Während alle die Medien über Apples zukünftigen Hardware-Beitrag im Bereich Wearables spekulieren, wird iOS als bestehende Fitness-Plattform und Schnittstelle für medizinische Geräte übersehen. Health + HealthKit funktionieren nur dann wenn sich unterschiedliche Sport- und Gesundheitsdaten zusammenführen lassen.
Apples Gadget wird keine Gewichtswaage, kein Golf-Handschuh oder Blutanalyse betreiben. Der neue iPhone-Werbespot ‚Strength‘ bereitet die wesentlich breite Perspektive vor, die für diese Kategorie notwendig ist.
We’ve learned Apple has quietly introduced a new specification for manufacturers in its Made-For-iPhone/iPad/iPod (MFi) program that allows them to create headphones that connect to iOS devices using a Lightning connector instead of the usual 3.5mm headphone jack. Apple has not flipped the switch on the audio input support for Lightning cables and existing iOS devices, but it will release a software update in the future that will enable support in devices running iOS 7.1 or later.
Der Klinkenstecker für Kopfhörer, die wohl antiquierteste Schnittstelle am iPhone, wird uns nicht ewig begleiten. Mit seinem Durchmesser von 3.5 Millimeter limitiert der Stecker mittlerweile die flache Bauform eines iPhones (7.6mm) beziehungsweise die von einem iPod touch, der in seiner letzten Ausführung eine Tiefe von lediglich 6.1mm aufweist.
Der nächste logische Schritt ist die kabellose Variante – Bluetooth-Kopfhörer. Kein populäres Smartphone hat sich bislang getraut, den Musik-Klinkenstecker weg zu rationalisieren. Mich beschleicht das Gefühl, dass die aktuelle Erweiterung der MFi-Spezifikationen nicht primär altbekannte Kopfhörer betrifft, die sich ihre Musik über den Lightning-Port ziehen, sondern Extra-Funktionen wie Firmware-Updates (Software-Steuerung im weitesten Sinne) und das Problem der Stromversorgung lösen müssen.
Mit iOS 4.3, im Frühjahr 2011, katapultierte Apple die Safari-Performance durch ihre JavaScript-Engine ‚Nitro‘ auf einen neuen Höchststand. Allen anderen Browsern, egal ob innerhalb einer iOS-Anwendung, einer Vollbild-Web-App auf dem Homescreen oder als eigenständiger Browser aus dem App Store, enthielt man den Benchmark-Boost zum ersten Release vor – aus Sicherheitsgründen.
In short, iOS was designed from the ground up to be more secure than Mac OS X. The price for this trade-off is performance.
Durch die WebKit-Änderungen mit iOS 8 fallen diese Performance-Einschränkungen für Google Chrome und Co., so dass dann auch die Dritt-Browser den Geschwindigkeitsgewinn von Mobile Safari erreichen – ohne Jailbreak-Tweak.
Meine größten Bedenken, die ich insgesamt gegenüber dem Herbst-Release für die beiden umfangreichen Software-Updates hege, ist das Apple sich diesmal zu viel aufgetischt hat. Wenn die gestrigen Ankündigungen in der versprochenen Qualität tatsächlich so aufschlagen, wäre das beeindruckend.
Relativ furchtlos sehe ich dagegen dem (für mich) wichtigsten Feature entgegen: App Extensions. Mit den richtigen Schnittstellen erweitern sich App-Store-Anwendung gegenseitig und die Ideenfindung der übergreifenden Zusammenarbeit wandert in die motivierten Hände der Software-Produzenten. Craig Federighi demonstrierte in der Keynote die Übersetzung einer Webseite via Bing ohne die verantwortliche App vorher aufzurufen. In einem anderen Beispiel zeigte er die Integration einer Foto-Filter-Software direkt in Apples Foto-Anwendung.
Damit sprechen Apps erstmals unmittelbar zueinander, ohne jedoch die Sicherheitsarchitektur zu kompromittieren. Das Konzept führt sogar zu systemweiten Dritt-Tastaturen – wenn auch mit Einschränkungen. Swype, SwiftKey und Fleksy bestätigten umgehend Interesse.
Nächstes Jahr um diese Zeit wird es uns unvorstellbar erscheinen jemals ohne die App-Erweiterungen iPhones und iPads benutzt zu haben.
While the company’s hardware continues to be the best in the industry, Apple’s software and services have slipped in recent years. OS X and iOS are still the best two operating systems on the planet, but there are cracks in the hull.
Time will tell if OS X Yosemite and iOS 8 are better than their predecessors, but I think iCloud is finally receiving the type of upgrades it needs to be competitive.
Eindeutiger als gestern kann Apple die Frage nach der Zukunft von Mac OS nicht beantworten. Continuity, das richtige Gerät zur richtigen Zeit, schält die individuellen Stärken der zwei mit Absicht getrennten Betriebssysteme heraus. OS X Yosemite wird nicht dümmer (wie wiederholt befürchtet), sondern passt sich als Sidekick lediglich der iOS-Zeit an.
Dazu gehört insbesondere iCloud Drive, das vorerst als integriertere Dropbox-Kopie startet. E-Mail-Dateianhänge sind bald keine Anhänge mehr, sondern ‚Shared Links‘ mit dauerhafter Verfügbarkeit und in unbegrenzter Größe (zum Start sitzt das Limit auf 5GB). weiterlesen
11.17 Apps may facilitate transmission of approved virtual currencies provided that they do so in compliance with all state and federal laws for the territories in which the app functions
Erst wenn (wieder) Bitcoin-Geldbörsen mit tatsächlicher Bezahloption im App Store aufschlagen ist klar ob die aktuelle Ergänzung der App-Store-Richtlinien auch diese Art virtueller Währungen meint.
Und Flattr? Für mich ist das auch eine (Art) Web-Währung.
Ich wette, eine Zusammenfassung der gestrigen 2-Stunden-Keynote dauert mindestens auch zwei Stunden. Tim Cook und Craig Federighi pflügten in Rekordgeschwindigkeit und mit nur wenigen Demo-Verschnaufpausen durch einen Bergeinen Park eine Unmenge von Ankündigungen – mit erfreulichem Entwicklerfokus.
Mir fällt es im Moment noch schwer einzelne Features besonders hervorzuheben. Zu viel von dem, was iOS und Mac OS in ihren neuen Versionen (teilweise fundamental) umkrempeln, scheint zu wichtig. Genau deshalb schaue ich heute Vormittag erst einmal die Wiederholung der gestrigen Präsentation (in SD, HD oder 1080p).
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