Über den neuen Apple TV 4K1 lassen sich Filme in 4K-HDR-Qualität kaufen. YouTube bietet 4K und HDR nur über ihren VP9-Codec an, den der Apple TV 4K aber nicht unterstützt.
Netflix-Serien – so wie Santa Clarita Diet, Jessica Jones oder Marco Polo – laufen über die neue Cupertino-Streaming-Box nun auch in 4K und HDR. Dafür braucht es jedoch ein „4 Screens + Ultra HD“-Abo. Wer sich dieses Abo klickt, bekommt diese Serien dann aber außerdem in HDR auf einem iPad Pro (2nd generation), iPhone 8 (Plus) sowie zukünftig dem iPhone X.
Mein (recht simples) Kaufargument für einen Apple TV: Es ist die bessere Benutzeroberfläche für jeden Fernseher. ↩
Ich packe neue iPhones gerne in aller Ruhe, im trauten Heim und ohne Öffentlichkeit aus. Wenn ich diese Telefone aber schon vor ihrem Verkaufsstart in die Hand gedrückt bekomme, ist mir das alles sowas von egal.
Apple software engineering chief Craig Federighi has revealed that a popular 3D Touch gesture for accessing the App Switcher will apparently return in a future update to iOS 11.
Federighi, replying to an email from MacRumors reader Adam Zahn, said Apple had to „temporarily drop support“ for the gesture due to an unidentified „technical constraint.“
Ich bezweifle, dass der 3D-Touch-App-Switcher „populär“ war: Der Mode war schwierig zu finden und funktionierte (für mich) nie so zuverlässig wie ein zweifacher Druck auf den Home-Button.
After shooting 100 portraits or so, I can easily say Studio Light is my favorite of the effects. It emulates a gold bounce card as if it is just outside of the frame, bouncing nice warm light into the face and eyes of the subject. It does a nice job of making the face subtly pop from the rest of the background without doing anything too dramatic. […]
The other major (yet rarely mentioned) feature added to Portrait Mode is HDR, and I found this to be perhaps the most impressive upgrade.
Man kann sich jedes Jahr wiederholen: Wenn du Kids hast, sind alleine die besseren Fotos, die das jährliche Update der Kamera mitbringt, ein neues iPhone wert.
Our headline feature for iOS 11 is direct integration with Siri – something which Apple has made available to Things for the very first time. I emphasize “direct” because we’ve actually had a Siri-to-Things feature for years – but it has been using the Reminders app as a go-between. With Things 3.2, you can now sidestep Reminders and speak directly with Things – it’s an entirely new way to interact with your task manager.
SiriKit ist eine große Nummer. Seine Aufgaben als Sprachbefehl zu kommandieren, egal ob über das iPhone oder die Apple Watch (!), war ein fehlendes Puzzleteil für Things. Die neue Integration ist kein Vergleich zum bisherigen „Workaround“, der über Apple Reminders lief.
Obendrein erweist sich ‚Drag and Drop‘ am iPad – speziell in Kombination mit Apple Mail – als äußerst hilfreich. Ab sofort ist es möglich eine E-Mail aus eurem Posteingang auf Things zu ziehen und damit automatisch ein ToDo anzulegen. Dieses ToDo beinhaltet nicht nur den E-Mail-Betreff, sondern auch einen Link zur Mail, egal in welchen Mail-Ordner ihr diese verschiebt.
Eine Mini-Neuerung in iOS 11, die aber tatsächlich Zeit spart (insbesondere wenn man einen ganzen Fuhrpark an iPhones, iPads und Macs online bringen will).
Ich hatte bereits Gelegenheit die heute veröffentlichte iOS-Version von Thimbleweed Park (universal; 10.99€) über das letzte Wochenende anzuspielen – nur um abermals festzustellen wie irrsinnig schlecht ich in Point-and-Click-Adventures bin.
Vielleicht ist es auch nur meine Ungeduld. „Kombiniere Objekt A, gehe zu Charakter B und benutze Gegenstand C“ sind nicht mein „Cup of Tea“. Glücklicherweise erschien Ron Gilberts Kickstarter-Erfolg zuerst für PC und Co., so dass sich jede Antwort – auf die wirklich absurden Rätsel – bereits im Netz finden ließen.
Auch die iOS-Version bekam zwei Spielmodi: „Casual“ und „Hard“, bei denen sich die Unterschiede in der Rätsel-Schwierigkeit signifikant voneinander unterscheiden. Wer nach der vollen Rätsel-Tüte greifen möchte, wählt definitiv den schwierigen Spielmode.
Was mich bei der Stange gehalten hat, obwohl man durch den Wechsel der Charaktere extrem oft von A nach B wandert, ist die grandiose englische Sprachausgabe – wahlweise mit deutschen Untertiteln. Der Textwitz, durchsetzt mit netten Insider-Häppchen, erreicht die Qualität eines Day of the Tentacle oder Sam & Max. Obendrein funktioniert die Touch-Steuerung und die Autosave-Funktion tadellos.
Wenn Nostalgie an die alten LucasArt-Zeiten bei euch mitschwingt, gewinnt Thimbleweed Park noch einmal extra. Ich bekomme den Kick am Spiel nicht über die Rätsel, sondern die Geschichtserzählung, die meinen Humor in vielen herrlich sonderbaren Situationen perfekt trifft.
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