Die Überschrift übertreibt. Aber alles was ich im letzten August zum Kenu Airframe schrieb (und filmte), gilt auch für den neuen Airframe+ (Affiliate-Link). Der wesentlich Unterschied: Die Autohalterung, die sich zwischen verschiedensten Typen von Lüftungsgittern klemmt, streckt sich jetzt auch für Smartphones bis zu 6″.
Das iPhone 6 passt noch in den alten Airframe; das 6 Plus benötigt den Airframe+.
Gegenüber der bereits sehr soliden ersten Version, die ich bis letzte Woche spazieren fuhr, hat sich die ‚Kung-Fu-Griff‘-Halterung noch einmal verstärkt, obwohl sie lediglich vier Gramm an Plastik-Gewicht zunahm (und damit jetzt 27g wiegt). Ein iPhone 6, 6 Plus oder irgendein andere Apple-Telefon sitzt darin wackelfrei – auch mit Schutzhülle.
Das Einsetzen fällt durch die fehlenden Wiederhaken an den beiden Klemmen außen ein bisschen leichter. Selbst für ganz kurze Fahrten setze ich das iPhone ein, weil es keine Zeit kostet.
Der Kenu Airframe+ ist auch dieses Jahr noch intelligentes Produktdesign, das sehr praxistauglich daherkommt und mit 30Euro ein mehr als faires Preisschild trägt. In seiner Klasse gilt das Lob aus der Überschrift also durchaus.
„We quickly adapt to market needs and demands. In Europe, we will be discontinuing sales of laptops including Chromebooks for now. This is specific to the region – and is not necessarily reflective of conditions in other markets,“ said a Samsung spokesperson.
PC-Verkäufe entwickeln sich seit dem iPad und großen Smartphones rückläufig. Sony stieß im Februar seine VAIOs ab (um sich auf ‚Mobile‘ zu konzentrieren) und in Europa verdienten nur noch Lenovo und Apple Geld mit Laptops.
PCs aren’t going away, no matter what some pundits might shout, but individual PC makers might be. (Heck, HP already tried before changing its mind.) Expect to see even more upheaval and fallen giants before everything settles down.
Musik: ‚Summers Coming‘ von Dexter Britain (CC). Alle selbstproduzierten Videos, so wie dieses pure Unterhaltungswerk hier, speise ich zusätzlich in einen Podcast-Feed ein. Aber das wisst ihr bestimmt schon.
Viel haben das iPhone-‚Wir nannten ihn Silberrücken‘-Classic und das iPhone 6 (Plus) nicht gemein. Die Gehäuserundung streckt sich (minimal) anders, die Position und der prozentuale Abstand der Hardware-Buttons zur Gehäuseform baut sich unterschiedlich auf. Das Glas verschmilzt im aktuellen Modell mit dem Aluminiumrahmen während beim Classico die silbern glänzende Einfassung eine flach aufliegende Display-Scheibe umgreift. Trotzdem wirken das iPhone 6 und 6 Plus dem Ursprungsmodell erstmals nachempfunden.
Ich mag die Rundungen sehr (sie unterstützen die seitlichen Wischgesten mit denen man beispielsweise Webseiten vor- und zurückblättert), vermisse aber gleichzeitig (geht das?) die flachen Kanten, auf denen man das iPhone 4 bis 5s aufstellen konnte.
Ben Canales produziert gewöhnlich professionell, für seine Firma Uncage the Soul Productions. Das merkt man am Schnitt und der Perspektivenwahl. Aber trotzdem.
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I spent the first weekend with my new iPhone 6+ trying out the time-lapse, slow motion and hyper lapse functions of the phone in the beautiful Eastern Sierra Nevada mountains. I’m an owner at a video production company in Portland, OR; and as someone who uses a camera in all sorts of ways about 6 days a week- playing with the iPhone 6+ made me feel like an 6 yr old with a magic toy.
Randnotiz: Er verwendet mehrmals die beeindruckende Hyperlapse-App von Instagram, bemängelt jedoch den auf 720p limitierten Export. In den geheimen Einstellungen lässt sich die Auflösung aber auf 1080p hochdrehen. Dazu tippt man mit vier Fingern gleichzeitig viermal auf den Bildschirm.
Mit den neuen ‚Fallon vs. Timberlake‘-Werbespots, die nach ‚Health‘ und ‚Duo‘ in der letzten Nacht Zuwachs von ‚Huge‘ und ‚Cameras‘ bekamen, kann ich wenig anfangen. Wer obendrein das Zusammenspiel des US-Comedy-Duos nicht an den Stimmen erkennt, verliert zusätzlich an indirektem Witz.
Zugegeben: Die Spots schaffen es in jeweils 30 Sekunden eine Handvoll Funktionen zu erklären. Darüber reden oder nachdenken muss ich anschließend jedoch nicht. Es ist keine partout schlechte Werbung, sie ist lediglich okay (und wird funktionieren).
Die (zugegeben kurze) Aufregung hätte man sich sparen können. Tim Cook letzte Woche bei Charlie Rose: „And I [am] — 100 percent sold on the subscription — music subscription service. And of course, we can scale it, where Beats would have had a more difficult time, because they’re a small company.“
In welcher Form und unter welchem Label sich iTunes Radio, der klassische iTunes Musikverkauf und Beats Music zukünftig zusammenfinden, bleibt natürlich abzuwarten (und eine Umbenennung/Zusammenlegung nicht auszuschließen). Das Apple aber aus dem Geschäft mit Musikstreaming aussteigt, so wie es TechCrunch suggerierte, hätte keiner offiziellen Gegenerklärung bedurft.
Die diesjährigen Verpackungen verzichten auf die Bezeichnung 6 + 6 Plus.
Nach vier Millionen Vorbestellungen endete das erste Verkaufswochenende in 10 Ländern mit 10 Millionen veräußerten iPhone 6 und iPhone 6 Plus. Damit übertrumpfen die neuen iPhones (nur leicht) die ersten drei Verkaufstage des iPhone 5s und 5c aus dem letzten Jahr.
Woran das lag, zeigt meine Hervorhebung im Zitat von Tim Cook.
„Die Verkäufe von iPhone 6 und iPhone 6 Plus haben unsere Erwartungen für das Verkaufsstartwochenende übertroffen und wir könnten nicht glücklicher sein,“ sagt Tim Cook, CEO von Apple. „Wir möchten uns bei all unseren Kunden dafür bedanken, dies zu unserem jemals besten Launch gemacht zu haben, der alle bisherigen Verkaufsrekorde mit großem Abstand in den Schatten stellt. Während unser Team die Produkteinführung so gut wie niemals zuvor bewältigt hat, hätten wir mit einem größeren Angebot noch mehr iPhones verkaufen können und wir arbeiten hart daran, die Aufträge so schnell als möglich zu erfüllen.“
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