“We want you to see the world through other people’s eyes,” says 26-year-old Periscope founder (one of two) Kayvon Beykpour. “It’s a two-way teleportation device, and interactive enough that viewers can affect the experience.”
Periscope (kostenlos; App-Store-Link) – und plötzlich war Live-Streaming vom iPhone aus Realität. SiebenJahre nach Qik (mittlerweile eine unbedeutende Übernahme von Skype); vier Wochen nach Meerkat (kostenlos; universal; App-Store-Link).
Noch weiß niemand so recht damit umzugehen – obwohl viele Antworten schon existieren. Twitter fragte ehemals: „Was machst Du gerade?“ Heute ist der Dienst ein substanzieller Kommunikationskanal und wichtige Informationsinfrastruktur. Ich habe keine Vorstellung welche Tür Live-Streaming zukünftig aufstößt, aber ich bin mir sicher, dass selbst absolute Optimisten die Auswirkungen unterschätzen.
Dark Slash: Hero (kostenlos; universal; App-Store-Link) schneidet unverschämt tief ins Freizeit-Zeitbudget. Ich hoffe auf euren verantwortungsvollen Umgang.
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Seit Januar steht das Hack’n Slash im neuseeländischen App Store. Seit Januar teste ich meine Reaktionsgeschwindigkeit in diesem Rogue-like, das nach dem Ableben unseres Helden immer wieder von vorne beginnt aber den Punktefortschritt nicht verliert. Das bedeutet: Keine Partie ist umsonst. Pixel-Seelen, die Einheit für Upgrades, Waffen und neue Helden1, sammelt ihr in jeder Runde – egal wie gut es lief.
‚Tap to Slash‘ ist die favorisierte Fortbewegung. Mit gezücktem Schwert fliegt und säbelt ihr dabei durch Dämonen. Während einer solchen Attacke, dessen Route erfolgsentscheidend ist, treffen euch keine feindlichen Manöver – Feuerbälle ausgenommen. Kritisch wird es wenn ihr stillsteht oder nur langsam über den Kampfplatz latscht. Für eine lange Spielrunde ist es deshalb ausschlaggebend den Abstand zum Gegner richtig einzuschätzen. Rutscht ihr zu kurz, bleibt eine Hundertstelsekunde, in der selbst ein Kanonenfutter-Zombie tödlich grätscht. In den ersten zwei Spielminuten verzeiht Dark Slash: Hero solche Unvorsichtigkeiten – danach ist Vergebung ein Fremdwort.
…die wahlweise auch als In-App-Käufe zu erwerben sind… ↩
Instapaper beschleunigt in Version 6.2 den Speicherprozess, mit dem der Dienst Webartikel zum späteren Lesen festhält. ‚Instant Sync‘ beschreibt einen ehemaligen Hack, der unter iOS mittlerweile zum eigenen Leistungsumfang gehört: Eine stille Push-Benachrichtigung weckt die App (kostenlos; universal; App-Store-Link) dabei auf und zieht alle Beiträge bereits im Hintergrund aus dem Netz – noch bevor der Leser die Software öffnet.
Darüber hinaus bedient sich App-Inhaber Betaworks zwei Features, die wir so schon einmal woanders gesehen haben: ‚Tweet Shots‘ ist mehr oder weniger OneShot; ‚Speed Reading‘ entspricht ReadQuick, das jedoch nur zahlenden Premium-Abonnenten durchgehend zur Verfügung steht. Ohne jährlichen $30-Account ist ‚Speed Reading‘ auf zehn Texte im Monat beschränkt.
Mit Ausnahme der neuen Schneller-Lesen-Funktion sowie der generellen Motivation hilfreiche Dienste auch finanziell zu unterstützen, fehlen mir mehr Gründe um Instapaper zu bezahlen. Das ist ein bisschen schizophren, wenn ich bedenke wie viele Stunden am Tag die App hier geöffnet ist.
Beginning today, customers can start experiencing unlimited cloud storage for free with a 3-month trial on either plan. Prime members and Fire device owners who already enjoy unlimited photo storage can choose to sign up for the Unlimited Everything Plan to store videos and files in addition to photos. Existing Cloud Drive customers can change their plans now by simply logging into their Cloud Drive accounts.
