Phil Schiller antwortete vor vier Jahren einmal auf die Idee für ein hauseigenes Apple Firmenmuseum:
“I don’t think this is a good idea for Apple. We are focused on inventing the future, not celebrating the past. Others are better at collecting, curating, and displaying historical Items. It is not who we are or who we want to be.”
I check out Apple’s faster, thinner, louder notebook with the Multi-Touch strip on the keyboard. And Phil Schiller helps me decode it.
When I suggested that this might be only the latest in a number of mobile innovations moving to the Mac, in an overall annexation of the Macintosh platform, Schiller pushed back, hard. “Its implementation is pure Mac,” he said. “The thought and vision from the very beginning was not at all, ‘How do we put iOS in the Mac?’ It was entirely, ‘How to use the (iOS) technology to make a better Mac experience?’”
Die Umsetzung mag „pure Mac“ sein. Interessant ist jedoch, dass die neuen Technologien bei Apple nicht vom Highend-Rechner ausgehen – dem ‚Rechts-Oben-Modell‘ – und dann nach unten durchsickern, sondern sich vom kleinsten Computer – dem iPhone – nach oben durchfressen.
All this is consistent with a strategy of “low-end evolution”. A way to defend the low-end rather than abandon it in pursuit of what the most demanding customers are asking for. Rather, Apple seeks to incubate a new performance measure. Re-defining goodness.
Elgato ist mit Eve Motion und Eve Thermo in den nächsten sieben Tagen mein ‚Sponsor der Woche’. Sowohl der kabellose Bewegungssensor wie auch das Heizkörperthermostat sind vollwertige Apple-HomeKit-Produkte. Das bedeutet: Die Heimautomatik lässt sich kinderleicht einrichten, gewährt einen Fernzugriff und kommuniziert ausschließlich verschlüsselt.
Wer sich die Wohnung oder das eigene Haus ein ganzes Stück cleverer wünscht, kann nun das Update veranlassen. Eve Motion erkennt Bewegung, zum Beispiel wenn jemand ein Zimmer betritt oder die Einfahrt hinauf fährt, und aktiviert andere HomeKit-fähige Geräte. Über sogenannte Szenen lassen sich unterschiedliche Aktionen kombinieren. So schalten sich auf Wunsch Lampen ein, Steckdosen werden aktiviert oder die Temperatur von Heizkörpern wird auf den Wunschwert eingestellt.
Stichwort Heizkörper: Eve Thermo ersetzt das bisherige Heizkörperthermostat. Die erwünschte Temperatur stellt ihr über die iPhone-App ein oder fordert Siri per Sprachbefehl dazu auf. Für feste Arbeitszeiten lassen sich Zeitpläne definieren. So kommt man nie in ein unterkühltes Wohnzimmer nach Hause.
Beide Geräte sind elegant und fügen sich mühelos in den Wohnraum ein. Per iPhone-App lassen sich Eve Motion und Eve Thermo aber nicht nur bedienen, sondern schlüsseln dort auch ihre wichtigsten Werte auf.
Vielen Dank ans gesamte Team von Elgato für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche!
”I wish I’d thought about the model of subsidizing phones through the operators,“ he said. „You know, people like to point to this quote where I said iPhones will never sell, because the price at $600 or $700 was too high. And there was business model innovation by Apple to get it essentially built into the monthly cell phone bill.“
Subventionierte Telefone waren im Jahr 2007 nicht neu; ein „verbilligtes Handy“ bei Abschluss eines Mobilfunkvertrags war bereits damals etablierte Praxis.
Microsoft hat Mobile aber nicht klassisch verschlafen. Windows Mobile war zwischen 2002 und 2006 sehr erfolgreich. Es war neben der Technik vielmehr der gedankliche Umstieg einer kompletten Branche, die Ballmer verpasst hat. Ihre ‚A computer on every desk and in every home‘-Kultur nahm sein Ende und Microsoft war nicht in der Lage das neue Zeitalter zu sehen (selbst nicht nach einer zweistündigen Apple-Präsentation). weiterlesen
Instapaper (universal; kostenlos) – von Marco Arment zu Betaworks zu Pinterest. Seit letzter Woche sind die Premium-Features, die bislang mit einem Jahresbeitrag von 30-Euro bepreist waren, für alle Nutzer inklusive.
