HomePod ab 9. Februar in den USA, Großbritannien und Australien verfügbar

HomePod, der innovative kabellose Lautsprecher von Apple, ist ab Freitag, 9. Februar in den USA, Großbritannien und Australien im Handel verfügbar und kann ab diesen Freitag, 26. Januar online bestellt werden. In diesem Frühjahr wird HomePod in Deutschland und Frankreich erhältlich sein.

Apple NewsRoom

In den USA wird der HomePod 349 US-Dollar kosten; zu den Euro-Preisen gibt es noch keine Angaben.

Ein Detail aus der Pressemitteilung (Hervorhebung von mir):

Durch ein in diesem Jahr erscheinendes, kostenloses Software-Update werden Anwender in der Lage sein, Musik im ganzen Haus mit Multiroom-Audio zu spielen. Wenn sich der HomePod in der Küche befindet, können die Benutzer Siri beispielsweise bitten, im Wohnzimmer Jazz oder aber auch in jedem Zimmer denselben Song zu spielen — und das natürlich perfekt synchronisiert.

Ganz im Ernst: Die Software scheint hinten und vorne nicht fertig. Apple hat sich mit der ursprünglichen Ankündigung des HomePods zur WWDC 2017 nicht finanziell geschadet, aber richtig gut sehen sie mit bereits einer offiziellen Terminverschiebung, dem limitierten Start in nur drei Regionen sowie dem Verweis auf das Software-Update ganz sicher nicht aus.

Legi – RSS-Feeds auf die Ohren

Ich lasse mir täglich sehr sehr viel Text vorlesen – keine Hörbücher, sondern ausschließlich Webartikel. Im RSS-Reader meiner Wahl benutze ich dazu die in iOS eingebaute Vorlesefunktion, die man in den Einstellungen unter Accessibility aktiviert. Nahezu täglich streiche ich mit zwei Finger von oben in den iPhone-Bildschirm um mir einen Artikel „auf die Ohren zu holen“.

Auf ähnliche Art räume ich meinen digitalen Container an Instapaper-Artikeln leer. Einziger Unterschied: Instapaper hat die Sprachausgabe direkt eingebaut. Startet man das Vorlesen über das iOS-Share-Sheet, unterscheidet die App zwischen deutschen und englischen Texten und wählt dementsprechend die passende Stimme. Genau das bekommt die iOS-Bedienungshilfe nicht hin und nutzt grundsätzlich die eingestellte Systemsprache eures iPhones. Obendrein merkt sich Instapaper die Abspielposition. Beende ich im Gegensatz dazu die iOS-Vorlesefunktion, geht so auch der Lesestand flöten. weiterlesen

Das Ladecase der AirPods reinigen

Video

The „dirt“ is metal shavings they are just stuck to the magnet. The tape has a stronger force than the magnet while a q-tip has zero force compared to the magnet and the alcohol is just disinfecting the metal shavings.

via Reddit

Guter Tipp. Gerade ausprobiert.

Und trotzdem wünsche ich mir, dass Apple seine AirPods in mehr Farben anbietet. Das weiße Case sieht nach einem Jahr bei (mehrfacher) täglicher Nutzung gut runtergerockt aus.

Für „Bild in Bild“-YouTube-Videos auf dem iPad: CornerTube

Es ist bedauerlich, dass das Geschäftsmodell von YouTube einige iOS-Features abwürgt, die technisch möglich wären. Die „Bild in Bild“-Funktion gehört dazu, die seit iOS 9 auf dem iPad für Netflix, Infuse, Plex, Amazon Prime Video, Vimeo und anderer Video-Software funktioniert.

Da Googles Webvideoplattform aber keinerlei Interesse daran hat, dass ihre Werbeunterbrechungen nur nebenbei laufen, bleibt der PIP-Mode zahlenden YouTube-Red-Kunden vorbehalten. YouTube Red gibt es seit zweieinhalb Jahren – allerdings bis heute nur in Australien, Korea, Mexiko, Neuseeland und den USA.

