Things, die ToDo-App für Mac (49.99€; MAS-Link), iPhone (9.99€; App-Store-Link) und iPad (19.99€; App-Store-Link), verwaltet nun schon seit neun Monaten meine Aufgaben.
Ein Auszug meiner Vorgeschichte mit dieser Kategorie von Produktivitätssoftware lässt sich im Beitrag „OmniFocus raus, Reminders rein“ nachlesen.
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Musixmatch (kostenlos; universal; App-Store-Link) erklärt heute offiziell seine Apple-Music-Kompatibilität – funktioniert hat die Anzeige von Liedtexten zu Songs, die über Apples neuen Streamingservice spielen, bereits vorher.
Egal ob ihr mitsingen wollt oder die Lyrics nur verstehen möchtet, sobald die iOS-Musik-App einen Titel spielt, zeigen sich die gesungenen Worte übers Widget in der Benachrichtigungszentrale, der App und auf der Apple Watch.
Diese und ähnliche Grafiken vertwitterten wir im Januar als Apple damit aufhörte die Verkaufszahlen seines Musikplayers herauszugeben. Heute folgt die sechste Generation des iPod touch mit modernem Innenleben (A8 Chip, M8 Motion Coprozessor, 8-Megapixel iSight Kamera) und in neuen Farben. Es ist ein gutes Gefühl nach drei Jahren den iPod wieder auf der Höhe der Zeit zu sehen.
An den jährlichen Verkaufszahlen1 ändert das neue Modell, das in vielen Firmen ein absolutes Highlight-Produkt wäre, natürlich nichts.
Im letzten Jahr verkaufte Apple zirka sieben Millionen iPod touch. ↩
Für ‚Mobile‘ sieht es in einer direkten Gegenüberstellung zum Desktop besser aus – ohne Werbefilter wohlgemerkt. Auch deshalb greife ich inzwischen überwiegend zum iPhone oder iPad, selbst wenn die Webseite am Mac bereits geöffnet ist. Handoff machts möglich.
Trotzdem bleibt Spielraum nach oben. Die iOS-Inhalts-Blocker werden mit iOS 9 versuchen Webseiten noch weiter auf ihren eigentlichen Inhalt zu reduzieren. Am Desktop surfen bereits 50-Prozent mit AdBlocker. Wie lange dauert es, bis iOS diese Quote erreicht?
Das ist ein Problem.
Ads have been, thus far, the only micropayment that has worked, even though ads are typically tolerated, at the best of times.
This report will explore how well the watch works when it’s exposed to water. I’ll also make some recommendations for Apple to improve the usability of its Workout app, especially when tracking water sports.
Spätestens der übernächste Apple-Watch-Jahrgang wird ausdrücklich zum Schwimmtraining einladen, daran habe ich keine Zweifel. Das ist aber nicht nur eine Frage der Hardware, sondern auch der Bedienung. Der Touchscreen ist mit schwitzigen Händen schwierig zu bedienen.
Hockenberrys Empfehlung ist ‚spot-on‘:
Going forward, the only solution I can see to these problems is some kind of physical button. […] So why can’t the side button be used during a workout? A single click could start or pause the workout; a double-click could stop the workout. Maybe a triple-click could do something more advanced like a lap time. […]
This situation reminds me a lot of the problem with a shutter switch on the iPhone. […] Like taking a photograph, a workout is a special mode in your life. I can’t imagine a use case where you’d want to use Apple Pay during a workout. […] I think it would be wise if Apple Watch took some cues from the physical interactions we use on a stopwatch.
The market actually hit its biggest-ever figure in the third quarter of 2011, with 96m PCs shipped. But since the third quarter of 2012, if you exclude Apple figures, the Windows PC market has shrunk for 12 straight quarters. Now it’s 31% down on that peak, and nobody’s quite ready to call the bottom. It’s going to be under 300m this year – the smallest since 2009, in the midst of the financial crash – and that’s even with the launch of Windows 10.
Und Apple, die die 92% der Gewinne aus der Smartphone-Branche einfahren – wohlgemerkt bei nur 20% Marktanteil, bestellt fürs Winterquartal (angeblich) rund 90 Millionen iPhones. Offensichtlicher kann sich ein Zusammenhang kaum präsentieren.
From today more than 250,000 shops across the UK, including Waitrose, Boots and Marks & Spencer will accept payment through Apple Pay, alongside Transport for London (TfL) on its Tube, bus and rail networks.
Alle großen Banken sind dort ab heute mit an Bord (MBNA, Nationwide, NatWest, RBS, Santander, Ulster Bank, etc.); einige stoßen in den nächsten Monaten hinzu (First Direct, Halifax, HSBC, Lloyds, TSB, etc.). Prominenter Spätzünder: Barclays, die ihren Kunden zuerst ernsthaft exklusiv eigene ‚bPay‘-Armbänder („Meet the bPay Family“) andrehen wollten. Die Kurswende ist mittlerweile eingeleitet.
Diesen Ausreißer werden wir schnell vergessen; der große Wandel aber, in dem sich Banken zu einem reinen Dienstleister im Hintergrund entwickeln, weil sie aufs Smartphone angewiesen sind, hat aber erst begonnen.
“Consumer demand for mobile contactless payments combined with the fact that 70% of people in the UK own a smartphone means that the pieces of the puzzle are coming together for a seismic shift from plastic to digital. With today’s launch of Apple Pay, it is clear that mobile solutions will fast become a preferred way to store and use a credit or debit card.”
Jeremy Nicholds, Executive Director of Mobile at Visa Europe
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