Evernote scannt Visitenkarten

DirektBusinessCards

If you’re a Free user, you’ll be able to test this feature out on five business cards. Premium users get unlimited access to Business Card Scanning.

blog.evernote.com

Visitenkarten, die ich nicht in meinem Adressbuch wünsche, wandern ohnehin seit immer Jahren zu Evernote (kostenlos; universal; App-Store-Link) – wie beispielsweise auch PDF-Handbücher von allen neuen Geräten. Die direkte Integration der Kontaktkärtchen vereinfacht die Erfassung, Darstellung und den Export.

[24-Tage-im-Dezember] Monoklip – 13/24

DirektMonoklip*

  • Monoklip I (Fischauge, Makro und Weitwinkel) / Monoklip II (Fischauge, Makro und Tele) für jeweils 30 Euro.

Verlosung: Monochrom war so nett uns drei Monoklips für eine Verlosung bereitzustellen. Wer teilnehmen möchte, schreibt mir bis heute 18 Uhr eine (hoffentlich nette) E-Mail an iPhoneBlog.de@gmail.com mit seinem favorisierten Modell.

Update: Vielen Dank für die rege Teilnahme (mit euren ausschließlich netten Mails). Die drei Gewinner, Florian R., Bernd P. und Thomas F., haben bereits eine E-Mail bekommen.

* Alle selbstproduzierten Videos gibt es auch als Podcast – für mehr Durchblick.

Fit gespritzt: Sonic the Hedgehog 2

Die iOS-Version von Sonic the Hedgehog 2 (2.69 €; universal; App-Store-Link), seit April 2010 im App Store, war bislang nicht ’schön‘. Das Remastering übernahm nun das Team der exzellenten Sonic-CD-Umsetzung, die dem historischen 16-Bit-Runner endlich die verdiente Qualität zusteckt.

Version 3, hier im Trailer, restauriert nicht nur technisch, sondern fügt dem Klassiker außerdem neue Inhalte hinzu. Prominentester Zuwachs: die Hidden Palace Zone, ein Areal, das ursprünglich einmal für den Mega Drive gedacht war, es aber nicht in die Verkaufsversion schaffte.

Wer dorthin (und in die anderen Level) abkürzen will, startet ein ‚Nicht Speichern‘-Spiel, drückt hintereinander die vier SEGA Buchstaben und hält nach einem vertrauten Klingelgeräusch seine zwei Daumen aufs Display.

IPhoneBlog de Sonic2

Trends für 2014: Apples iBeacons

You step inside Walmart and your shopping list is transformed into a personalized map, showing you the deals that’ll appeal to you most. You pause in front of a concert poster on the street, pull out your phone, and you’re greeted with an option to buy tickets with a single tap. You go to your local watering hole, have a round of drinks, and just leave, having paid—and tipped!—with Uber-like ease. Welcome to the world of iBeacon.

Kyle VanHemert | Wired.com

Man muss NFC nicht für tot erklären um das Potenzial von Apples iBeacons zu demonstrieren – für Publisher, die Navigation innerhalb von Gebäuden und Sportstadien oder in RetailShops.

Neben dem oben verlinkten ‚4 Reasons Why Apple’s iBeacon Is About to Disrupt Interaction Design‚ findet sich auch bei Steve Cheney, der vorgestern bekannt gab ins Team von Estimote zu wechseln, eine lesenswerte Feature-Übersicht.

DirektEstimote

[24-Tage-im-Dezember] CarAudio Connect FM Transmitter – 12/24

DirektFMTransmitter*

* Alle selbstproduzierten Videos gibt es auch als Podcast, eh klar.

Der dritte Streich: Grand Theft Auto: San Andreas

IPhoneBlog de San Andreas

Grand Theft Auto: San Andreas (5.99 €; universal; App-Store-Link) ist nach Episode III und Vice City das dritte GTA-Remake für iOS von Rockstar, die mit jährlichem Abstand immer im Weihnachtsmonat erschienen.

Nach Los Santos ging es ursprünglich im Jahr 2004 auf der PlayStation 2. Auf der Sony-Konsole fand der Titel über 17 Millionen Käufer und ist damit das bestverkaufte PS2-Spiel.