Ich bin großer Fan der Vorlesefunktion, weil die Informationsdichte so hoch ist. ‚Read-it-Later’-Artikel, die zum Lesen geschrieben wurde, aber auf den Ohren als ‚Hörbuch‘ landen, sind wahrlich vollgestopft mit Infos. Ich muss mich beim Zuhören explizit konzentrieren, ziehe mir so aber meine wachsende Liste an vorgemerkten Webartikeln sehr effizient rein.
Seit April 2014 nimmt Apple in Deutschland alte iPhones in Zahlung. In den USA verkauft ihr Online-Shop seit dieser Woche erstmals „zertifizierte und generalüberholte“ Modelle seiner Telefone.
Während der Rückgabepreis für iPhones bei Apple gewöhnlich weit unter dem noch zu erzielenden Strassenpreis liegt (wenn man dafür selbst die nervige Abwicklung über Ebay und Co. auf sich nimmt), spricht für den Gebrauchtkauf bei Apple die einjährige Garantie sowie die Möglichkeit sich AppleCare dazu zu klicken.
Obendrein erhalten alle so verkauften (simlockfreien) Telefone a) die komplette Verpackung inklusive Zubehör, einen umfassenden Hardware-Check sowie b) einen neuen Akku plus ein neues Außengehäuse.
Bislang finden sich nur iPhones der letzten Generation – iPhone 6s und 6s Plus – im Angebot. Die Preisersparnis beträgt 15-Prozent – je nach Speichergröße spart man dabei zwischen 80 und 110 US-Dollar.
SteamWorld Heist (universal; 6,99€), ein gefeiertes 2D-Rundenstrategie-Roboterpiraten-Weltraum-Abenteuer, schafft es nach seinem Debüt auf dem Nintendo 3DS und den Ausflügen zur PSVita, der Wii U, der PlayStation 4 und dem PC, nun aufs iPad und iPhone. Unter dem iOS-Touch-Display findet das Taktikspiel seine beste Plattform.
Lasst euch vom Jump’n’-Run-Look der Screenshots nicht täuschen: SteamWorld Heist ist Rundenstrategie à la XCOM. Mit eurer charmanten Piratencrew, angeführt von Schiffsführerin Piper Faraday, übernehmt ihr fremde Raumgleiter. Dafür muss eure Truppe immer die bestmögliche Schussposition gegen die feindliche Blechtrommeln einnehmen.
Der Wild-West-Roboter-Ausflug – nicht zu verwechseln mit der HBO-Serie Westworld – frustrierte mich in den wenigen Tagen, in denen ich die iOS-Version bereits vorab spielen durfte, nie. Das liegt auch am immerfort anpassbaren Schwierigkeitsgrad, den detailverliebten Animationen (Schießt unbedingt die Mützen vom Kopf eurer Gegner!), den unterhaltsamen Dialogen und dem lockeren Soundtrack.
Ich sage das nicht leichtfertig, aber so lasse selbst ich mir Rundenstrategie gefallen.
With the iPhone 7 Plus Apple has done something that is has always been very good at: take an existing technology and lift it up to the next level. Dual-cams on smartphones have been around for a while now but the Apple version is the first to provide real added value, at least as long as you are shooting in relatively bright light. Yes, there is much room for improvement in darker conditions, but overall the Apple system is definitely a step in the right direction and a lot of fun to use.
Ich bleibe von mir selbst überrascht, wie häufig ich dann doch das Teleobjektiv des iPhone 7 Plus verwende. Manchmal ist es nur die Bequemlichkeit; in anderen Situationen erspart mir der optische Zoom, dass ich jemandem mein Telefon direkt vor die Nase halte.
Neben Fotos gelingt der zweiten Kamera ein stilvoller Effekt bei Videoaufnahmen: Das abrupte Umschalten auf eine Nahaufnahme bei einer laufenden Aufnahme hat sich als kreative Note bereits in mehrere Familienvideos eingeschlichen – gute Lichtverhältnisse allerdings vorausgesetzt.
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