Ausschlaggebend ist aber die Einbindung; die Apps, mit denen man seine Daten von dort konsumiert. Amazon ist für iOS-Nutzer in dieser Hinsicht bislang keine gute Wahl.
Die Stiftung Warentest und ich sindnichtimmer einer Meinung. Ihre Kompetenz aber, den Reparatur-Service von „sechs Handyherstellern“ bei Geräten mit „gesplittertem Display und kaputter Kopfhörerbuchse“ zu testen, ziehe ich in keiner Weise in Zweifel.
Hersteller Apple regulierte den Schaden am besten: Der Testsieger tauschte das ramponierte Smartphone gegen ein intaktes vom selben Typ aus – auch der Service war gut. Allerdings hat Apple wie drei weitere Anbieter deutliche Mängel in den allgemeinen Geschäftsbedingungen. Andere Hersteller leisteten sich selbst bei der Reparatur Schnitzer. Sony erledigte nur die Hälfte, LG löschte alle persönlichen Daten, bei Samsung lief es mittelprächtig, Huawei reparierte tadellos, brauchte aber ewig.
Today, Instagram announced an app called Layout from Instagram. It’s described as “a new app that lets you easily combine multiple photos into a single image.” In 2012, I released an Apple Editors’ Choice app called Layout that lets you combine multiple photos into a single image. It was even named an App Store Best of 2012 app. Is it just me, or does it seem insincere for Instagram to release a similar app with the exact same name only differentiated by the inclusion of their company name? Do you think they’d be okay with me releasing an app called “Instagram from Juicy Bits?” Neither do I.
Ist Layout ein verdammt guter Name für eine App? Yep. Ist Facebooks „Layout from Instagram“ eine hübsche Software (kostenlos; App-Store-Link)? Definitiv. Sollten generische Namen für App-Store-Apps erweitert werden dürfen? Ich finde ja. Fühlt es sich unsensibel an den Produktnamen eines direkten Mitbewerbers – einem Indie-Entwickler, der nicht annähernd auf Augenhöhe steht, für sich zu übernehmen? Ja.
Von Apple empfohlen und trotzdem nicht weichgespült: Becoming Steve Jobs (13.99Euro; iBooks / Amazon) scheint die bessere Biografie — findet selbst Steven Levy.
Because Becoming Steve Jobs has such a wealth of detail about its subject, summing it up in a sentence would do it injustice. The authors themselves explain that Jobs’s life can’t be neatly packaged like a Pixar movie script, instead saying it was “inspiring, confounding and unabashedly human.” But if I were forced to offer a précis in the space of a tweet, I would quote a line from Schlender and Tetzeli, about Jobs:
Für 250Euro bekommt man bereits viele drahtlose Kopfhörer. Konkurrenz ist das größte Problem der Soho Wireless von Harman/Kardon (Affiliate-Link).
Zwei Features stechen heraus:
Die schlanke Bauweise ist famos. Ein kompakteres On-Ear-Gehäuse, das obendrein einen vernünftigen 30mm-Treiber mit einer Nuance zu viel Bass beheimatet, hatte ich bislang noch nicht auf den Ohren. Selten war die oft gewählte Beschreibung Ohrwärmer unpassender. Unter dem schicken Lederbezug schwitzt man nicht; er ist so leicht, dass man ihn oft nicht einmal richtig auf den Ohren spürt. Hinzu kommt die wertige Edelstahl-Rahmung, die dank cleverer Falttechnik einen wirklich minimalen ‚Footprint‘ erzeugt.
Die Akkulaufzeit ist grandios. Mit Bluetooth (v3.0) und automatischer Abschaltung höre ich täglich, komme bei meinem Konsum von zirka 2 Stunden pro Tag aber immer durch eine ganze Arbeitswoche (von Montag bis Freitag). Damit ist es fast überflüssig, dass der Akkustand des Kopfhörers bei bestehender Verbindung in der iOS-Menüzeile dauerhaft abzulesen ist.
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