Im ewigen Zweikampf zwischen VMware und Parallels kann ich auch nach mehreren Jahren keinen klaren Gewinner küren. Für meine (ohnehin seltene) Verwendung1 von Windows haben sich beide Virtualisierungs-Apps auf dem Mac immer wieder auf einer vergleichbaren Qualitätsstufe getroffen.
Als echtes Alleinstellungsmerkmal hat sich jedoch in den letzten Jahren Parallels Access – inzwischen schon in Version 3 (IAP, universal; App-Store-Link) – hervorgetan. Die iOS-App weckt zuverlässig meinen schlafenden Mac Pro auf – auch von unterwegs.
So konnte ich beispielsweise gestern den 22GB-Steam-Download von Final Fantasy Type-0 HD anstoßen und musste am Abend nicht mehr darauf warten.
Parallels Access kostet im Jahr 20Euro, im Abo für zwei Jahre 31Euro und ist in der Pro-Edition von Parallels Desktop (100€/pro Jahr) inklusive. Mit seriösen Anwendungsfällen, und nicht nur so Bequemlichkeiten wie meinen, ist diese Investition sicherlich zu erwägen.
Parallels Desktop greift auf eine Bootcamp-Partition zu, die ich in erster Linie für PC-Games hochfahre. Es ist aber auch angenehm diese Windows-Installation als Virtualisierung unter Mac OS zu starten um beispielsweise Software-Updates einzuspielen (und trotzdem parallel weiterarbeiten zu können). Alles was sich nebenbei erledigen lässt und Wartezeiten verkürzt, ist mir mittlerweile Geld wert. ↩
Kürzlich gelöschte iCloud-(Drive‑)Dateien lassen sich über iCloud.com wiederherstellen. Mittlerweile ist auch der Datenbank-Restore von Kontakten, Terminen und Erinnerungen möglich.
Da aber weder das iPhone noch das iPad die Apple-Webseite mit Bordmitteln vernünftig1 aufruft, ist diese Option nur ein notwendiger Anfang. (Versehentlich) entsorgte Dateien müssen sich auch direkt von iOS aus zurückgewinnen lassen (vielleicht unter Zuhilfenahme der iCloud-Drive-App, die uns iOS 9 beschert?).
Post-PC braucht keine Mülleimer-Metapher mehr; Backups sind jedoch wichtiger als zuvor (insbesondere wie schwer oder leicht es ist darauf zuzugreifen). Ich mag, wie die iOS-App ‚Fotos‘ mit dem Album ‚Zuletzt gelöscht‘ das Thema angeht. Ich mochte dagegen nicht, wie Apple vor der iCloud-Fotomediathek alle Bilder, nicht separat wiederherzustellen, ins iCloud-Backup einschloss.
Der Login lässt sich inzwischen erzwingen indem man die ‚Desktop-Site anfordert‘. Eine Benutzung ist durch feste Fensterpositionen allerdings kaum möglich. ↩
When Apple introduced its new streaming service, Apple Music, at the end of June, one of the big questions hanging over it was whether it could compete with outlets like Spotify to deliver blockbuster results for big new albums.
In Apple Music’s first major test, the answer is a qualified yes. Dr. Dre’s album “Compton: A Soundtrack” — a loose tie-in to the film “Straight Outta Compton” — had 25 million streams around the world in its first week, and also sold nearly half a million downloads through Apple’s iTunes store, Apple executives said on Sunday.
Zum Vergleich (mit offiziellen Zahlen): Drake’s ‚If You’re Reading This It’s Too Late‘ erreichte zu seinem Release im Februar auf Spotify 17.3 Millionen Streams in den ersten drei Tagen. ‚To Pimp a Butterfly‘, das dritte Album des US-amerikanischen Rappers Kendrick Lamar, übertrumpfte diesen Rekord einen Monat später mit 9.6 Millionen Spotify-Streams am ersten Tag.
Spotify zählt 20 Millionen zahlende Hörer und 55 Millionen Abonennten, die den werbefinanzierten Stream nutzen. Apple Music startete mit 11 Millionen Testabos.
Eine beachtliche Anzahl meiner iPhone-Aufnahmen knipse ich als Serienfotos. So bleibt immer eine hinreichend große Auswahl um die beste Momentaufnahme zu finden – insbesondere für Kids, die keine Sekunde stillsitzen.
Einige dieser Serienbildaufnahmen sehen aber auch besonders hübsch als hintereinander ablaufende Einzelbilder aus. Wischt man über die Miniatur-Ansicht, wünscht man sich davon quasi ein Daumenkino, ein animiertes GIF. Die gute Nachricht: Mittlerweile können App-Store-Apps auf die iOS-Serienbildaufnahmen in der Fotobibliothek zugreifen und daraus solche Endlos-Schleifen-Streifen erstellen.
Meine zwei Favoriten (nach einer anstrengenden Recherche-Stunde im App Store): Burstio (0.99€; App-Store-Link) + GIF Toaster (IAP; universal; App-Store-Link).
Burstio lässt mich die Bildauswahl fürs GIF visuell abstecken. Der Schieberegler, der einen Zeitintervall bestimmt, ist Apples offizieller Foto-App entnommen. weiterlesen
Apple is building a self-driving car in Silicon Valley, and is scouting for secure locations in the San Francisco bay area to test it, the Guardian has learned. Documents obtained by the Guardian show the oft-rumoured Apple car project appears to be further along than many suspected.
Als Spider: Rite Of The Shrouded Moon (4.99€; universal; App-Store-Link) vor zwei Wochen erschien, durfte man nur in einer Handvoll Level seine Spinnennetze ziehen bis dann die Rätselpflicht einsetzte. Bevor das Spiel neue Levelabschnitte öffnete, war man verpflichtet ausführlich das leerstehende Gemäuer zu erforschen. Für mich war das kein ‚Showstopper‘, aber ich legte die Testversion erst einmal beiseite und vergaß anschließend hier ein paar Worte über die ansonsten exzellente Fortsetzung eines wahren App-Store-Klassikers zu verlieren.
Seit gestern steht ein Update für das App-Store-Spiel bereit, das diese Rätsel-Expeditionen durchs mystische Haus nicht mehr erzwingt. Ab sofort kann ich also ungehindert meiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen und Inspekten ins klebrige Seidensekret locken.
Rite Of The Shrouded Moon ist die klassische Fortsetzung von Spider: The Secret of Bryce Manor – ohne revolutionäre Gameplay-Änderungen, schlicht mehr von dem, was wir vor fünf Jahren als eines der besten iPad-Starttitel feierten. weiterlesen
HTC verspielte in nur vier Jahren sein Smartphone-Geschäft.
In fall of 2011, things couldn’t have looked better for HTC. It had the second-largest North American smartphone market share, according to Gartner, just one percentage point shy of Apple’s iPhone. In fact, on the strength of its Evo line, HTC sold one out of every three Android phones in the region, and one in five smartphones of any kind.
Less than four years later, HTC barely registers. Its North American market share clocked in at 3.5 percent in the first quarter of this year, according to Gartner, good enough only for seventh overall. The worldwide picture is even more grim; HTC has only 2 percent of the global smartphone market.
Ein derartiger Absturz lässt sich selten an nur einem einzigen Problem festmachen. Ein Hoffnungsschimmer waren für mich in den letzten Jahren die konkurrenzfähigen ‚One‘-Modelle. Alle andere HTC-Telefone waren beliebig austauschbar; finanziell kaum tragfähig und ohne Image. weiterlesen
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