Die Release Notes verzeichnen Siri-Stimmen in Englisch (Australien / UK), Japanisch sowie Chinesisch (Mandarin) die ’natürlicher‘ klingen.
Was in diesem Zusammenhang bislang wenig Beachtung fand ist das initiale Setup von Apples persönlichem Assistenten:
Ihr iOS-Gerät verwendet zunächst eine kompakte Stimme sowohl für Siri als auch für VoiceOver. Nachdem Sie ein WLAN-Netzwerk konfiguriert und das Gerät an eine Stromquelle angeschlossen haben, lädt und installiert iOS automatisch eine natürlicher klingende Stimme.
Es ist 2014. Und ja, ich lese noch immer RSS. Mehrmals täglich. Mit Begeisterung. Sogar mit steigender Begeisterung. Ich könnte nicht ohne.
Ich will keinen Eintrag verpassen. Ich will nicht, das Facebook mir vorschlägt welche Story ich gutfinde. Twitter unterstreicht wiederholt, zu keiner Zeit in die Vergangenheit zu blicken. Einmal vorbeigescrollt, nie mehr zurückgeblickt. Wer mit der Geschwindigkeit seiner Timeline nicht Schritt hält, sich einen Abend im Offline gönnt, holt unter keinen Umständen wieder auf. Das verschluckt die persönlichsten Blogposts, die mitunter interessantesten Geschichten. Das ist inakzeptabel.
Doch zugegeben: Meine RSS-Gewohnheiten haben sich geändert. Seitdem Google den Server abschaltete auf dem Reader lief, bin ich für meine Feeds komplett vom Desktop auf das iPhone und iPad abgewandert. Das war eine der besten Entscheidungen, zu der ich unfreiwillig gezwungen wurde.
Unread (2.69€; App-Store-Link), eine neue RSS-App für die Sync-Dienste Feedbin, Feedly und Feed Wrangler, geschrieben von Jared Sinclair (Whisper, Riposte), hebt als neuster iPhone-Client abermals hervor, wie ausgezeichnet dieser Schritt war. weiterlesen
Paper – Stories from Facebook (kostenlos; US-Link) startet wie angekündigt als Flipboard-Klon, beschränkt sich im Moment jedoch auf den nordamerikanischen Store.
Ob sie einen Scheck für die Nutzung des (Marken-)Namens nach New York schicken, bleibt abzuwarten. FiftyThree zeigt zumindest Kampflust.
So it came as a surprise when we learned on January 30th with everyone else that Facebook was announcing an app with the same name—Paper. […]
There’s a simple fix here. We think Facebook can apply the same degree of thought they put into the app into building a brand name of their own. An app about stories shouldn’t start with someone else’s story. Facebook should stop using our brand name.
Technisch und visuell übertrumpft das Nebenprojekt (spielend) die mit Werbung zugepflasterte Timeline der Hauptattraktion. Die Facebook-App (kostenlos; universal; App-Store-Link) muss sich jedoch nicht fürchten: Sie ist die Geldmaschine; 'Paper' derzeit ein Liebhaberprojekt. Unabhängig davon glaube ich aber auch nicht, dass die Hardcore-Facebookler diese Aufmachung als Standard-Optik überhaupt akzeptieren würden.
Thirty years ago Macintosh promised to put technology in the hands of the people. To celebrate Mac’s birthday, this film was shot around the world in one day, entirely on iPhone. Here’s to the next thirty.
(Hervorhebung von mir)
After the footage was shot in each location, it was handed over to Angus Wall, one of the most sought-after editors in Hollywood. Because so much footage had to be edited so quickly — over 70 hours shot on 100 iPhones — he employed a team of 21 editors to piece the story together.
Touch ID lernt mehr Informationen über eure Fingerabdrücke wenn man sich in den Einstellungen die bereits registrierten Abdrücke anzeigen lässt. So lautet die nicht offiziell bestätigte (und auch technisch nicht dokumentierte) Theorie von Steve Gibson im Podcast Security Now #440 (ab Minute 11).
Bereits hinterlegte Fingerabdrücke blinken bekanntlich in den fünf zur Verfügung stehenden Speicherplätzen auf, wenn man einen zuvor antrainierten Finger auflegt. Gibsons These: Neben der Erkennung und Zuordnung erweitert Touch ID gleichzeitig seine Datenbank über diesen Finger. Die mögliche Konsequenz ist eine bessere Treffergenauigkeit für den Touch-ID-Sensor.
