Einen Monat nach iOS 8.2 folgt 8.3

Die Liste der Fehlerbehebungen in iOS 8.3 ist lang.

IPhoneBlog de 8 3 a

Sehr lang…

IPhoneBlog de 8 3 b

Meine zwei neuen Mini-Lieblingsfunktionen:

  • Die iOS-Tastatur, die sich immer dann einblendet wenn man in Safari die URL-/Suchleiste antippt, hat jetzt eine minimal längere Leertaste. So trifft man weniger häufig den Punkt rechts daneben.
  • Siri kann ab sofort Anrufe tätigen und das Gespräch gleich auf den Lautsprecher schalten.

5 Jahre iPad

Seit 2010 kaufe ich mir jedes Jahr einen neuen Computer – häufiger als jemals zuvor. Die Laptops und Desktop-Rechner in den Jahren davor hielten im Schnitt immer 24 bis 36 Monate. Seit fünf Jahren muss es alle zwölf Monate ein neues Arbeitsgerät sein – ein iPad.

IPhoneBlog de iPad 5 Jahre a

Das iPad rebootete für mich die bisherige Computergeschichte. Es setzte sie auf eine gewisse Art zurück. Hardware-Version 1.0, der gebogene Silberrücken, war zu seiner Zeit ‚magisch und revolutionär‘, rückblickend aber natürlich nur der erste (große) Schritt in seiner Evolutionskette, die bislang neun Geräte umfasst. Als damals die eigenen Finger zum ersten Mal das Glas berührten, sprudelte mein Kopf mit Ideen. Das Potenzial, das hinter dieser Scheibe schlummerte, schien endlos1.

Mittlerweile steht das iPad in seiner Klasse alleine. Man kann andere Tablets kaufen, aber keinen wirklichen Mitbewerber finden. Ein Surface (Pro) 3 sieht sich eher auf Augenhöhe mit einem MacBook, ein Amazon Fire ist in erster Linie ein Bildschirm für Filme und Bücher aus dem Amazon Store. weiterlesen

Bushel [Sponsor]

Bushel ist ein Service für cloud-basierte Geräteverwaltung. Der Dienst deckelt den Zeit- und Kostenaufwand, den gewöhnlich die Administration von Macs, iPhones und iPads im Unternehmen einnimmt. Das beste Detail: Bushel verlangt kein Technikstudium. Das IT-Setup ist damit kinderleicht.

IPhoneBlog de Bushel Apple Device Management

Eine zentralisierte Verwaltung von Mobilgeräten, um die Computer der Mitarbeiter ins geschützte Firmennetz einzuwählen, nur erlaubte Apps zu verteilen oder im Verlustfall ein Telefon fernzulöschen, kostet einen Betrieb in mittlerer Größe oft eine eigene IT-Stelle. Bushel ist so entworfen, dass man ohne Aufwand neuen Mitarbeiter_innen ihren E-Mail-Account konfiguriert und die persönlichen Daten von den sensiblen Firmendokumenten trennt.

Um diese Einstellungen aufzuspielen, müssen die Computer nicht aufwendig abgegeben werden. Die Konfiguration erfolgt aus der Ferne und spart damit wertvolle Arbeitszeit. Bushel ist speziell für Firmen ohne Technik-Fokus, die keinen dauerhaften IT-Service benötigen, entwickelt. Es ist eine Software, die die Bedürfnisse eines jeden Betriebs im Jahr 2015 löst, ohne dafür unverhältnismäßig viel Geld und Zeit auszugeben.

Probiert es aus! Verwaltet drei Geräte kostenlos und dauerhaft.

Vielen Dank an Bushel für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.

„Geführte Touren“ für Apple Watch

IPhoneBlog de Guided Tours

Apples ‚Guided Tours‘ sind zurück – diesmal für Apple Watch. Wer erinnert sich noch an den Sommer im Jahr 2007?

Ebenso offiziell: Vorbestellungen für Apple Watch starten am 10. April um 09:01 Uhr.

„iPhone Killer: The Secret History of the Apple Watch“

IPhoneBlog de iPhone Killer

Our phones have become invasive. But what if you could engineer a reverse state of being? What if you could make a device that you wouldn’t—couldn’t—use for hours at a time? What if you could create a device that could filter out all the bullshit and instead only serve you truly important information? You could change modern life. And so after three-plus decades of building devices that grab and hold our attention—the longer the better—Apple has decided that the way forward is to fight back.

