Transnational workers rich and poor have long dealt in an ever-evolving system of arbitrage for luxury goods carrying significant price differences around the world. A few years ago, it was Louis Vuitton and Gucci handbags, bought in Paris by Asians who paid for trips home by selling the purses at a markup. In the early 1990s, Levi’s jeans served a similar function for Americans in Eastern Europe. Today, it’s the iPhone, especially that gold 5s.
Natürlich besitzen iPhones im Ländervergleich eine klare Preisdifferenz – der ‚5s Price Index‚ zeigt es. Allerdings ist die Preisstabilität (immer noch) erstaunlich. Speziell in den ersten zwölf Monaten braucht man auf eine offizielle Preissenkung nicht zu warten – Subventionsangebote und Deals von Mobilfunkherstellern einmal ausgeschlossen.
Wie beständig halten die Apple-Telefone ihren Wert? Microsoft tauscht in den USA dieser Tage ein iPhone 4 (!) kostenlos gegen ein 41-Megapixel Lumia 1020 oder ein 6-Zoll-1080p Lumia 1520. Beide Geräte sind im Gegensatz zum drei Jahre und sieben Monate alten iPhone jünger als ein halbes Jahr und kosten hierzulande ohne Vertrag zwischen 500 und 600Euro.
Laut Informationen von Macotakara, die speziell bei Gerüchten aus asiatischen Zulieferkreisen keine schlechte Trefferquote aufweisen, soll Apple die Lizenzpreise und Mindestabnahmemengen für Kabel, Stecker und Zubehör mit Lightning-Anschluss seit Januar reduziert haben. Details über die Höhe der Kosteneinsparung für betroffene Hersteller sind nicht bekannt.
Die ersten Preisschwankungen bei iOS-7-Gamepads werte ich noch nicht als Indiz. SteelSeries kündigte seinen BT-Controller ‚Stratus‘ zwar für 100 US-Dollar/Euro an und verkauft ihn ab sofort für 80 US-Dollar/Euro, die zwischenzeitliche Preissenkung von Logitech, die den PowerShell in den USA von 100 auf 70 US-Dollar reduzierte, ist jedoch wieder aufgehoben (so wie mir dies auch die deutsche Pressestelle bestätigte).
Das MFi-Zertifizierungsprogramm besteht seit 2005. Im Jahr 2012 erweiterte Apple offiziell den Produktumfang: aus ‚Made for iPod‚ wurde ‚Made For iPhone, iPod und iPad‚.
Das Phänomen 'Flappy Bird' (kostenlos; universal; App-Store-Link) führt eine traurige App-Store-Realität vor Augen.
In der Wahrnehmung ganz vieler Leute ist 'Flappy Bird' ein typisches iOS-Spiel. Es scheint egal, dass es sich um ein (Grafik-)Ripoff handelt. Dass die Idee uralt ist und bereits tausendfach (besser) umgesetzt wurde. Dass der Titel an nur zwei Tagen entstand und bis zum Anschlag mit Werbung zugekleistert ist.
Zwar bleibt die stereotypische Beschreibung der In-App-Abzocke aus, die 50.000 US-Dollar an täglichem Werbegeld, die das Spiel im Moment durch die schrecklichsten aller Banner-Ads einspielt, stehen im medialen Fokus. Was jedoch niemand schreibt: Mit über 50 Millionen Downloads ist dieser Umsatz in den App-Store-Charts ein Witz. Die Summe sticht hervor, weil die geschätzten Einnahmen, die ein Clash of Clans (2.4 Millionen) oder Candy Crush Saga (800.000) pro Tag scheffeln, gar nicht mehr zu begreifen sind.
Als der App Store noch grün hinter den Ohren war, das böse Wort In-App-Kauf noch niemanden erschreckte, da boxte Steph Thirion mit seinem strategischen (Finger-)Puzzlespiel Eliss (2.69€; App-Store-Link) einen Zeitstempel in die iOS-Geschichtsbücher. Neben der minimalistischen Grafik und der tollen Musik prägte der Titel vor allem durch seine Multitouch-Steuerung. Mehrere Finger, die ordnungsliebend Planeten nach Größe und Farbe in ihre Wurmlöcher schubsten, waren im Frühjahr 2009 so noch nicht gesehen.
