Apple tauscht defekte Standy-Tasten in iPhone-5-Modellen, die bis März 2013 hergestellt wurden. Ob ein Austauschanspruch für das ansonsten intakte Telefon vorliegt, lässt sich mithilfe der Seriennummer auf dieser Webseite herausfinden. Das Programm startet am 02. Mai 2014 in Deutschland.
Serviceleistungen wie diese, treiben Kundenzufriedenheit. Tim Cook wird der Predigt über neue Bestplatzierungen, wie zuletzt in der Umfragestudie von J.D. Power, die Apple zum wiederholten Mal bei allen vier US-Mobilfunkbetreibern anführt, nicht überdrüssig. Kundenbetreuung klingt (absolut) unspannend (bis man selbst mal betroffen ist), bleibt aber eines der iPhone-Alleinstellungsmerkmale, die gerne unterschätzt werden.
Die Führungsspitzen von Apple, Google, Adobe und Intel sprachen heimlich ab, sich gegenseitig keine Mitarbeiter_innen abzuwerben. 64.000 betroffene Mandaten strebten nach Bekanntwerden der illegalen Praxis einen Zivilprozess als Sammelklage um Schadenersatz an, der noch vor der ersten Anhörung eine außergerichtliche Einigung fand (Lucasfilm, Pixar und Intuit kauften sich bereits letztes Jahr frei).
Four major tech companies including Apple and Google have agreed to pay a total of $324 million (192.8 million pounds) to settle a lawsuit accusing them of conspiring to hold down salaries in Silicon Valley, sources familiar with the deal said, just weeks before a high profile trial had been scheduled to begin.
5.000 US-Dollar pro betroffenem Kläger, denen in einigen Fällen nachweislich Karrierechancen verbaut wurden, sind ein schlechter Scherz. Der Umfang der beschämenden Vereinbarung kam erst in den letzten Wochen durch haarsträubendeE-Mail-Wechsel, insbesondere zwischen Steve Jobs und Eric Schmidt, an die Öffentlichkeit.
What strikes me is that I feel confident saying Apple wouldn’t be in this trouble if Tim Cook had been in charge at the time. If I want to be cynical, I’d say that’s because Cook is too careful to put anything like this in writing. If I want to be idealistic, I’d say it’s because Cook would not have agreed to participate in the agreement in the first place — that he’d have recognized that it was both legally and morally wrong.
Facebook kauft Moves (kostenlos; App-Store-Link), die finnische iPhone-App zur automatischen Erfassung der eigenen Laufwege und Aufenthaltsorte. Moves zählt nicht einfach nur Schritte, sondern malt eure (Fitness-)Routen auf Karten. Das Start-up aus Helsinki zieht sich dafür unter anderem Daten aus dem M7 des iPhone 5s. Dass daraus entstehende Tagebuch aller Aktivitäten teil die Software mit anderen App-Store-Anwendungen, die diese Datenbasis für sich weiter verwenden.
What does this mean for you as users of Moves? Moves will continue to operate as a standalone app, and there are no plans to change that or commingle data with Facebook.
Abseits der üblichen Privacy-Diskussion, die man nicht bei jeder Akquisition neu aufrollen muss, ist Facebook mit seinem bereits öffentlich geäußerten Interesse an ‚Wearables‘ ein interessanter Käufer. Auch deshalb, weil Mark Zuckerberg nicht alle seine Schäfchen (ängstlich) unter den großen Facebook-Regenschirm zieht. Ganz im Gegenteil: Er entbündelt.
So Facebook is not one thing. On desktop where we grew up, the mode that made the most sense was to have a website, and to have different ways of sharing built as features within a website. So when we ported to mobile, that’s where we started — this one big blue app that approximated the desktop presence.
Quartalszahlen aus Apples zweitem Jahresviertel sind gewöhnlich langweilig. Dieses Mal steckten jedoch einige interessante Informationshäppchen in der Telefonkonferenz, durch die Tim Cook und Luca Maestri führten.
Die iPods tragen nur noch mit 1.01-Prozent zu Apples Umsatz bei; das iPhone macht mittlerweile 57-Prozent aus.
Die iPhone-Verkäufe wuchsen im Jahresvergleich um 17-Prozent. Der durchschnittliche Preis pro Gerät fiel jedoch um 41 US-Dollar.