Apple, in large part, created our problem. And it thinks it can fix it with a square slab of metal and a Milanese loop strap.

David Pierce | Wired.com

Ich habe keine Ahnung, ob ich durch Apple Watch mein iPhone weniger benutze („The Apple Watch Is Time, Saved“) oder ob es den Umgang nur bequemer macht („Convenience — Apple Watch’s killer feature“). Wenn es die Watch aber tatsächlich schafft in unsere tägliche Verbindung mit dem Smartphones nachhaltig einzugreifen, sie eventuell substanziell zu verschieben, … man stelle sich die Dimension davon vor.

Ortsbasierte Zeiterfassung: Geofency + Rewind

IPhoneBlog de Geofency

Um über Rewind (kostenlos; App-Store-Link) zu sprechen, einer iPhone-App zur automatischen Zeiterfassung anhand seines Aufenthaltsortes, muss zuvor Geofency (1.99 €; universal; App-Store-Link) Erwähnung finden. Bei mir läuft die „ortsbasierte Stempeluhr“ bereits über ein Jahr dauerhaft und zeichnet im Hintergrund Arbeitsstunden in einem externen Büro mit (wenn ich ein solches hätte) und erfasst wie lange ein Kundentermin dauert (wenn ich welche wahrnehmen würde).

Grundidee ist das vollautomatische Logbuch zur Arbeitszeitabrechnung. Mittlerweile sind diverse Funktionserweiterungen, wie beispielsweise die Positionsbestimmung über iBeacons, möglich. Verschiedene Export-Optionen helfen Zeitkontingente für Projekte im Blick zu behalten. Vielleicht möchte man aber auch einfach nur wissen wie viele Stunden man pro Monat bei Oma verbringt oder ins Fitnessstudio geht.

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Pixelmator v1.1 (+ Video)

Pixelmator für das iPad (9.99 €; App-Store-Link) installierte ich gleich am Erscheinungstag. Seitdem hat die Software zur Bildbearbeitung und Erstellung mein Tablet nicht mehr verlassen. Nach einer ausführlichen Ausprobierphase, die Hand in Hand mit dem iPad Air 2 verlief, kam ich nun endlich dazu einmal festzuhalten1, warum das so ist.

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Wie es der Zufall will, ist die Mac-App derzeit erneut auf 15 Euro (MAS-Link) reduziert (Normalpreis seit 2011: 30 Euro).


  1. Alle meine selbst erstellten Videos gibt es auch als bequemes Podcast-Abo (iTunes-Link). 

Große Namen gegen große Produkte: Jay-Z startet Musikstreaming-Dienst ‚Tidal‘

IPhoneBlog de Tidal

Dave Pell schreibt die für mich beste Einschätzung über Jay-Zs Musikstreaming-Service Tidal.

You just held a press conference with some of the biggest celebrities of our time. And the consumer buzz and press you got wasn’t even close to a Tim Cook Apple keynote. You’re in the technology business now. And we’re all in a new world. Today, product is a bigger star than any celebrity. […]

Sell the company. Now. You just created a lot of value by getting a lot of big name artists to sign onto this project. That was right in your wheelhouse. Competing on tech and features and UI is not. Take the value you created in the first few days of owning your company and flip the whole thing to one of the existing behemoths. The publicity and industry punch that Tidal brings is significant, and you’ll be paid well. And if you think music money is good, wait until you see Internet money.

Tidal, Apple, Beyonce, and the future of streaming music

Angefügt sei: Tidal wirbt mit einer Musik-Flatrate im verlustfreien FLAC-Audioformat. Bei typischer Benutzung, bei der ich innerhalb von 30 Minuten eine Handvoll Titel überspringe und zweimal die Wiedergabeliste wechsele, fallen so zirka 600 Megabyte im Mobilfunknetz an. Eine Desktop-App steht derzeit nicht zum Download, nur ein Webplayer; die Sonos-Integration funktioniert nur im US-Beta-Programm.

Temporäre Probleme, ja. Aber so richtig für unterwegs ist Tidal (kostenlos; universal; App-Store-Link) nicht.