Der Verkauf von Apple Watch startet am 26. Juni in sieben weiteren Ländern. Dazu gehören: Italien, Mexico, Schweiz, Singapur, Spanien, Südkorea und Taiwan. Bislang ist Apples Uhr in Australien, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Hong Kong, Japan, Kanada und den USA erhältlich.
Interessanter ist für viele Vorbesteller dieses Zitat der Pressemitteilung:
„Die Reaktion auf die Apple Watch hat unsere Erwartungen in jeder Beziehung übertroffen und wir freuen uns, die Apple Watch mehr Kunden auf der ganzen Welt anbieten zu können“, sagt Jeff Williams, Senior Vice President of Operations von Apple. „Wir machen auch große Fortschritte beim Abbau des Auftragsbestands und danken unseren Kunden für Ihre Geduld. Alle im Mai abgegeben Aufträge, nur mit Ausnahme der Apple Watch 42mm Space Black Edelstahl mit Space Black Gliederarmband, werden innerhalb der nächsten zwei Wochen an die Kunden ausgeliefert. Zu dieser Zeit werden wir außerdem damit beginnen einige Modelle in unseren Apple Retail Stores zu verkaufen“.
Cook went on to state, as he has before when talking about products like Apple Pay, that Apple ‘doesn’t want your data.’
“We don’t think you should ever have to trade it for a service you think is free but actually comes at a very high cost. This is especially true now that we’re storing data about our health, our finances and our homes on our devices,” Cook went on, getting even more explicit when talking about user privacy.
“We believe the customer should be in control of their own information. You might like these so-called free services, but we don’t think they’re worth having your email, your search history and now even your family photos data mined and sold off for god knows what advertising purpose. And we think some day, customers will see this for what it is.”
Recht hat er, und treibt seine Mitbewerber in die unbequeme Position sich zu erklären. Doch seien wir ehrlich: Weder Google noch Facebook werden sich jemals erklären (müssen). weiterlesen
Apple won’t be announcing its much-anticipated subscription TV service next week at its Worldwide Developer Conference, according to several people with knowledge of the situation.
The Cupertino technology company has told network executives the planned unveiling will be postponed because Apple has yet to finalize the licensing deals. Industry executives predict Apple’s Web TV offering may not launch until later this year, or in 2016. Technology and money issues remain sticking points.
‚Web TV‘, als Ersatz für eine US-Cable-Box, dürfte die (für uns) wohl unspannendste Neuerung an einem Apple-TV-Upgrade sein. Live-Fernsehen ist mit Ausnahme einer Handvoll Sportübertragungen für mich ohnehin durch. Sendungen, die man online nicht nachschauen kann, halte ich für versendet. Den interessanten Film- und Serienkram gibt es schon heute zu kaufen oder mieten.
Dass die neue Hardware aber kommt, dürfte mit dem offiziellen Startschuss von HomeKit, für den die Set-Top-Box eine zentrale Rolle spielt, als gesetzt gelten.
Ich hoffe (weiterhin) inständig, dass Apples ehemaliges Hobby-Projekt sich in Zukunft auch meinem Hobby widmet.
Apple erweitert seine „Fotografiert mit dem iPhone 6“-Galerie um sieben 15-Sekunden-Videos. Apple plant diese von iPhone-Nutzern erstellten Filme in einer Reihe von TV- und Online-Spots zu platzieren. „In Deutschland startet die Kampagne in der kommenden Woche.“
Noch fehlen Apples neuer Photos-App ausgefeilte (iMovie‑)Bearbeitungsfunktionen für kurze Clips. Mehr als die selbstgeschossenen Streifen zu kürzen, ist dort bislang nicht möglich. Ansonsten sind sie den Einzelbildern jedoch gleichgestellt. Das schätze ich sehr. Zuvor verstaubten meine Kurzfilme als Dateien in Ordnern. Durch die iCloud-Fotomediathek befinden sich alle meine 500+ Videos, die fast nie länger als jeweils zwei Minuten sind, immer im Zugriff.
