Xiaomi seems to be following Samsung’s method of copying Apple while it is starting out, and (hopefully) once it feels it has gotten enough traction, it will start coming up with its own designs. The Galaxy S was definitely a derivative product, but once Samsung got a little more into the Android smartphone business, it started to go off in its own direction. (A massive worldwide lawsuit-fest between Apple and Samsung helped, too.) If Xiaomi wants to avoid the mess we’ve seen Apple and Samsung go through, it will have to stay relatively close to its home turf until it comes up with its own designs. […]
Xiaomi is a company in need of some self-confidence, though. It has built an amazing device, but it has sullied the Mi4 by cloning the iPhone design. Xiaomi is like an extremely smart student that still cheats off the person next to it because it doesn’t trust itself to come up with the right answer.
Bis das jedoch nicht passiert, steht Xiaomi für tolle Hardware, zum Kampfpreis, die nicht zufällig wie ein iPhone aussieht, sondern auch freizügig iOS nachbaut und sich mit Marketing-Material schmückt, an dem es keine Rechte hält.
Ich würde wirklich gerne sehen, welchen eigenen Beitrag die Firma von Lei Jun im weltweiten Smartphone-Markt, der sich im Moment exklusiv zwischen Android und iOS aufteilt, leisten könnte.
Im iOS-Ökosystem tummeln sich viele lebhafte Podcast-Apps, die sich gegenseitig zu neuen Höchstleistungen anstacheln. Das Ergebnis ist eine konstante Weiterentwicklung in viele Geschmacksrichtungen – von Castro über Pocket Casts (3.59€; universal; App-Store-Link) bis Overcast. Für die nächsten 24 Stunden wagt Instacast 4 (kostenlos; universal; App-Store-Link) ein ‚Teste-mich‘-Experiment, bei dem die App zum ersten Mal ihren vorgeschalteten Download-Preis (zuletzt bei 1.79€) verliert.
Die Podcast-Software von Martin Hering lotete bereits in der Vergangenheit verschiedene Preismodelle aus und bietet seit diesem Jahr unter dem Namen ‚Instacast Cloud‘ erstmals auch ein Abo-Modell an.
As an Instacast Cloud member you can support the ongoing development of our cloud infrastructure and get a lot of benefits on the way. During this summer leading up to the release of Instacast 5, we are planning to introduce certain cloud features that will only be available to members.
Erster Tipp: Zwingt euch nicht Actions für Launch Center Pro (2.69€; App-Store-Link) zu suchen. Shortcuts und Script-ähnliche Zusammenschlüsse von Apps finden sich ganz von selbst. Immer dann, wenn sich Dinge wiederholen und ihr denkt: „Das müsste doch auch zu automatisieren sein“.
Ich verlor zwischenzeitlich die Begeisterung an der Software von Contrast, weil ich zu sehr darauf aus war für jede Kleinigkeit ein Schnellstart-Button einzurichten und mich dann in den Details der Konfiguration verlor. Mit ein bisschen Abstand und längeren Pausen, damit sich die angelegten Actions tatsächlich in den Alltag einarbeiten, haben mir den Spaß zurückgebracht.
Meine Workflows sind deshalb bewusst überschaubar gehalten. Ich brauche keine Abkürzung um beispielsweise einen Day-One-Tagebucheintrag zu erstellen. Per Hand ist die Notiz mit zweimal Fingerschnippen angelegt. Dafür lohnt kein eigener Shortcut (den man dann ohnehin nicht verwendet). weiterlesen
Aufwachen aus der Tiefschlafphase – ihr kennt das. Man ist noch ein bisschen wirr im Kopf und versucht zu unterscheiden was Traum war und was vor dem Nickerchen passierte. Deep Under the Sky (2.69€; universal; App-Store-Link) fühlt sich ungefähr so an. Es lässt die Grenzen zur Außenwelt verschwimmen.
Mit ruhigen Electro-Klängen in den Ohren feuert ihr als Mama-Qualle eure tentakulösen Nesselbabys in eine glitzernde Götterspeise-Welt. Den quirligen Geschossen heften Funktionen an (Schwingen, Beschleunigen und Rollen), die pro Level variieren um selbstzerstörerisch eine Handvoll Parasiten zu zerbomben.
Im Stil von Angry Birds beschränkt sich die Steuerung auf einen einzigen Button. Der Abschusswinkel ist im Gegensatz zu den bösen Vögeln vorgegeben; eure Aufgabe ist es, das explosive Projektil durch die Neon-Vegetation zu schleusen, damit es erst an der richtigen Stelle in die Luft fliegt. Die Anzahl der Versuche ist nicht beschränkt. Das Spiel richtet sich in erster Linie an die eigene Motivation um mit möglichst wenigen Versuchen und in kurzer Zeit einen Level abzuschließen. Besonders herausfordernd ist keine der 80 Welten, die alle von Beginn an offen sind. Das Spiel lebt von seinem Flow, in den man sich spielt, so wie mir das gestern Nacht passiert ist (und ich deshalb heute mit viel zu blumigen Umschreibungen werfe).
Everyone knows the PC market has been in decline for the past few years. But one segment of that market is doing spectacularly well, and one company has managed to carve out enviable sales and profits by dominating that niche. Guess who?
Am weltweiten PC-Markt hält Apple magere 6-Prozent. In einer aussagekräftigeren Gegenüberstellung nimmt aber das MacBook Air in seiner Kategorie mittlerweile 30-Prozent ein. Die Kategorie der „Premium Ultramobiles“, in der sich auch das Microsoft Surface Pro verordnet, ist einer der letzten Teilbereich im PC-Geschäft, der noch Geld verdient.
Die Trennung von Mac OS und iOS, die mit Continuity für konkrete Anwendungsfälle, bei denen es Sinn macht das die zwei Betriebssysteme nun wieder enger zusammenarbeiten, stellt sich im Unterschied zum Hybrid Windows als die bislang erfolgreichere Strategie heraus.
[…] when we identify a Tweet, an account to follow, or other content that’s popular or relevant, we may add it to your timeline. This means you will sometimes see Tweets from accounts you don’t follow. We select each Tweet using a variety of signals, including how popular it is and how people in your network are interacting with it. Our goal is to make your home timeline even more relevant and interesting.
Ich nenne Informationen, die mir zugesendet werden obwohl ich danach nicht gefragt habe, Spam. Die offizielle Twitter-App ist (nicht nur deshalb, aber insbesondere als Statement gegen so einen Quatsch jetzt) nicht mehr zu verwenden.
Tweetbot (4.49 €; App-Store-Link) und Twitterrific (kostenlos; universal; App-Store-Link) fliegen (anscheinend) so weit unter dem Radar, dass sie keine Werbung oder ungewollte Favs anzeigen (müssen). weiterlesen
Mit Photo Sphere Camera (kostenlos; App-Store-Link) regt Google dazu an, Street-View-Aufnahmen der Kartendatenbank des US-Unternehmens beizusteuern. Die 360-Grad-Fotos lassen sich über die iPhone-App erstellen und ins eigene Profil laden.
Falls die Google-Richtlinien eingehalten werden (keine Eigenwerbung, korrekte Ortsdaten, etc.), und man einer Veröffentlichung zustimmt, könnten die eigenen Fotos zukünftig auch in Google Maps aufzufinden sein.
Die Apple-Store-App bietet Tydlig, die clevere Taschenrechner-App von Andreas Karlsson, im Moment kostenlos an (➞ Stores ➞ DE ➞ OEZ). Mit solcher Software auf einem Telefon wünscht man sich (beinahe) die Schul-, Studien- und Ausbildungszeiten mit Matheunterricht zurück.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.