Ich versenkte am gestrigen Mittwoch eine halbe iPad-Batterieladung in den ersten Missionen, die sich (wie zu erwarten) exzellent steuern. Das Steuerkreuz erscheint immer dort wo ihr euren Controller-Daumen aufs Display legt. Löblich: Rockstar schraubte zeitgemäß auch die neue Joystick-Unterstützung ein. Ein Moga Ace Power oder Logitech PowerShell lag mir für den eigenen Bandenkrieg-Testlauf bislang jedoch nicht vor.

Auf den aktuellsten iOS-Geräten (iPhone 5, iPad 4 und höher) sieht der Titel laut Beschreibung noch eine Spur besser aus. Auf dem iPad Air ist der mittlerweile neun Jahre alte Klassiker optisch immer noch sehr begehrenswert.

Der Spielstand-Sync erfolgt über das hauseigene Social-Club-Konto und persönliche Mixtapes lassen sich für die längeren Autofahrten an der US-Westküste über iTunes in den Kassettenspieler der geklauten Kutschen werfen.

Heute wie damals löst GTA Kontroversen aus – von unnötiger Gewaltdarstellung bis zu absolut überflüssigen Hacks. Mit der Neuveröffentlichung von San Andreas muss man diese nicht noch einmal aufrollen, darf sie sich aber kritisch in Erinnerung rufen.

Freemium-Offerte: Spotify will wachsen

Spotify verkompliziert sein Musik-Streaming-Angebot. Ab sofort existiert zwar auch auf allen 'mobilen' Geräten (kostenlos; universal; App-Store-Link) ein werbefinanzierter Zugang, iPhone-Nutzer bekommen aber keine individuellen Songwünsche erfüllt (sondern finden sich mit einer Zufallswiedergabe ab). Im Gegensatz dazu lässt sich auf dem iPad nach Belieben jeder angefragte Musiktitel abspielen.

IPhoneBlog de Spotify

Free users can now stream Spotify’s entire catalog on tablets. Mobile users can stream their playlists on shuffle. (That shuffle distinction is a clever way for Spotify to get around paying high “on-demand” royalty fees.)

Erin Griffith | PandoDaily

Wer ohne Offline-Mode auskommt und ein paar Ads erträgt, erhält auf dem iPad ein relativ großzügiges Angebot (das auf quantitatives Wachstum getrimmt ist). Der eingeschränktere Feature-Umfang für Smartphone-Zuhörer soll dagegen beim Wechsel in einen bezahlten Premium-Account helfen.

Nach eigenen Angaben bezahlen 6 von 24 Millionen aktiven Nutzern den schwedischen Musik-Service für ein Abo. Das entsprach zirka 86-Prozent von Spotifys 434-Million-Umsatz im Jahr 2012.

Vom Mac zum iPhone und zurück: Instashare

Instashare unterscheidet sich für Fotos nicht von PhotoSync, tauscht seit Juli jedoch zusätzlich auch die Zwischenablage aus. So transferiert man angefangene Textentwürfe oder kopiert eine komplexe Passwort-Phrase (direkt vom Mac ins iOS-Clipboard).

Instashare kümmert es nicht, welche Dateitypen es entgegennimmt (und an andere Apps durchreicht). In einem Schub verkraftet die drahtlose WiFi-Übertragung bis zu ein Dutzend Dokumente, die man vom Rechner aus auf das Symbol in der Menüleiste zieht. Auch zwischen iPhone und iPad handelt man so im gleichen Netz mit Dateien. iOS-Geräte finden sich aber auch ohne gemeinsame Wlan-Basisstation direkt über Bluetooth.

Die Mac-App kostet 2.69 € (MAS-Link); die iOS-Software (kostenlos; universal; App-Store-Link) lässt sich für 89 Cent von eingebundener Werbung befreien. Die Software-Kombination lief in ihrem ersten Jahr nicht immer rund, verbesserte sich jedoch kontinuierlich und hielt sich für den AirDrop ähnliche Dateitransfer bei mir auf den Geräten (und bekam heute sein iOS-7-Facelift).