1Password (universal; App-Store-Link) lässt sich derzeit gratis aus dem App Store laden. Mir ist zwar keine offizielle Ankündigung bekannt (und der hauseigene Twitter-Account hält sich verdächtig bedeckt), ich tippe aber auf eine Freemium-Umstellung.
Mit iOS 8 lässt sich der Passwort-Manager mit Touch ID entsperren und trägt Kennwörter in Webseiten bequem über eine Extension ein. Und auch App-Store-Apps können ihren Kunden den Login vereinfachen. Das App-Update auf die neue Version ist für Bestandskunden kostenlos.
Version 2.0 (kostenlos; App-Store-Link) unterscheidet mit iOS 8 beim Pencil zwischen verschiedenen Stiftbreiten (‚Surface Pressure‘) und führt Mix ein, eine Plattform um gemeinsam an Zeichnungen zu arbeiten. Seine E-Mail-Adresse kann man bei Interesse bereits jetzt hinterlassen; Einladungen verteilt FiftyThree peu à peu.
Die Umsetzung, zumindest nach einem ersten kurzen Test, enttäuscht meine mittlerweile gehobenen Erwartungen an das Start-up nicht. Sie ist radikal.
The whole thing is based on a sort of utopian vision of digital creativity. Everything in Mix is available for you to rework as you wish, and everything you rework becomes available for others in the same way. […] Unlike, say, Google Docs, Mix doesn’t offer any way to work on things in private. Instead, it’s a free-for-all by design. Every piece inside of it is up for the taking.
Three payments industry executives tell Re/code that eBay-owned PayPal has been pitching Apple on helping the consumer electronics maker bring its long-rumored payments initiative to fruition. These people, who have spoken to contacts at both Apple and PayPal, say that PayPal is essentially willing to white-label parts of its payment service to be used in an Apple mobile payments system — anything from fraud detection to back-end infrastructure, even possibly down to the processing of payments.
“They’re telling them, ‘We’ll do it in the background,” one of these people said. “Basically, it’s just, ‘We want to be a part of this.’”
Zu Schulzeiten nannten wir das, was PayPal mit der Buchung einer einseitigen Print-Anzeige in der New York Times gestern hatte, Muffensausen.
The fact that Apple is commanding this much attention from PayPal and financial and business media alike before its product even enters the market is both unsurprising and impressive.
Ich liebe die Verzweiflung, den blanken Wahn, in den sich Mitbewerber aber auch Kunden mit jeder neuen Apple Produktveröffentlichung stürzen. So hat Samsung beispielsweise aufgehört die eigenen Geräte zu vermarkten und produziert jetzt nur noch Werbespots, die sagen: „Das hatten wir schon vor vier Jahren!“
Vergessen sind alle anderen Gerätegrößen und Features, die komplett gegen die Wand fuhren (Smart Scroll, Air gesture, etc.).
Das alle Produkte, die Apple im Moment verkauft, gleichzeitig auf dem Schreibtisch von Charlie Rose Platz finden würden, treibt Leute in den Wahnsinn, weil diese Geräte sich eine Aussage anmaßen. Eine Aussage über Ästhetik, Style und Fashion (aber nicht in tausend Variationen kommen). Dieses Jahr lautet die Aussage fürs iPhone: „Bigger than bigger“. Damit kann nicht jeder umgehen.
„We could have done a large iPhone years ago“, sagt Tim Cook und niemand, der auch nur annähernd informiert die Szene verfolgt, bestreitet das. weiterlesen
Apple today announced a record number of first day pre-orders of iPhone® 6 and iPhone 6 Plus, the biggest advancements in iPhone history, with over four million in the first 24 hours. Demand for the new iPhones exceeds the initial pre-order supply and while a significant amount will be delivered to customers beginning on Friday and throughout September, many iPhone pre-orders are scheduled to be delivered in October.
Ab heute nimmt Apple Vorbestellungen für die neuen iPhones in den USA, Australien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Hong Kong, Japan, Puerto Rico, Singapur und Großbritannien entgegen. Der offizielle Verkaufsstart ist nächsten Freitag, am 19. September.
Eine Woche danach sind die neuen Geräte in der Schweiz, Italien, Neuseeland, Schweden, Finnland, den Niederlanden, Spanien, Dänemark, Irland, Norwegen, Luxemburg, Russland, Österreich, Türkei, Taiwan, Belgien und Portugal erhältlich.
Die Apple Store App ist gewöhnlich der einfachste Weg um auch bei großem Ansturm seine Bestellung abzusetzen. Um die Lieferung tatsächlich am Erstverkaufstag zu erhalten, sollte man kein separates Zubehör gleichzeitig ordern.
According to training materials shared with Apple retail employees this morning, Apple will forgo the traditional paper cards and instead place customers in a virtual queue. This new system is called Reservation Pass. It will sync with Back Of House inventory information in realtime so Apple doesn’t handout too many product reservations. Customers will receive their digital reservation card via SMS or Email. A reservation allows the customer to come back at any point during the day to make their purchase. Customers could also leave line in the past but it was not encouraged since the physical card reservation system was not as accurate as the new Reservation Pass system.
Daumen drücken, dass Apple weltweit die Papier-Wartenummern ad acta legt. Die neuen Displaygrößen von iPhone 6 und iPhone 6 Plus dürften die ohnehin anstrengende Wartesituation in den ersten Verkaufswochen in diesem Jahr noch einmal zusätzlich strapazieren.
In making a watch, Apple enters the rare industry that can match its own obsession over detail. That was immediately clear in the time Apple chose to display on the device: nine minutes past 10 o’clock.
10:09 ist nicht nur ein Augenzwinkern in Richtung Rolex und TAG Heuer, sondern gleichzeitig auch Apples neues 9:41.
Die gestrige Vorstellung erinnerte nicht nur zufällig an die ‚Stevenote‘ – Jobs beste Keynote. Damals musste das iPhone beweisen, dass es allem voran ein gutes Telefon war. Weil so a) die Zuschauer das Produkt verstehen und es sich b) damit im Kreis seiner Mitbewerber positioniert. Apple Watch setzte den gestrigen Fokus auf seine Funktion als Zeitmesser; ähnlich wie Visual Voicemail im Jahr 2007 ein zentrales Thema für Telefonie war.
Was aus dem iPhone wurde, wissen wir. Welches Potenzial die Uhr trägt, lässt sich erahnen. Deshalb bleibe ich dabei: „Die Smartwatch ist keine Uhr.“
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.