Vodafone unterstützt in dieser Woche das iPhoneBlog als Sponsor. Für Featured, ihr Online-Magazin, war ich Mitte März in Austin, im US-Bundesstaat Texas auf dem ‚South by Southwest‘-Festival.
Meine Zeit dort habe ich in sechs Video-Reiseberichten festgehalten. Eine der populärsten Fragen zur Produktion: „Mit welchem Equipment wurde gedreht?” Hier ein paar Antworten zur Kamera-Hardware, die ich dort benutzt habe.
Für ‚Face to Facetime‘, meine Interview-Serie aus San Francisco im letzten Jahr, drehten wir alles mit iPhones. So hatte ich mir das auch fürs SXSW 2016 vorgenommen. Die Idee lebte jedoch nicht lange: Am iPhone fehlt mir ein für Festivals geeignetes Mikrofon. Auf den Aufnahmen im Menschengewimmel hätten wir sicherlich viele Stimmen gehört, aber wenig davon wären deutlich zu verstehen gewesen.
Gefilmt habe ich schlussendlich mit meiner Sony a6000-Kamera, die mit einem 24 – 70mm-Objektiv (SEL2470Z) bestückt war und in dessen Kameraschuh ein separates Aufsteckmikrofon (ECMXYST1M.CE7) seinen Platz fand. Diesen Bausatz hatte ich dauerhaft auf einem Ellenbogen langen Joby-Stativ (GorillaPod Focus) für besseren Halt, eine flexible Platzierung und mehr Abstand für die ‚Selfie‘-Position. Das sah genauso komisch aus, wie es sich anhört. Aufgefallen bin ich auf dem SXSW damit aber überhaupt nicht.
Alle Zeitraffer-, Slow-Mo-Aufnahmen und diverse kleine Videoschnipsel in meinen Beiträgen stammen (natürlich) vom iPhone. Die iOS-Apps sind so viel einfacher zu bedienen als die Systemsoftware von der Sony-Kamera.
Vielen Dank an Vodafone für die Möglichkeit live aus Texas berichten zu können und die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
”The government has now successfully accessed the data stored on terrorist Syed Rizwan Farook’s iPhone and therefore no longer requires the assistance from Apple Inc.,“ prosecutors wrote in the Monday filing, which does not explain precisely what was done.
Ich hoffe innständig, dass auch der nächste Smartphone-Hersteller, der nächste Betriebssystem-Produzent und der nächste Messenger-Dienst das notwendige Rückgrat (und die finanziellen Mittel) zeigt, sich gegen derartig unüberlegte Schnellschüsse (oder wohl kalkulierte Übergriffe) zu wehren.
In einem US-Apple-Store habe ich mir in der vorletzten Woche eine iPhone-(Klemm‑)Halterung gekauft, anschließend darüber im Podcast geschwärmt (hier der YouTube-Link), nur um dann herauszufinden, dass der sogenannte ‚Manfrotto TwistGrip‘ nirgends im Netz hierzulande zu bestellen ist.
Bis heute.
Mein Dank gilt Frank, der mir vorhin einen Link in den deutschen Apple-Online-Store geschickt hat, unter dem sich die Universal-Halterung fürs iPhone (49,95Euro) – und andere Smartphones – bestellen lässt.
Mehr als zwölf Minuten, die wir darüber bereits im Podcast sprachen, kann ich hier auch nicht beisteuern. Es sei lediglich noch einmal unterstrichen: 50Euro sind eher kostspielig für ein solches Accessoire, aber die Qualität stimmt (und wer solches Zubehör regelmäßig verwendet, wird dies sehr schätzen).
Booking.com have updated their association file – it’s now only 4KB – this hasn’t fixed the issue but should prevent new users that install from hitting the same problem. Even reinstalling the app and rebooting doesn’t fix it – the swcd (shared web credentials daemon) crashes once it’s got corrupt data in it.
Short version: there is currently no fix for this – we’re waiting on Apple to resolve. A reboot sometimes temporarily fixes the issue, and turning off JavaScript gets Google search results working again. If you haven’t got the problem – don’t install the Booking.com app (read on for more info).
Streng genommen hat uns Bookings.com den Quatsch eingebrockt (Stand der Informationen heute). Der eigentliche Fehler aber, der zu diesem sehr peinlichen und ärgerlichen Zustand eines kaputten Betriebssystems führt, passierte bei Apple.
Apples „Lightning auf USB 3 Kamera-Adapter“ (45Euro) ist ab sofort eine Schnittstelle für Mikrofone, Ethernet-Kabel oder (Speicherkarten‑)Lesegeräte. Jason Snell hat es bereits ausprobiert (und schon zweimal darüber geschrieben):
I was able to attach both my Blue Yeti microphone and an XLR-based microphone via the Sound Devices USBPre 2 USB mixer to my iPad Pro with no problem. Both showed up as inputs in Ferrite Recording Studio immediately. This all worked on my iPhone 6S, too—same adapter, same microphones, same result.
Als Kunde eines 12,9″ iPad Pro kann man sich außerdem einen „29W USB-C Power Adapter“ (59Euro) sowie ein „Lightning auf USB-C Kabel“ (29Euro) zulegen um so sein großes Tablet schneller aufzuladen. Exakte Messwerte habe ich allerdings noch nicht im Netz gefunden (und meine Bestellung kommt erst in der nächsten Woche). weiterlesen
I am a simple 15-year-old who has loved to doodle for as long as she can remember. I adored my first generation iPad mini, so when the iPad Pro came out I decided I could use an upgrade. […]
The iPad Pro has completely replaced both my laptop and my sketchbook. (And my canvases. And my paints. And my brushes. And my pencils. And my pens. AND good riddance!)
But the key thing is that after 8 years, the iPhone range really now starts at $400, not $600 or more. With the 6 and 6 Plus Apple addressed screen-size as a reason to buy premium Android and their results are clear in Samsung’s financials. New it’s going after price and the mid-range. $400 is still nowhere near the $150 or so that decent Android phones start at (let alone the entry price of $50 or less for one with very low specs), but this is still going to shake things up.
Eine kleine Bühne, eine Handvoll kleiner Ankündigungen: Der Town-Hall-Saal als Veranstaltungsort für das gestrige (sehr solide) Apple-Event steckte bereits im Vorfeld den Rahmen, den die dortigen Ankündigungen einnehmen sollten.
When Apple wants to throw a big coming-out party for a product, it does it in style, renting out the Yerba Buena theater, or Moscone West, or the Bill Graham Civic Auditorium, or the Flint Center, or the California Theater.
When it doesn’t, it holds an event in the tiny Town Hall venue. Monday was one of those.
Apple verknotet weiter die Bezeichnung „the future of computing“ mit dem iPad. Dass die meisten der iPad-Neukunden zuvor an grauen Windows-Kisten gearbeitet haben, ist keine neue Erkenntnis. Dass das aber so explizit betont wurde, war unnötig. weiterlesen
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