Impala (kostenlos; App-Store-Link) heizt ein 5s so richtig auf, wenn es sich in 20 Minuten durch 4.500 Fotos frisst. Die Ergebnisse der Fotoerkennung treffen in meinem Probelauf überwiegend ins Schwarze.
The app, in its present form, is not meant to be a standalone business at this time, but more of an example of the technological capabilities of the company’s software.
Ein dicker Banner auf der Entwickler-Webseite verweist auf eine Option, die zugrunde liegende Technologie zu lizenzieren. Die iPhone-App, die komplett offline auf dem lokalen Telefon seine Berechnungen anstellt, ist lediglich 70 Megabyte groß und dürfte mit einer direkten Serveranbindung noch erheblich besser funktionieren.
Das Feedback der Aktion hat mich umgehauen – nee, echt. Jede neue Bestellung, die als Push-Nachricht meinen iPhone-Screen erhellte, zauberte mir ein Lächeln aufs Gesicht; jede persönliche E-Mail war eine große Freude. Es hagelte viel nette Worte für die Aufmachung, die bereits eingerechneten Versandkosten sowie das Shirt-Material, den Mix aus Bambus und Biobaumwolle. Genau so hatte ich mir das vorab erhofft.
Als kleines Dankeschön verlose ich unter allen Bestellungen1 eine Netatmo-Wetterstation, die anzeigt ob auch wirklich T-Shirt-Wetter ist. Die Kombination aus Innen- und Außensensor mit gelungener iOS-App für 170Euro (Affiliate-Link) hatte ich bereits im Februar video-präsentiert.
Mein Dank gilt dafür Netatmo, die mir diesen Preis spontan bereitgestellt haben.
Aber dann sind tatsächlich wieder wir am Zug. Es folgt der T-Shirt-Druck, die persönliche Verpackung und im Dezember der Gang zur Post. Eure Weihnachtsgeschenke kommen definitiv pünktlich.
Noch einmal vielen Dank euch allen!
Jede T-Shirt-Bestellung wandert automatisch in die Lostrommel – bitte zurücklehnen und die eigenen Daumen drücken.
Die Teilnahme ist aber natürlich auch ohne T-Shirt-Kauf möglich. Wer mitmachen möchte, schreibt mir bis Montag den 11.11.2013 bitte eine Email (iphoneblog.de@gmail.com) mit dem Betreff „Netatmo-Gewinnspiel“. Den Gewinner benachrichtige ich persönlich.
Der Rechtsweg ist selbstverständlich ausgeschlossen. Es gelten die allgemeinen Teilnahmebedingungen. ↩
Das WordPress-Theme Grid Focus bezeichne ich aus Design-Perspektive als Version 1.0 des iPhoneBlogs – jedes Layout zwischen 2006 und 2008 war Spielerei. Im März 2009 folgte eine 2.0, die bereits andeutete, wohin die Reise mal geht. Ende 2010 war 3.0 (über-)fällig und stellt bis heute den Blog-Look.
In den vergangenen zwei Jahren hat sich jedoch ganz viel getan und ich finde es ist an der Zeit, meine internen Mitschriften über diese Veränderungen regelmäßiger nach Außen zu tragen.
Das hier sind unsere wesentlichen Änderungen aus diesem Jahr:
Alle Screenshots und Fotos sind optimiert für Retina-Bildschirme (insofern die Bildqualität es zulässt).
Aufzählungszeichen besitzen einen neuen Style
Die Icons für RSS, ADN, Podcast und Twitter sind nun farbenfreundlicher.
Aufgepeppte Buttons für die Suche, die Kategorieauswahl und das Archiv
Das SearchWP-Plugin feuert ab sofort die WordPress-Suche an und ersetzt damit die Algorithmen von Google und DuckDuckGo.
Die Schlagwörter in den Suchergebnissen sind hervorgehoben und die Artikel auf den entsprechenden Absatz verkürzt.
Der Artikel-Aufbau wurde für langsame Internet-Verbindungen optimiert
Neu: Der Shop sowie eine dazugehörige Produktseite außerhalb des Blog-Layouts, die sich trotzdem in den RSS-Feed schummelt.
Außerdem flog zeilenweise alter Code raus, von dem ohnehin niemand mehr wusste, was er eigentlich tut.
iOS 7 vergisst die Darstellung der Kapitelmarken in Hörbüchern – ein echtes Ärgernis. iOS 3.1.3 ist Apples aktuellem Update damit für vorgelesene Literatur überlegen, wenn man denn einen solchen Vergleich bemühen möchte.
iOS 7 seems to have removed the ability to view individual audiobook chapters in the music app. It has also replaced the chapter length with the length of the entire book in the time scrubber. When tapping the top right-hand corner to access the list of chapters, now it only shows one file for the whole book, whereas before it listed all the chapters, just like it lists all the songs in an album. This change applies to my own audiobooks created using the Mac Audiobook Builder app and to Audible downloads.