In meinem Selbstversuch, mit mehreren Fingern, unter verschiedenen Witterungsbedingungen, an zwei unterschiedlichen Tagen, bildete ich mir ein, die Auflagefläche für den Daumen und Zeigefinger vergrößert zu haben. Eine generelle Verbesserung der Ergebnisse, die über das offizielle Trainingsprogramm hinausreichen, habe ich nicht festgestellt (Touch ID funktioniert bei mir allerdings auch gleichbleibend zuverlässig). weiterlesen
"How In-app Purchases Has Destroyed The Industry" schlägt mir als Leseempfehlung gerade aus allen Netzwerken entgegen. Baekdals Argumentation ist durchweg stimmig, auch wenn er in erster Linie (zurecht!) auf EAs Dungeon Keeper haut.
[…] the problem is that all the future generations of gamers are going to experience this as the default. They are going to grow up in a world, in which people actually think this is what gaming is like. That social engineering and scamming people is an acceptable way of doing business.
Ich bin ja mal gespannt, wie wir über diese frühe App-Store-Phase urteilen, wenn wir in zwei, fünf oder zehn Jahren darauf zurückschauen. In-App-Abzocke als neuer Standard? Die Rückbesinnung auf Vollpreisspiele? Die Games-Industrie, wie wir sie einmal kannten?
Es gehört kein Insiderwissen dazu um zu sehen, dass wir uns im Begriff eines Entertainment-Umschwungs befinden. Diese Periode verändert auch Spiele. weiterlesen
Bob Mansfield, Apple’s senior vice president for technologies, who previously ran hardware engineering, has been heavily involved in exploring devices, sensors and technologies within Apple that can monitor people’s health and connect to an iPhone, according to an Apple employee who is not authorized to speak publicly for the company. Mr. Mansfield is directly involved in the Apple smartwatch hardware, this person said.
Das ehemals seichte Strohfeuer aus Gerüchten türmte sich mittlerweile zu einem ausgewachsenen Waldbrand auf. Jobbesetzungen, hochrangige Gespräche mit dem US-Gesundheitsministerium, gebogene (Saphir-)Displays und eine Flut an Patenten deuten unmissverständlich in ein ähnliche Richtung.
Auf der D11 im letzten Frühling (ab Minute 16) erteilte Tim Cook der Idee einer iWatchkeine klare Absage (so wie es Steve Jobs getan hätte), sondern unterstrich das a) der Markt dafür bereit ist, b) ‚Wearables‘ in Zukunft ein neues Standbein in der Post-PC-Welt einnehmen, aber c) die Kunden erst davon überzeugt werden müssen, etwas um ihr Handgelenk zu schnallen. weiterlesen
Das US-Unternehmen TeleNav, seit 1999 Anbieter von Navigationslösungen, übernimmt das Berliner Startup skobbler für 23.8 Millionen US-Dollar.
Skobbler, heute bekannt durch seine zwei iOS-Apps GPS Navigation (1.79€; universal; App-Store-Link) und ForeverMaps 2 (2.69€; universal; App-Store-Link), im App Store seit 2009 vertreten, startete mit Navteq-Kartenmaterial, änderte seinen Kurs dann jedoch fundamental und setzt seit Frühjahr 2010 auf OpenStreetMap. Kurz zuvor rutschte der Navigon-Konkurrent noch gemeinsam mit seinem Mitbewerber in die Top 10 der iTunes-Rewind-Charts der umsatzstärksten Apps.
Steve Coast, Gründer der OpenStreetMap-Community und seit letztem Herbst bei TeleNav angestellt, erklärt die Hintergründe der Übernahme in seinem Blog:
I’d like it to get OSM to seven billion contributors in the next year or two. The only real way to get there is to allow a significant amount of consumers to get their hands on the map. I want more mobile users to have the chance to navigate with it and provide feedback as they go. This feedback can be implicit in their GPS trails, or explicit in their feedback to us as they tell us where the map needs improvement.
TeleNav unterhält selbst iOS-Software im US-App-Store. Auf Rückfrage versichert skobbler gegenüber iPhoneBlog.de jedoch, dass die bestehenden Apps auch weiter im Download-Angebot bleiben und dort gepflegt werden. Auch die Standorte Berlin und Cluj-Napoca (Rumänien), in denen die Software-Entwicklung erfolgt, sollen erhalten bleiben.
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