HomeKit feiert in der nächsten Woche einen zweiten Kick-off – angeblich mit eigener ‚Home‘-App unter iOS 9.
Ab Juli sind erste Produkte mit dem HomeKit-Standard verfügbar. Elgato schaltete soeben seine Webseite für Eve Room (80€), Eve Weather (50€), Eve Door & Window (40€) sowie Eve Energy (50€) live. Die Eve App, die die Daten zur Luftqualität, Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder dem Energieverbrauch im Blick behält, steht bereits heute im App Store (kostenlos; universal; App-Store-Link).
Zwei interessante Details aus der Pressemitteilung: Die HomeKit-Sensoren lassen sich über Siri steuern; der Fernzugriff erfordert einen Apple TV („3. Generation oder neuer“).
Reflector (15 US-Dollar) überträgt kabellos den iPhone-, iPad- und/oder Android-Bildschirm eurer Wahl zum Mac und/oder PC.
Reflector Director (6.99€; universal; App-Store-Link) ist die optionale Fernbedienung, die die Darstellung der mobilen Bildschirme auf dem Desktop-Rechner ändert und/oder die Videoaufnahme der Präsentation stoppt und/oder beginnt.
Version 2 ist nach drei Jahren ein signifikantes Update für eine Software, die bei Vorträgen und Präsentationen enorm unter die Arme greift1.
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Nur das kein Missverständnis entsteht: Google Photos ist genau wie Gmail ein kostenloser werbefinanzierter Dienst. Noch nicht heute, aber ganz bestimmt morgen.
Is that information in photos siloed, or is that going to be available to enhance my Google experience in other products?
The information gleaned from analyzing these photos does not travel outside of this product — not today.
Does the face recognition in this product understand who the person actually is, in the same way your search engine might identify a person and link the image to information about that person?
Für mich, als iPhone-Nutzer (kostenlos; universal; App-Store-Link), stimmt hier der Tauschwert – persönliche Daten gegen Onlinespeicherplatz – nicht1. Wäre mein Hauptgerät ein Smartphone mit Android-OS, käme ich um die Vorteile eines automatischen Backups und seiner direkten Integration ins Betriebssystem nicht herum. weiterlesen
Nein, ganz sicher nicht. Aber Readdles Spark (kostenlos; App-Store-Link), das ich seit zwei Wochen ausprobiere, erleichtert den Umgang mit der täglichen Nachrichtenflut und hat sich deshalb bereits einen prominenten Platz in meinem iPhone-Dock erarbeitet. Neben Overcast (kostenlos; universal; App-Store-Link), Safari und Tweetbot (4.99€; App-Store-Link) verdrängte es dort (vorerst) Apple Mail.
Nicht nur das Papierflieger-Logo erinnert an Sparrow – eine E-Mail-App, die ich ähnlich euphorisch vor drei Jahren aufgriff (bis Google das französische Start-up aufsaugte und nicht mehr ausspuckte).
Es begeistert, so wie damals, in erster Linie der Flow, mit dem man durch seinen ungeliebten Posteingang wischt. Später perfektionierte Mailbox die rhythmischen Wischgesten, die Dropbox so anregend fand, dass sie nur einen Monat nach dem offiziellen App-Store-Release die gesamte Firma übernahm.
Spark steht ohne Frage in der Tradition von Sparrow und Mailbox; die eigenen Ideen heben die neue iPhone-Software auf die Höhe der Zeit. Es ist nicht nur das gewohnte Zurückstellen, Archivieren und Festtackern von E-Mails, die die App auszeichnet; es ist die Vielzahl an Optionen, die die Software auf persönliche Vorlieben einstellt – von verschiedenen Signaturen bis hin zu Dateianhängen, die man sich von Online-Speicherdiensten wie iCloud Drive, Dropbox und OneDrive zieht.
Hinzu kommt die Sidekick-App auf der Uhr, sowie ihr dazugehöriger Glance (dt. ‚Check‘), die eine fast schon zu gelungene Version 1.0 abrundet.
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