Aber selbst wenn man Abonnent wäre, besitzt die iOS-App von YouTube derzeit noch keinen Schalter für die Wiedergabe von Videos im „Bild in Bild“-Format.

Und auch ehemals populäre App-Store-Alternativen, die diese und andere Unzulänglichkeiten der offiziellen YouTube-App ausgebügelt haben, hat Google inzwischen verscheucht. ProTube von Jonas Gessner war einer der letzten populären Abgänge. weiterlesen

intoLive verwandelt kurze Videos in Live Photos

intoLive (universal; 3,49 ) wandelt kurze Filmsequenz – oder GIFs, iOS-Fotoserien oder ganz individuelle Bilder – in Live Photos um, die sich dann beispielsweise als Hintergrundbild für den Sperrbildschirm verwenden lassen.

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via Reddit

#087 – Elternkontrolle

Die Zielgruppe für dieses Video hat (bereits) oder plant (zukünftig) Kinder. Es geht um Aufsichtspflichten, wie man iPads kindersicher konfiguriert und welche Kontrolle Eltern über digitales Spielzeug ihrer Sprösslinge haben (sollten).

Es ist ein Video, dass in großen Teilen meine persönlichen Erfahrungen als Dad von zwei noch sehr jungen Kids wiedergibt.

Hier die einminütige Vorschau zur zehnminütigen Episode:

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Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.

Akku schwach. Performance ON/OFF?

Tim Cook im Interview mit Rebecca Jarvis (um iPhone-Akkus geht es ab Minute 2:50):

„…we will tell somebody if we are reducing your performance by some amount in order to not have an unexpected restart. And if you don’t want it. You can turn it off. Now we don’t recommend it, because we think that people’s iPhones are really important to them and you never can tell when something is so urgent…

Our actions were all in service of the user. I can’t stress that enough.“

Tim Cook

Eine Systemoption? Ein Schalter in den iOS-Einstellungen? Ernsthaft?

Es kann nicht in Apples Interesse sein das sich iPhones mit runtergerockten Akkus unter Leistungsspitzen erneut abschalten. Einzig und alleine die anrollende Klagewelle (derzeitige Stand: 45 gerichtliche Beschwerden aus insgesamt 7 Ländern) fällt mir als Grund ein, warum man eine derartig technische Einstellung in die Hände von Kunden legen würde.

Und da sich die Akku-Problematik auch langfristig nicht komplett lösen lassen wird, auch wenn größere Akkus hier helfen, wette ich eine der Konsequenzen ist, das alte iPhones zukünftig früher aus dem iOS-Update-Zyklus fallen (beziehungsweise die neue Versionsnummer bekommen, aber nicht alle neuen Features). Ob das ein wünschenswerter Ausgang ist, sei dahingestellt.

„Don’t break the chain“ – täglich zum Bewegungsziel.

Neues Jahr, alte Vorsätze: Ich versuche täglich den roten „Move“-Ring meiner Apple Watch zu schließen. Er ist auf „500 Kalorien“ eingestellt. Das ist kein besonders hoher Wert (finde ich), aber um das „Move Goal“ wirklich tagtäglich zu erreichen, bleiben „500 Kalorien“ für mich ausreichend viel Arbeit.

An Tagen, an denen ich es aufs Laufband im Fitnessstudio schaffe oder dreimal um den Häuserblock jogge (für 25 Minuten), ist dieses Bewegungsziel ohne Mühe zu erreichen. Wenn ich das zeitlich aber nicht hinbekomme, wird es durchaus schwer. An solchen Tagen gehe ich am Abend dann noch einmal mit Kopfhörerstöpseln in den Ohren durch die Nachbarschaft.

Die Kunst liegt in der Konstanz – „Don’t break the chain“, nach Jerry Seinfeld (oft gepredigt von Volker Weber). Seit letztem September schließe ich jeden Tag diesen Ring. Das Trainings- und Stehziel sind mir vergleichsweise unwichtig. Erreiche ich meinen roten Kringel für das Bewegungsziel, klappt es an diesen Tagen gewöhnlich auch gleichzeitig mit dem grünen und blauen Ring. weiterlesen