Pixelmator für das iPad (9.99€; App-Store-Link) installierte ich gleich am Erscheinungstag. Seitdem hat die Software zur Bildbearbeitung und Erstellung mein Tablet nicht mehr verlassen. Nach einer ausführlichen Ausprobierphase, die Hand in Hand mit dem iPad Air 2 verlief, kam ich nun endlich dazu einmal festzuhalten1, warum das so ist.
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Dave Pell schreibt die für mich beste Einschätzung über Jay-Zs Musikstreaming-Service Tidal.
You just held a press conference with some of the biggest celebrities of our time. And the consumer buzz and press you got wasn’t even close to a Tim Cook Apple keynote. You’re in the technology business now. And we’re all in a new world. Today, product is a bigger star than any celebrity. […]
Sell the company. Now. You just created a lot of value by getting a lot of big name artists to sign onto this project. That was right in your wheelhouse. Competing on tech and features and UI is not. Take the value you created in the first few days of owning your company and flip the whole thing to one of the existing behemoths. The publicity and industry punch that Tidal brings is significant, and you’ll be paid well. And if you think music money is good, wait until you see Internet money.
Angefügt sei: Tidal wirbt mit einer Musik-Flatrate im verlustfreien FLAC-Audioformat. Bei typischer Benutzung, bei der ich innerhalb von 30 Minuten eine Handvoll Titel überspringe und zweimal die Wiedergabeliste wechsele, fallen so zirka 600 Megabyte im Mobilfunknetz an. Eine Desktop-App steht derzeit nicht zum Download, nur ein Webplayer; die Sonos-Integration funktioniert nur im US-Beta-Programm.
Temporäre Probleme, ja. Aber so richtig für unterwegs ist Tidal (kostenlos; universal; App-Store-Link) nicht.
Apple gab Entwicklern am heutigen Abend den Startschuss ihre App mit Watch-Unterstützung einzureichen. Seit Januar/Februar liegen bereits alle Anwendungen schlüsselfertig vor, die Apple hier prominent vorstellt. Seit letzter Woche erfolgen für diese Kandidaten App-Store-Freigaben – von Procreate Pocket über Wunderlist bis Twitter.
Darüber hinaus lädt Apple weiterhin fleißig Entwickler zu mehrtägigen Workshops ein, die in verschiedenen Städten – bunt über den Globus verteilt, Hilfestellung bei der Programmierung geben. Noch ist Zeit, aber festzuhalten bleibt schon jetzt: Apple Watch startet mit einer Fülle von Apps, die die Watch direkt zum Release einbeziehen.
Seit gestern nimmt Apple beim Erwerb eines neuen iPhones in den USA, Großbritannien sowie einer Handvoll weiterer Länder auch Smartphones anderer Hersteller in Zahlung – zuvor konnte nur der Gebrauchtpreis von iPhones und iPads auf Neukäufe angerechnet werden. Heute startet das erweiterte ‚Wiederverwendungs- und Recyclingprogramm‘-Programm, dass nun gleichermaßen Geräte von Samsung, LG oder Nokia einbezieht, in den 14 deutschen Apples Stores.
Während auf einigen internationalen Apple-Store-Seiten die individuellen Preise für den Ankauf in Erfahrung zu bringen sind, erhält man in Deutschland diese Information, die je nach Zustand des alten Telefons schwankt, erst vor Ort. Dass diese (bequeme) Serviceleistung nicht den besten Wiederverkaufswert erzielt, sollte sich von selbst verstehen.
Deshalb gilt: A) Wagt euch auf Ebay, B) Tippe eine kurze Zustandsbeschreibung auf Amazon ein oder C) Verschenkt das gebrauchte Gerät innerhalb der Familie – so fahrt ihr in jedem Fall besser.
Adobe Comp CC (kostenlos; App-Store-Link) ist der finale Name für Projekt „LayUp“, das Khoi Vinh im Oktober auf der Adobe Max präsentierte.
Seeing Adobe Comp CC launch is a big deal for me. The app represents many huge lessons that I learned painfully from Mixel, the social collage app that I built for iPad several years ago, as well as a lot of incredibly smart, ingenious ideas from the folks at Adobe.
Neben Adobes offiziellem 30-Sekunden-Werbevideo und Terry Whites ausführlicher 18-Minuten-Videobeschreibung, habe ich meine ersten Eindrücke dieser vielversprechenden Software für Designer auf drei Videominuten1 gestaucht.
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Mark Brown schrieb einen Artikel für die aktuelle EDGE (Newsstand-Link), der treffend herausarbeitet wie sich Videospiele durch Apple Watch erneut wandeln (müssen). Bislang spielten wir an Konsolen, die man mitnehmen konnte. Nur ganz selten aber interagierten klassische Handhelds mit der Umgebung – Invizimals und Nintendo AR Cards blieben unbedeutende Ausnahmen.
All these constraints mean that traditional game designs are out – even most phone games would have to be incredibly simplified to suit one-button inputs, no sound, an average play session of half a minute, and graphics that are readable on a screen no bigger than two inches. Smartwatches are devices where Flappy Bird is about the most complicated traditional game you can manage, and that’s not the most flattering way to present a brand-new gaming platform. […]
That simplicity is something that has put off Vlambeer’s Rami Ismail. “The idea fascinates me, but I don’t think traditional experiences would work well on a smartwatch, and we make those traditional games,” he says.
Tiggly Counts und Tiegel Shapes, für jeweils 30Euro im Apple-Online-Shop, sind magnetische Spielsteine für Kids im Kindergartenalter. Die funk- und batterielosen Formen, die bereits durch simples Auflegen auf den iPad-Bildschirm erkannt werden, sind für die folgenden Apps geeignet:
Tiggly Chef: Preschool Math Cooking Game (kostenlos; App-Store-Link)
Tiggly Adventure: Number Line & Math Learning Game for Preschool (kostenlos; App-Store-Link)
Die Software ist mit ihrer (auch deutschen) Sprachausgabe durch die Bank ausgesprochen gut und rechtfertigt damit den Anteil am Preis für das Spielzeug. Durch die gewählte Preisverteilung taugt das Zubehör auch hervorragend als Geschenk. Junge Eltern lieben nämlich kein Spielzeug mit horrenden Folgekosten…
“We want you to see the world through other people’s eyes,” says 26-year-old Periscope founder (one of two) Kayvon Beykpour. “It’s a two-way teleportation device, and interactive enough that viewers can affect the experience.”
Periscope (kostenlos; App-Store-Link) – und plötzlich war Live-Streaming vom iPhone aus Realität. SiebenJahre nach Qik (mittlerweile eine unbedeutende Übernahme von Skype); vier Wochen nach Meerkat (kostenlos; universal; App-Store-Link).
Noch weiß niemand so recht damit umzugehen – obwohl viele Antworten schon existieren. Twitter fragte ehemals: „Was machst Du gerade?“ Heute ist der Dienst ein substanzieller Kommunikationskanal und wichtige Informationsinfrastruktur. Ich habe keine Vorstellung welche Tür Live-Streaming zukünftig aufstößt, aber ich bin mir sicher, dass selbst absolute Optimisten die Auswirkungen unterschätzen.
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