FiftyThree’s Paper bleibt mit einem Bluetooth-Zimmermannsstift imGespräch. Wired.com und The Verge bereiten zum heutigen Start für die US-Vorbesteller vom Pencil ein paar Entwickler-Statements auf. In der Hand hatten sie den Stift zum Malen und Radieren scheinbar nicht.
Im Gegensatz zu anderen Angeboten ergänzt die Hardware hier die Software und nicht andersherum. Daher fiel die Entscheidung leicht: Meine Bestellnummer lautet 1641.
Für die Geschichtsbücher: Der erste Controller mit offiziellem iOS-Support nennt sich MOGA Ace Power. Vom (US-)Kauf rate ich ab. Es fehlt ein Vergleichsgerät – sowohl qualitativ wie auch preislich.
Ich bin mir aber sicher, dass die Software-Unterstützung kommt. App-Store-Entwickler benötigen jedoch Zeit, die MFi-Hardware mit ihren Titeln selbst auszuprobieren.
Der Entwickler-Build 11D5099e bezieht alle aktuellen iOS-Geräte, bis runter zum iPad 2 sowie iPhone 4 (zwei Geräte, die zirka 2.5 beziehungsweise 3.5 Jahre alt sind), mit ein.
Das minimale Hardware-Update ist nett, der initiale Einrichtungsprozess bleibt ein Krampf. Um das Fuelband SE 'einzurichten', bedarf es zwingend einer Kabelverbindung zum Desktop. Vorher rührt die iOS-App das Sensor-Armband nicht an.
Die wacklige Hilfsanwendung ist schon insgesamt nicht toll, geizt aber obendrein an hilfreichen Fehlerbeschreibungen. Mein SE zeigte bei der Ersteinrichtung nur ein “Wird gestartet”, der (gut erreichbare) Telefon-Support riet wiederholt dazu auf, weiter zu warten. Noch eine weitere Stunde?
Soweit ich das Thema heute jedoch für diverse Problemfälle recherchierte, ist in jedem Fall ein komplettes Zurücksetzen die schnellste und einfachste Lösung. Das ist für ein brandneues Gerät keine schöne 'Out-of-the-Box'-Erfahrung.
Der Setup-Prozess des Nike-Armreifs, genau wie die regelmäßigen Firmware-Updates, gehört (auch) in die iOS-App.
‚Over-the-Air‘-Updates erlauben Apple kleinere Fehler umgehender zu korrigieren. Im Fall ‚FaceTime‘ würden mich dieDetails mehr als sonst interessieren.
„Good artists copy, great artists steal“ – oder wie war das? Den einzigen ernsten Vorwurf den ich Oceanhorn: Monster of Uncharted Seas (7.99€; universal; App-Store-Link) mache: zu viel Zelda, zu wenig Platz für eigene Ideen.
Ansonsten stimmt’s: Die Story ist simpel aber liebevoll erzählt; das Action-Adventure-Gameplay baut sich mit zunehmender Spielzeit auf. Genau wie der SNES-Klassiker, der hier eindeutig als Vorbild diente, springt unser kleiner Held nicht, wirft aber fleißig Bomben und zückt zur Verteidigung Schwert und Schild.
Der Touch-Controller, auch bekannt als eure Finger, treffen zielsicher. Die größte Errungenschaft ist jedoch die aufgeräumte UI, die sowohl auf dem iPhone wie auch iPad funktioniert. Mit dediziertem Controller-Support unter iOS 7 ist der Titel sogar schon vorbereitet auf die anstehende Gamepad-Flut.
(Kistenschiebe-)Rätsel und immer wiederkehrende Gegner sind keine große Herausforderung. weiterlesen
Meine Tagebuch-App als 64-Bit-Edition: Day One (4.49€; universal; App-Store-Link) zählte neben 1Password als eine meiner letzten iOS-Anwendungen, die ich regelmäßig verwende obwohl sie noch nicht ins Erscheinungsbild von iOS 7 passte. Das heute veröffentlichte Redesign wird begleitet von der Unterstützung des M7-Prozessors im iPhone 5s, iPad Air und iPad mini um die täglichen Journal-Einträge mit Metadaten über die persönlichen Aktivitäten anzureichern – beispielsweise die zurückgelegten Schritte pro Tag.
Day One bietet bereits einen bunten Strauß an zusätzlichen Informationen, die für mehr Kontext im eigenen Logbuch sorgen. Neben dem Wetter, den Foursquare-Checkins und dem eigenen Aufenthaltsort lassen sich nun auch die Songs der Musik-App einbinden.
Ich nutze weiterhin erfolgreich iCloud um meine Einträge zwischen dem Mac, dem iPhone sowie iPad aktuell zu halten. Einige Leser berichten mir (weitaus) bessere Erfahrungen mit Dropbox als Sync-Service (der mit der neusten Version nun auch im Hintergrund läuft). Als zusätzliche Backup-Strategie archiviere ich daher am Desktop regelmäßig die gesamte Datenbank (automatisch via Hazel auf Dropbox).
Trotz neuer Features bleibt One One aufgeräumt und eine echte Freude um dort seine privaten Gedanken einzuwickeln.
Entwickler mit einer freigegebenen iOS- oder Mac-App stehen pro Version nun 100 Promocodes zur kostenlosen Verteilung. Zuvor war die Vergabe der Gratis-Download auf 50 Stück begrenzt. Die Gutscheine gelten weiterhin nicht für In-App-Käufe. Apple spielt über seine ‚Apple Store‚-Anwendung (kostenlos; Link) inzwischen selbst mit den werbenden Coupons.
Um den Überblick zu behalten, wohin die Promocodes wanderten und ob sie bereits eingelöst wurden, hat sich Tokens seit letztem Herbst – zumindest in meiner Wahrnehmung – etablieren können.
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