Für HiQ-Abonnenten von Zattoo (universal; Laden) ist seit letztem Donnerstag eine sogenannte Restart-Funktion aktiv, die es erlaubt zum Anfang von bereits begonnenen TV-Sendungen zurückzuspringen.
Die überwiegende Anzahl aller Fernsehsender, die sich im 100-Euro-Jahrespaket befinden, unterstützen das Zurückspringen zum jeweiligen Programmstart. Die Zurückspulen-Taste lässt sich derzeit unter iOS, Android und im Browser drücken; der Apple TV erhält dieses Update im Februar.
Ich teste den TV-Dienst seit Dezember. Über Weihnachten habe ich die App auf den Apple TV meiner Eltern gespielt und im gleichen Atemzug ihre DVB-T2-Box abgestöpselt. So gibts dort jetzt nicht nur ein (wesentlich besseres) HD-Fernsehbild, sondern auch kein Umschalten mehr zwischen zwei HDMI-Eingängen. Anders ausgedrückt: Zattoo bettet das (Live‑)TV-Programm in tvOS ein.
Durch diese (simple) Umstellung ist der Apple TV bei ihnen nun die primäre Benutzeroberfläche ihres Fernsehers. Wie es der freundliche Zufall will, versteht ihr Philips-Modell die Eingaben der Lautstärketasten auf der Siri Remote. Lediglich den Ein- und Ausschalter des Fernsehers muss man per Hand drücken. Apples TV-Box schafft es nämlich nicht, anders als bei meinem Samsung-Gerät, dieses Flachbildfernseher-Modell aufzuwecken. Meine Eltern schalten den Fernseher deshalb nun direkt am Gerät selbst ein, um im gleichen Atemzug die (ganz schlimme) Fernseher-Fernbedienung einzumotten.
Recently Filmic Pro sent out the beta version of what I consider the biggest update ever for this app. The interface is completely redesigned, but the best feature is that now we’re able to shoot with a Log/Flat picture profile. This is a huge deal, considering this is just a phone.
FiLMiCPro (universal; 9.99€) war exakt die App, die in den letzten zwei Jahren meine ‚Silicon Valley‘-Interviews eingefangen hat.
Wie viel besser die Farbstimmung eingefangen werden kann (Color Grading), wenn viel mehr Bildinformationen über ein flaches Farbprofil vorliegen (Log), muss sich erst noch zeigen. Ich bin sehr gespannt auf die Resultate.
Eins meiner ‚24-Tage-im-Dezember‘-Videos drehte sich um den SliderONE von edelkrone. Vorgestern veröffentlichte die Kamerazubehör-Company eine „owners online content compilation“ auf YouTube, die mich komplett unvorbereitet traf, weil dort auch mein Dezember-Video für einen Sekundenbruchteil zu sehen ist.
Ich wusste um diese Zusammenschnitte nicht. Niemand hatte mich vorab informiert. Ich bin durch puren Zufall, genau genommen über einen Link in ihrem E-Mail-Newsletter, über das Video gestolpert.
Doch damit enden die Zufälligkeiten nicht. Seit letzter Woche arbeite ich am heutigen Video, dass sich – ihr habt es an der Überschrift schon gesehen – erneut um den SliderONE dreht.
Besonderer Schwerpunkt ist das neue Motion Module, dass die Gleiterschiene für geschmeidige Kamerafahrten über eine iPhone-App (kostenlos) (fern‑)steuert.
The backlash was swift and brutal. Among other things, the privacy updates made it sound as if some Evernote employee would now have license to simply open and read a user’s notes. Which O’Neill says repeatedly was never the case. But as with so many things over the last year and change, the company didn’t communicate well. “How we explained it was really poor,” O’Neill says. He followed up the announcement with a sort of mea-culpa blog post, then another rolling the changes back, and a third trying to explain the company’s thinking. Ultimately, he says he screwed up on two fronts: not clarifying why the machine-learning upside is worth the privacy tradeoff, and not making it opt-in. “The specific mistake we made was assuming people want that by default,” he says. This stuff seems to bother him a lot more than people complaining about prices.
