in ein Smartphone geschafft hat.
Und abschließend geht es um iOS 11 und welche neuen Funktionen das Betriebssystem für das iPhone 8 und iPhone 8 Plus bietet.
Erneut ein großes Dankeschön an Vodafone, die die Produktion der Videos ermöglicht haben und das iPhoneBlog.de als Sponsor in dieser Woche unterstützen.
10 Jahre hat es gedauert, bis Apple sich durch den Behördenapparat in den USA gearbeitet hat, der es nun erstmals zulässt, dass lediglich das Wort „iPhone“ die Glasrückseite ziert. Kein „Designed by Apple in California. Assembled in China“. Kein FCC-Aufdruck. Keine IC ID.
Soweit sind wir in Europa leider noch nicht, aber der Unterschied zwischen iPhone 7 und iPhone 8 ist auch hier bereits ein Fortschritt (Links: iPhone 8 / Rechts: iPhone 7).
Ich habe mich in dieser Woche quasi selbst überrascht: Es gibt erstaunlich viele Dinge über den neuen Umzugsassistenten von iOS 11 zu erzählen. Apple nennt ihn ‚Quick Start‘ und er überspielt eure iCloud-Kontodaten von einem alten iPhone zu einem neuen iPhone. Für die Autorisierung müssen beide Geräte lediglich nebeneinanderliegen.
Im Anschluss rekonstruiert ein iCloud-Backup das neue iPhone nach dem Vorbild des alten Telefons. Ich habe mir die Vor- und Nachteile von einem solchen Umzug angeschaut und kann obendrein noch den einen oder anderen Trick beisteuern, um ein bisschen schneller den Gerätewechsel hinter sich zu bringen.
Hier die 50-Sekunden-Vorschau zur knapp neunminütigen Episode:
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Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.
Nach Dropbox schafft Google Drive (Laden) das Update. Nach dem kompletten Desinteresse, das man zuletzt bei den iPad-Multitask-Anpassungen an den Tag gelegt hatte, bin ich positiv überrascht.
Nun sind Amazon (Drive) und Microsoft (OneDrive) am Zug.
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