Heute steht nicht nur das “We still have a lot to cover”-Versprechen im Raum, sondern auch ein fulminanter Teaser auf Apple.com. Geschaut wird ab 19 Uhr über den Apple TV oder die Webseite.
Ich schiebe während der Live-Show dazu an dieser Stelle ein paar spontane Gedanken ein.
Euch und mir: Viel Spaß!
19:02 – Bitte nicht umschalten: Das ist keine Wiederholung!
19:09 – Adaptionsrate von iOS 7: 64-Prozent. Stolz.
19:10 – Der App Store knackt die Marke von einer Million Apps und Apple spendiert der Zahl eine einzige Keynote-Folie. Gut so.
19:19 – Federighi zeigt, wie man sich mit Mavericks Aufsätze zusammenkopiert.
19:20 – 10.9 kostet…nix. Egal von welcher Version ihr kommt. Release? Heute!
ARTE (kostenlos; universal; App-Store-Link) speichert in dieser neuer Version eine individuelle Zeitmarke, die den Einstieg ins Programm nach Unterbrechungen erleichtert. Leider synct sich ‚Mein ARTE‘ nicht zwischen iPhone und iPad. ARTE+7-Sendungen lassen sich im Livestream zeitversetzt von vorne beginnen.
Das (komplett) neue Design dockt unverkennbar an iOS 7 an, behält jedoch eine ganz eigene Note. Auf 4-Zoll passt das Layout ein bisschen besser als aufs große iPad. Nichtsdestotrotz: Es ist schwer sich vorzustellen, dass wir in Zukunft nicht über vergleichbare Apps fernsehen. ARTE ist bereits auf dem Weg in diese Zeit.
While Android is open, it’s more of a „look but don’t touch“ kind of open. You’re allowed to contribute to Android and allowed to use it for little hobbies, but in nearly every area, the deck is stacked against anyone trying to use Android without Google’s blessing. The second you try to take Android and do something that Google doesn’t approve of, it will bring the world crashing down upon you.
Apple has revised its Built-in Apps page for the iPhone 5s to reveal the full set of new iOS 7-themed icons for the six iLife and iWork apps offered for iOS. […] Aside from the new icons, the updated page also reveals in a footnote that GarageBand will become a free basic download for all iOS 7 devices, joining the other five iLife and iWork apps that became free alongside the release of iOS 7.
Apple tut, was Apple gut tut. Gratis-Apps verkaufen Hardware. Damit unterscheidet sich das Statement, das die iLife- und iWork-Apps mit ihren Verkaufspreisen von 4.49Euro (iPhoto, iMovie und GarageBand) sowie 8.99Euro (Pages, Numbers und Keynote) – ohne Preissenkung – bisher setzten.
We argued with Steve a bunch [about putting iTunes on Windows], and he said no. Finally, Phil Schiller and I said ‚we’re going to do it.‘ And Steve said, ‚Fuck you guys, do whatever you want. You’re responsible.‘ And he stormed out of the room.“ – John Rubenstein
Aus der Geschichte lassen sich ein Dutzend Lehren ziehen. Ganz aktuell sitzt aber Microsoft nach, die in Bezug auf Office versuchen (müssen) ihre „For Microsoft to win, Apple must lose„-Attitüde abzulegen.
Steve Ballmer, vorletzte Woche:
Speaking at a Gartner event in Florida today, Ballmer said „iPad will be picked up when… there’s a touch first user interface.“ That touch first interface appears to be making its way to the Windows version of Office first, with the iPad edition to follow afterwards.
Zur Eile ist geboten. Eine neue iWork-Suite steht (lange überfällig) ins Haus. Google Docs ist etabliert. Windows Phone bleibt ein gutes OS, zieht aber kaum Kunden an und auch Windows 8.1 dreht den stagnierenden PC-Trend nicht.
Microsoft tut sich als Underdog in den neuen Märkten derzeit schwer.
Die sechs Story-Abschnitte halten lediglich ein Dutzend Rätsel bereit. Diese sind jedoch echte Kopfnüsse, bei denen man nicht nur banal um die Ecke denkt. Das Manuskript, dieser bewusst wirren Erzählung, lest ihr zur Lösung der gestellten Aufgaben nicht nur einmal. In den Buchstaben-Wellen verliert ihr euch wie in einem dunklen Dungeon. Gutes Englisch ist vergleichbar mit Blackbar (2.69€; universal; App-Store-Link), dem Textadventure von James Moore und Neven Mrgan, eine Voraussetzung1.
Die schwedische Indie-Produktion ist eine melancholische Novelle, die sich wiederholt an der eigenen Aufbereitung vor Freude verschluckt. Die textlastige Präsentation, der man wie auf einem Spießrutenlauf über den Screen folgt, unterbrechen kafkaeske Foto-, Film- und Audio-Schnipsel.
Device 6 begeistert bestimmt nur eine ganz kleine Gruppe von Spielern; weil es eine Erzählung und kein Spiel verpackt, das sich obendrein in kein gängiges iOS-Genre einsortiert.
Als bei mir der Abspann nach Chapter 6 über den iPad-Bildschirm flimmerte, war die zweithäufigste App der vergangenen Stunden das neue Terminology 3 (2.69€; universal; App-Store-Link). ↩
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