Die Bezeichnung „Backdoor“, die der Guardian für seine initiale WhatsApp-Story gewählt hat, ist irreführend (und wahrscheinlich der Grund warum man nachträglich die Überschrift von „WhatsApp backdoor allows snooping on encrypted messages“ auf „WhatsApp vulnerability allows snooping on encrypted messages“ geändert hat).
Die Wortwahl „Hintertür“ suggeriert, dass damit automatisch ein Zugang zum kompletten Nachrichtenverlauf eines Gesprächs besteht. Laut Tobias Boelter, dem deutschen Informatiker, der das Thema mit seinem 33C3-Vortrag (PDF) ins Rollen brachte, lässt sich das technisch aber nicht demonstrieren und würde optisch auch bemerkbar sein.
The users would then only see one tick for all their messages, but many might not realise something isn’t right because the messages would get through and the conversation would carry on as normal. After days, weeks or maybe even months, the described attack can then be launched in order to get a copy of the whole conversation since that point in time.
More specifically, we owe Steve Jobs an enormous debt of gratitude for breaking the carriers’ backs (to avoid a more colorful phrase).
Before the iPhone, handsets received the same treatment as containers of yogurt in a supermarket chain. The central purchasing office told the yogurt makers which flavors to ship, when, where, at what price, with payment at some point in the future after we’re sure there are no more returns. And don’t forget to send your people to make sure the labels line up on the shelves..
10 Jahre später ist die ehemals klare Tarifstruktur, mit der einst das iPhone in Deutschland startete, komplett zurückgerollt. Aus den drei „Complete“-Tarifen, die allesamt mit „unbegrenztem Datenverkehr“ beworben wurden, ist wenig (oder eher sehr viel?) übrig geblieben.
„Die klar strukturierten Complete-Tarife stehen damit ganz im Zeichen unseres Markenmottos einfach näher“, sagte damals Philipp Humm, Sprecher der Geschäftsführung von T-Mobile Deutschland.
Als einen der ersten Hebel zur Abschaffung der „klar strukturierten Complete-Tarife“ setzte der ehemalige Exklusivanbieter T-Mobile bei der VoIP- und Tethering-Option an – mit ausdrücklicher Unterstützung von Apple.
Given the slow state of Android rollouts from major vendors, apps have taken emoji support into their own hands.
While this requires more effort from app developers (native emoji support is much simpler to support), it may the best outcome for users who would otherwise be stuck not sure what people are sending.
Android hat ein Emoji-Problem. Android-Apps haben aber kein Emoji-Problem, weil WhatsApp, Facebook, Twitter und Co. dort mittlerweile ihr eigenes Sortiment an Bildschriftzeichen anbieten (müssen).
Das letzte Mal spielte ich The Binding of Isaac: Rebirth (universal; 14.99€) im Dezember 2014 (und sprach im Podcast ab Minute 47 darüber). Der Dual-Stick-Shooter – ein Rogue-like, das vergleichbar ist mit Wayward Souls – zeigt sich in einer Atmosphäre, die durchaus als ekelhaft beschrieben werden darf. Gewalt, Exkremente und religiöser Fanatismus tauchen nicht als vereinzelte Themen auf, sondern glänzen mit Daueranwesenheit.
Der abstrakte Pixel-Look dämpft jedoch die Präsentation. Und obwohl Edmund ‚Super Meat Boy‘ McMillen mit dem Titel obendrein eigene Kindheitstraumata verarbeitet, konzentriert sich das Spiel vornehmlich auf die Action.
Diese Action, bei der zwei Joysticks sich die Funktionen Laufen und Schießen teilen, wird lediglich durch getrennte Räume unterbrochen. Hat Baby Isaac alle Alptraum-Monster in einem Untergeschoss ausgelöscht (mit seinen Tränen), kann man gefahrlos Durchatmen bevor es im nächsten Zimmer dann wieder von vorne losgeht. weiterlesen
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