85-Prozent der 5s4s-Kunden haben zuvor kein Apple-Telefon besessen; beim 5c waren es 69-Prozent.
Rund 60-Prozent der Kunden, die ein iPhone 4s und 5c kauften, wechselten von Android.
Der Smartphone-Marktanteil für das iPhone in Japan liegt bei 55-Prozent. Das entspricht einem 50-Prozent-Zuwachs gegenüber dem Vorjahr.
Tim Cooks Erklärung zu den um 18-Prozent gefallen iPad-Verkäufen: a) Letzten März wurde der Vertriebskanal aufgestockt, diesen März abgebaut und b) Weihnachten 2012 konnte man die iPad-mini-Nachfrage nicht erfüllen, weshalb die Geräte ins zweite Quartal rutschten.
iOS 7.1.1 stopft ein Dutzend Sicherheitslücken – gut. Das diese (WebKit-)Schwachstellen allerdings schon mit einem Safari-Update auf dem Desktop vor drei Wochen behoben und dokumentiert wurden, ist schlicht fahrlässig.
“I will not use iOS to drop 0day on OSX, nor use OSX to drop 0day on iOS”.
Drop a patch for one product that quite literally lists out, in order, the security vulnerabilities in your platform, and then fail to patch those weaknesses on your other range of products for weeks afterwards? You really don’t see anything wrong with this?
Das zurückliegende Frühlingsquartal, für das Tim Cook ursprünglich mal neue Produkte versprach („We will have some really great stuff in the fall and all across 2014.“), endete am 29. März. Eine Hardware-Ankündigung zur WWDC scheint nun sicher.
Apropos Hardware: Apple verkaufte in den letzten drei Monaten 43.7 Millionen iPhones. Eine explizite Aufteilung zwischen 5s und 5c wurde nicht gegeben.
Nach dem bislang besten Weihnachtsgeschäft für die iPads sinkt die quantitative Anzahl der verkauften Geräte im letzten Quartal auf insgesamt 16.3 Millionen. Der Vergleich ist natürlich ungerecht und nur in der fairen Gegenüberstellung zum Frühjahr 2013 zu betrachten. Damals fanden sich 19.5 Millionen Interessenten, erheblich mehr als in diesem Jahr.
Der Mac hält sich mit 4.1 Millionen Geräten stabil. Insgesamt schrieb Tim Cook 45.6 Milliarden US-Dollar in die Umsatz-Bücher. Apples Nettogewinn beträgt 10.2 Milliarden US-Dollar oder 11.62 US-Dollar pro Aktie. Die Bruttogewinnspanne liegt bei 39.3-Prozent.
“We’re very proud of our quarterly results, especially our strong iPhone sales and record revenue from services,” said Tim Cook, Apple’s CEO. “We’re eagerly looking forward to introducing more new products and services that only Apple could bring to market.”
Seit Mavericks, Apples aktuellem Desktop-OS, lässt sich für jedermann nachschauen, welche Anwendung aktuell den meisten Strom frisst. Als ‚Energy-Shaming‘ bezeichnete John Siracusa die Liste von Programmen, platziert unter dem Batteriesymbol in der Menüzeile, durch die man zu einer Kosten-Nutzen-Abwägung gelangen kann. Genau so eine Aufstellung brauchen wir auch für investiertes App-Store-Guthaben – einschließlich In-App-Käufen.
Mit iOS 7.1.1 pflastert Apple erneut mehr WarnhinweiseLabels auf iPhone- und iPad-Apps, die man durch Zahlungen in der Software beauftragt. Eine Qualifizierung bleibt aber aus. Der Sticker verrät mir nicht, für was oder für wie viel ich zahlen kann. Er verrät auch nicht, ob ich jemals an den Punkt gelange, überhaupt zahlen zu müssen. Ist der Titel obendrein noch werbefinanziert? Wo bleibt dann ein solches Etikett?
Wir können das Spiel mit den Auszeichnungen ewig so weitertreiben. Wie wäre es mit Pop-ups vor jedem App-Start? weiterlesen
Judging from its periodic statements over the past year, WhatsApp has been adding around 25 million new active users every month, a pace that isn’t slowing. The 500 million people now on board send tens of billions of text messages a day, along with 700 million photos and 100 million videos.
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