Die Aufbereitung der Hörbuch-Kapitel, um sich bei den stundenlangen Geschichten zu orientieren, variierte in den vergangenen Jahren ohnehin erstaunlich oft. Komplett vergessen wurden sie schon einmal unter iOS 5 auf dem iPad. Aber selbst iTunes schafft es, die Chapter-Navigation für M4b-Dateien, die beispielsweise mit Audiobook Builder (4.49€; MAS-Link) erstellt sind, durchgehend anzubieten.
Bis Apple sein Versäumnis bemerkt, sei noch einmal auf die vier Scrubbing-Geschwindigkeit (100%, 50%, 25% und fein) verwiesen, mit der sich Mediendateien auf iPhone und iPad durchkämmen lassen.
Die (Technik-)Presse belächelte Apples Entscheidung das iPad 2 weiter zu verkaufen – zurecht. Aus individueller Verbraucherperspektive macht das verschobene Preis-Leistungs-Verhältnis, teuer und technisch rückständig, keinen Sinn.
Elia Freedman erläutert warum es im öffentlichen Bildungsbereich anders aussieht. Seine Argumentation finde ich sehr nachvollziehbar.
While decisions based around timing and equity generally don’t play out in the business world, they play a major part in education purchase decisions. Apple, who has sold to education a lot longer than Palm did, clearly understands this. Connectors have remained relatively stable, every iPad basically look and function the same, devices are kept around for multiple years to facilitate the purchase decision, and they function for years afterward so schools can get their money’s worth.
It’s truly unfortunate that such a great product could not secure funding while yet another crummy social network can be valued at a billion dollars. These guys are some of the best engineers and they managed to produce a product that was useful and engaging, but it wasn’t able to succeed in a VC market dominated by people looking for the next Facebook, Instagram, or other free, ad-supported social network. Terrible.
Nach viermonatiger Nutzung halte ich die Rufe nach Apple, sich das Talent beziehungsweise die Idee zu shoppen, für mehr als berechtigt. Fotostream sollte so wie Everpix funktionieren.
Bis das passiert, aktiviere ich für meine mittlerweile 90GB an Fotos einen Loom-Account. Deren initiale Finanzierung steht und der Mac-Uploader sowie die iOS-App (kostenlos; universal; App-Store-Link) besitzen das Potenzial für einen Probelauf.
Jon Brodkin schreibt eine faire Zusammenfassung – mit falscher Gewichtung der Pros und Cons – über den iCloud Schlüsselbund, der zwischen iOS 7.0.3 und Mac OS 10.9 Kennwörter austauscht.
iCloud Keychain falls short of the functionality one expects from a paid password manager. The lack of cross-browser support, the password generator's limitations, the inconvenient locations of keychain information, and the failure to sync secure notes across desktop and mobile are all entries for the cons column.
Apple will den Passwort-Manager, der in iCloud Keychain steckt, verstecken. Die Nutzer sollen keine Passwörter managen. Auch deshalb baut man keine alleinstehende App-Store-App oder Plugins für fremde Browser. iCloud Keychain schließt Drittanbieter wie 1Password oder Keychain2Go nicht aus, sondern konzentriert sich auf die direkte Systemintegration (sowohl für Safari wie auch bei App-Store-Apps).
Unter iOS finden sich die (hoffentlich ausreichend komplexen) Logins, die auch unterschiedliche Benutzer pro Webseite anmelden können, unter (Einstellungen -> Safari -> Kennwörter & Autom. weiterlesen
Nike+ Move (kostenlos, App-Store-Link), mit Bühnenzeit bei der 5s-Vorstellung für den M7, ist ein kräftiges Werbe-Tutorial mit limitierter Daten-Präsentation auf mageren sechs Bildschirmseiten.
Auch das Update für die FuelBand-App (kostenlos; App-Store-Link) rückt ein Produkt, den neuen Armreif von Nike, in seinen Mittelpunkt, beinhaltet jedoch auch zusätzliche Funktionen für Besitzer der 2012er-Version. So lassen sich neben der aufgebohrten Darstellung beispielsweise Display-Einstellungen ändern, die vorher nur über einen USB-Port am Rechner zu konfigurieren waren.
Das Nike+ FuelBand SE, die überarbeitete Variante des Fitness-Gadgets, befindet sich für frühe Vorbesteller bereits ab heute in der Zustellung.
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