Vier Jahre nach der ersten Ankündigung erschien soeben Things 3 für Mac (43.99 €), iPad (17.99 €) und iPhone (8.99 €). In seiner zehnjährigen Geschichte ist es damit das erste bezahlte Update für die Aufgaben-App aus Stuttgart.
Things hielt sich in vielen dieser Jahre als meine bevorzugte ToDo-App. Natürlich hatte ich Ausflüge zu OmniFocus, Apples Reminders und zuletzt Todoist. An Alternativen mangelt es im App Store beileibe nicht.
Entgegen dem Trend von In-App-Käufen und App-Abos versucht es Cultured Code abermals mit einer klassischen Premium-Software, die von Beginn an alle Features beinhaltet und alle Geräte berücksichtigt.
Für Episode #054 habe ich mir Things 3 insbesondere im Vergleich zu Todoist angeschaut.
Hier die 40-Sekunden-Vorschau zur achtminütigen Episode:
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Having appeared in various shapes and sizes since Android 4.4; the amorphous blob that defined Google’s emoji appearance since 2013 is being retired. […]
The „blob“ character seen in previous versions of Android has been a divisive character; morphing over time from an alien, into a consistent gumdrop shape.
In Android O, the gumdrop is gone: replaced with round smiley shape, consistent with all other operating systems.
Apple will iCloud-Accounts besser schützen: Die Anmeldung mit Apple-ID und Passwort ist in Dritt-Apps künftig nicht mehr möglich. Um mit Programmen wie Microsoft Outlook, Thunderbird oder Fantastical weiterhin auf iCloud-Dienste zugreifen zu können, müssen Nutzer anwendungsspezifische Passwörter erstellen, wie das Unternehmen nun in einer E-Mail mitteilte.
Die Erstellung von anwendungsspezifischen Passwörtern unter https://appleid.apple.com (→ Sicherheit) ist seit Dezember 2015 auch problemlos vom iPhone und iPad aus möglich. Betroffen sind Apps wie Airmail, Outlook oder Fantastical.
Wenn man bedenkt, welche Informationen inzwischen am iCloud-Account hängen und in welcher Regelmäßigkeit Datenbanken mit Logins dieser Tage verloren gehen, ist es unverantwortlich sein iCloud-(Master‑)Passwort an Drittanwendungen zu verraten.
Steven Levy über Steve Jobs „letzte Produktveröffentlichung“.
It’s probably more accurate to say that Apple Park is the architectural avatar of the man who envisioned it, the same man who pushed employees to produce those signature products. In the absence of his rigor and clarity, he left behind a headquarters that embodies both his autobiography and his values. The phrase that keeps coming up in talks with key Apple figures is “Steve’s gift.” Behind that concept is the idea that in the last months of his life, Jobs expended significant energy to create a workplace that would benefit Apple’s workers for perhaps the next century. “This was a hundred-year decision,” Cook says. “And Steve spent the last couple of years of his life pouring himself in here at times when he clearly felt very poorly.
“Could we have cut a corner here or there?” Cook asks rhetorically. “It wouldn’t have been Apple. And it wouldn’t have sent the message to everybody working here every day that detail matters, that care matters.”
GIPHY (Laden) exportiert euch seit Version 2.6.0 alle GIFs auch als Live Photos (um sie sich dann beispielsweise auf den iPhone-Sperrbildschirm zu kleben).
Ein Tipp, für alle die auf der Beta (14F5089a) sind und dort wieder runter möchten: Löscht euer Profil (Einstellungen → Allgemein → Profil), startet das iPhone oder iPad einmal durch, und zieht euch dann die finale Version 10.3.2 (14F89) zur Installation.
Jamf Now, früher bekannt als Bushel, ist eine cloud-basierte Geräteverwaltung für iPhones, iPads und Macs.
Jamf Now spricht insbesondere kleine und mittlere Unternehmen an: Hier bekommt man nämlich ein zentrales ‚Mobile Device Management‘, das ihr über den Browser bedient. Damit spielt ihr beispielsweise Konfigurationsprofile mit allen (WiFi‑)Passwörtern auf und nehmt so Firmengeräte schneller in Betrieb. Gleichzeitig müsst ihr aber niemanden mit IT-Studium anheuern.
Und falls mal ein Firmentelefon abhanden kommt, könnt ihr es von überall aus mit zwei Klicks sperren oder löschen.
Drei Geräte benutzt ihr mit Jamf Now dauerhaft kostenlos; jedes weitere iPhone, iPad oder ein Mac kosten nur 2 US-Dollar im Monat. Probiert es aus!
Vielen Dank an das gesamte Team von Jamf Now für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
iOS hat (mindestens) zwei ganz hervorragende Apps zum Übersetzen von Text: Microsoft Translate (universal; Laden) und Google Translate (universal; Laden). Nachdem ich mehrere Jahre auf Google vertraut habe, spricht mich derzeit Microsofts kostenloser Übersetzungsdienst auf dem iPhone mehr an.
Warum? Schön das du fragst.
Die iOS-App aus Redmond ist übersichtlicher. Auch wenn es einen Tap mehr braucht bis man seinen zu übersetzenden Text eintippen oder einsprechen kann, verstehe ich die Benutzeroberfläche (im Gegensatz zu Googles iOS-Anwendung). Mir gefällt die klare Trennung zum Verlauf der bisherigen Übersetzungsanfragen. Einziger echter Wermutstropfen von Microsoft Translate: Die iPad-Version dreht sich nicht ins Breitbild.
Google Translate spielt mit „instant text translation“ groß auf. Dabei richtet man die iPhone-Kamera auf einen zu übersetzenden Text und erhält ohne Knopfdruck eine Art ‚Live-Übersetzung‘. Bei einzelnen Wörtern, wie beispielsweise Verkehrsschildern oder Lebensmittelkennzeichnungen, klappt das gut.
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