Following Apple’s announcement last month, both Wal-Mart and Best Buy confirmed to The Wall Street Journal that customers would not be able to use the system in their stores. Earlier this week, a leaked internal memo from Rite Aid revealed that the drug store chain was modifying or disabling its NFC readers, preventing access to Apple Pay (and other systems, like Google Wallet and wireless carrier-backed SoftCard, which also depend on the contact-less technology). A representative later confirmed the news to iMore. Today, CVS followed suit and shut out Apple Pay, according to reports. Both will support CurrentC on launch next year.
CurrentC bucht direkt vom Konto ab – ganz modern mit QR-Code in der App. Damit überreicht man den vertrauensvollen Mitarbeitern von Wal-Mart und Best Buy seine kompletten Bank- und Personeninformationen. So weiß Target, das man schwanger ist, und schickt GlückwunschkartenBaby-Werbung bevor man die frohe Kunde der Familie erzählt hat. weiterlesen
Apple SIM, wir erinnern uns. AT&T zerstört die tolle Idee vom mühelosen Providerwechsel indem es die technisch beliebig austauschbare Simkarte kapert, sobald der Kunde einen Datenplan vom US-Mobilfunkriesen aktiviert.
Apple bestätigt die Simkarten-Geiselnahme (ohne Happy End) in einem Support-Dokument. Und genau deshalb, räumten Tim Cook und Phil Schiller, der im Netz gefeierten Funktion, keine Bühnenzeit ein.
Apple shoppte sich im Februar 2014 Testflight, ein Entwickler-Service für Beta-Builds. Im vergangenen Halbjahr erhielt ich persönlich nur noch iOS-Previews, die über den Mitbewerber HockeyApp ausgeliefert wurden. Neue Projekte nahm der übernommene Dienst vorerst nicht an. Heute lässt Apple seine Testplattform von der Leine, und beendet damit die Zeiten von ‚Bitte-schick-uns-deine-UDID‘ oder ‚Installiere-dieses-iOS-Profil‘.
Das neue Limit liegt bei 1000 externen Testern, die mehrere Geräte für das Ausprobieren von Vorab-Software einsetzen können. Die Einladung erfolgt per E-Mail; über neue Updates informiert ein Push-Service der App (kostenlos; universal; App-Store-Link).
Der erweiterte Testlauf verlangt eine Software-Prüfung durch Apple, so wie sie für Programme im App Store gilt. Zur Freigabe einer Beta-Version an das überschaubare Publikum sollte Apple allerdings einen anderen Zeitrahmen anpeilen, als die derzeitigen 10 Tage.
Noch hat sich niemand Pixelmator für iPad (4.49€; App-Store-Link) angeschaut, der mit Bildbearbeitung sein Geld verdient oder dafür große Teile seiner Freizeit investiert (beziehungsweise habe ich einen solchen Artikel bislang noch nicht gefunden). Ich hoffe, das ändert sich in den nächsten Tagen noch, weil mich genau eine solche Meinung interessiert. Dass, was ich als Enthusiast bislang ausprobiert habe, fühlt sich nach einem sehr hohen Level von Qualität an.
Die Aufbereitung erinnert an Apples mittlerweile abgeschossenes iPhoto. Der Umfang von Effekten ist nicht mit denen der Desktop-Version (26.99€; MAS-Link) vergleichbar, deckt aber ein breites Spektrum von Möglichkeiten ab, manuell ins Bild zu greifen. Das Reparatur-Werkzeug um Gegenstände aus Fotos zu retuschieren, funktioniert beeindruckend präzise. Das Entfernen der Lichtspiegelungen im Fenster hat hier insgesamt zehn Sekunden gedauert – der Finger ist schneller als die Maus.
Einen guten Einblick in den Funktionsumfang sowie die technischen Spezifikationen finden sich unter iPad.Pixelmator.com sowie der Tech-Specs-Unterseite.
Starting February 1, 2015, new iOS apps uploaded to the App Store must include 64-bit support and be built with the iOS 8 SDK, included in Xcode 6 or later.
Wie bisher auch greifen die Regeln nur dann, wenn ein Entwickler für seine App ein Update einreicht. Unangetastet bleibt die Software so im Store, wie sie dort derzeit zum Download steht.
Konsequent wäre, alle Apps, die diese sinnvolle Vorgabe zur Deadline nicht erfüllen, aus dem App-Store-Suchindex zu werfen.
Was bei kompletten Rauswurf-Forderungen gerne übersehen wird: Im App Store wimmelt es von Software, die von Agenturen für Kunden produziert wurde. Oft besteht in so einer Konstellation gar nicht mehr die Möglichkeit, Software aktuell zu halten.
iOS 8.1 schlägt im Gegensatz zu allen anderen Punkt-Updates a) signifikant zeitiger nach dem großen Versionssprung auf und b) vervollständigt in erster Linie bereits angekündigte Features. Eine Handvoll dieser Neuerungen ist dem verzögerten Release von OS X Yosemite geschuldet.
iOS 8.1 bedeutet in den USA einen ersten Probelauf von Apple Pay. Mit der iCloud-Fotomediathek (➞ Einstellungen ➞ iCloud ➞ Fotos) startet heute ein neuer Beta-Service. Und Gamer freuen sich über ihre zurückgewonnenen MFI-Controller.
Mit Ausnahme von Editorial (5.99€; universal; App-Store-Link) liegt jede App, die direkt auf meinem iPhone-Homescreen sitzt, angepasst für die neuen iPhones vor. Reeder 2 war bis letzte Woche eine prominente Ausnahme – wahrscheinlich aus Gewohnheit. Eingespielte Arbeitsabläufe zu ändern, fällt schwer.
Aber…
Hochskalierte Apps auf iPhone 6 und 6 Plus lassen sich zwar ertragen, aber keinesfalls genießen. Deshalb war es an der Zeit, die eigene ‚Comfort Zone‘ zu verlassen.
Fiery Feeds (4.49€; universal; App-Store-Link) ist eine gelungene RSS-Reader-Alternative, die als einer der wenigen Kandidaten seiner Kategorie bereits durch das Apple-Review rutschte und bei mir seit eineinhalb Wochen ausprobiert wird (Danke Lukas + Andreas!).
Ich habe eine Handvoll Probleme mit der App, die jedoch nicht darüber hinwegtäuschen sollen das Fiery Feeds eine Empfehlung ist. Wer hier schon länger mitliest weiß: Nur noch ganz selten versenke ich Zeit in Blogartikel für mittelprächtige Software. weiterlesen
Eine Meldung, der Meldung zuliebe. Eigentlich kann man Apple diese technische Unnötigkeit nicht verübeln. Solange darüber geschrieben wird, sind die temporären Umsatzeinbußen (in Millionenhöhe), im Austausch für mehr Medienhype, zu akzeptieren.
Kurzfristig lässt man Geld liegen, der langjährige Imagegewinn ist schwer aufzuwiegen. „The Store is down“ kann sich im Auge vieler Kunde keine andere Firma mehr auf ihre Fahnen schreiben. „Is The Apple Store Down?“ ist das nächste „One more thing…“1.
Beats übernommen; Patentstreit mit Bose beigelegt. Die Frage lautet: Warum fliegen nur die Bose-Lautsprecher aus den Apple-Store-Regalen und nicht auch die von Harman Kardon, Philips und JBL? weiterlesen
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