Eliss is the kind of game that gets me excited about the iPhone as a game platform. It might be the fart-noise apps that are getting the press, but it’s games like Eliss, Edge, and Zen Bound that truly define what the iPhone represents for gaming.
Eliss kann stolz behaupten, noch nie nur einmal kostenlos verschenkt worden zu sein. Mit seiner Mini-Preismarke hielt es sich fast fünf Jahre im Download-Portal. Und heute morpht der Titel in eine zweite Phase. weiterlesen
Final Fantasy VI, für mich neben Teil IX das beste Spiel der gesamten Serie, erschien soeben für iPhone und iPad (14.49€; universal; App-Store-Link).
Der Veröffentlichung folgt eine längliche Diskussion der graphischen Überarbeitung. Insbesondere die Charaktere werden als flach und ausgewaschen bemängelt. Die Kritik kann ich nachempfinden. Nach einer Spielstunde, bei der tatsächliches Gameplay über die Bildschirme flimmert, tritt der Screenshot-Vergleich jedoch komplett in den Hintergrund. Speziell auf dem kleineren iPhone-Display wirkt der höhere Detailgrad sogar angenehm.
Final Fantasy VI setzt iOS 7 voraus. Spielstände lassen sich jederzeit und überall schnellspeichern und via iCloud auf andere Geräte schieben. Controller-Support, so wie ihn Final Fantasy III (14.49€ für App-Store-Link) über ein Update ausgerechnet heute erhielt, fehlt dieser Neuveröffentlichung.
Das Spiel passt sich der iOS-Systemsprache an und lässt sich damit wahlweise in Deutsch und Englisch spielen. Löblich: Square Enix wählt einen Universal-Release für diesen epischsten aller Teil der Serie.
Im letzten Oktober bezahlte Facebook 120 Millionen US-Dollar für Onavo. Jetzt zieht das Start-up aus Israel seine Insight-Berichte, entstanden aus den umfangreichen Nutzerdaten, die nach der Installation des Profils wirklich alles festhielten was über die iPhone-Datenleitung schubberte, aus dem Netz.
Shortly after announcing its acquisition by Facebook, Onavo discontinued its public Insights service. Then, without warning, it deleted the entire Insights subdomain from its site, removing scores of blog posts and previously available free data. A Google search for “Onavo Insights” turns up a field of dead links and Google ads for “replacements”; numerous blog posts and tweets linking to Onavo data are now broken.
Gegen ein bisschen gesparten Traffic verhökerte Onavo so die Informationen welche Apps sonst noch installiert sind, wie regelmäßig diese Verwendung fanden, welche Webseiten man ansurfte und mit wem man was plus wo kommunizierte (siehe die Datenschutzerklärung). Ab sofort fließen diese Statistiken aus der Smartphone-Software ausschließlich an Facebook.
Wie viele Argumente braucht es noch, um hier nicht teilzunehmen?
Der Blogpost der Telekom vergisst (zu erwähnen), welche ihrer Smartphone-Kunden warten müssen.
Erst kürzlich veranschaulichte HTC für ihre Android-Telefone den langwierigen Software-Update-Prozess. Das ist kein Verkaufsargument, aber transparent.
Exzellenter Post von John Gruber dem eigentlich nichts, und gleichzeitig ganz viel, hinzuzufügen wäre.
What they missed was the next step from every desk and home: a computer in every pocket. It’s worse than that, though. They saw it coming, and they tried. Pocket PC, Windows CE, Windows Mobile — swings and misses at the next big thing. They weren’t even close, and worse, Steve Ballmer didn’t even seem to realize it. That’s what’s so damning about that video of him laughing at the original iPhone.
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