Jon Brodkin schreibt eine faire Zusammenfassung – mit falscher Gewichtung der Pros und Cons – über den iCloud Schlüsselbund, der zwischen iOS 7.0.3 und Mac OS 10.9 Kennwörter austauscht.
iCloud Keychain falls short of the functionality one expects from a paid password manager. The lack of cross-browser support, the password generator's limitations, the inconvenient locations of keychain information, and the failure to sync secure notes across desktop and mobile are all entries for the cons column.
Apple will den Passwort-Manager, der in iCloud Keychain steckt, verstecken. Die Nutzer sollen keine Passwörter managen. Auch deshalb baut man keine alleinstehende App-Store-App oder Plugins für fremde Browser. iCloud Keychain schließt Drittanbieter wie 1Password oder Keychain2Go nicht aus, sondern konzentriert sich auf die direkte Systemintegration (sowohl für Safari wie auch bei App-Store-Apps).
Unter iOS finden sich die (hoffentlich ausreichend komplexen) Logins, die auch unterschiedliche Benutzer pro Webseite anmelden können, unter (Einstellungen -> Safari -> Kennwörter & Autom. weiterlesen
Nike+ Move (kostenlos, App-Store-Link), mit Bühnenzeit bei der 5s-Vorstellung für den M7, ist ein kräftiges Werbe-Tutorial mit limitierter Daten-Präsentation auf mageren sechs Bildschirmseiten.
Auch das Update für die FuelBand-App (kostenlos; App-Store-Link) rückt ein Produkt, den neuen Armreif von Nike, in seinen Mittelpunkt, beinhaltet jedoch auch zusätzliche Funktionen für Besitzer der 2012er-Version. So lassen sich neben der aufgebohrten Darstellung beispielsweise Display-Einstellungen ändern, die vorher nur über einen USB-Port am Rechner zu konfigurieren waren.
Das Nike+ FuelBand SE, die überarbeitete Variante des Fitness-Gadgets, befindet sich für frühe Vorbesteller bereits ab heute in der Zustellung.
Google Music begrenzt den Upload eigener Songs auf 20.000 Titel. iTunes Match besitzt ein 25.000-Song-Limit (iTunes Einkäufe werden nicht mitgezählt), weigert sich bei größeren iTunes-Bibliotheken (im Gegensatz zu Googles Dienst) aber überhaupt nur einen einzigen Song aufzuspielen. Das ‚Alles oder nichts‘-Prinzip ist ein echtes Ärgernis und das Anlegen einer zweiten Library keine Lösung.
gMusic 2 (universal; App-Store-Link), heute erstmals gratis, verkürzt die Wartezeit bis zur offiziellen App, die bereits für Ende Oktober gerüchtet wurde.
Seit 2009 halte ich hier in unregelmäßigen Abständen fest, welche Apps sich gerade auf meinem iPhone- und iPad-Bildschirm befinden. Die Artikelserie, die bislang als gigantische Linkliste das Blog flutete, nenne ich Homescreens.
Mit iOS 7 probieren wir die Vorstellung erstmals in Videoform – weniger Text, ein bisschen mehr Erklärung (natürlich in HD). Ob sich der Mehraufwand lohnt, müsst ihr mir erzählen.
Apropos (exzellenter) App-Support: Tom Witkin verkaufte im Juni seine Blog-Software Poster an WordPress. Seitdem arbeitet er auch dort. Seine Universal-App zog er gleichzeitig aus dem Verkauf, stellte für die alte Stammkundschaft heute aber eine (hauptsächlich visuelle) Aktualisierung ein.
Neue Käufer lassen sich so nicht finden, aber ehemalige Nutzer freuen sich über die Design-Anpassung. Der Download findet sich im App Store unter den eigenen ‚Einkäufen‘.
Mit dem bevorstehenden Release neuer iPads kochte erneut die 'Cars vs. Trucks'-Diskussion auf. "Das Tablet ist eine Entertainment-Box! Nein, es ist eine Arbeitsmaschine." Seit 2010 drehen und wenden wir die Argumente.
Nach drei Jahren, fünf Geräte-Generationen und 475.000 Apps erscheint die Beweisführung für die Vielfältigkeit ein wenig…naja…überflüssig. 170 Millionen Kunden haben ohnehin bereits das Fazit vorgegriffen.
Die oben angeführte Analogie entstammt (natürlich) dem D8-Auftritt von Steve Jobs, der sich auch heute noch in voller Länge genießen lässt. Er beschreibt darin den ungemütlichen Wandel für 'uns Alte', die noch mit dem Personal Computer aufwuchsen.
And this transformation is going to make some people uneasy. People from the PC world, like you and me. It’s going to make us uneasy, because the PC has taken us a long ways.
Ich erinnere mich an eine ähnliche Gefühlslage, in der vergleichbar viel Unsicherheit herrschte. weiterlesen
Im letzten Herbst nannte ich Fantastical den „verstehenden Kalender„; dieses Jahr begreift die Flexibits-App auch Aufgaben. Der Textparser in Version 2 (2.69€; App-Store-Link) erkennt jetzt getippte oder eingesprochene ToDos, die sich in Apples iOS-Anwendung Erinnerungen übertragen.
Das Diktat, „Aufgabe: Die Garage aufräumen!“ resultiert damit beispielsweise nicht in einem Kalenderereignis mit Termin und Uhrzeit, sondern einer Erinnerung. In den dazugehörigen Details definiert man (wahlweise) Positionsdaten und Prioritäten für diese Tasks. Die Feinjustierung erfolgt manuell. Fantastical extrahiert nicht automatisch Satzteile wie „…wenn ich nach Hause komme„.
Solche Erinnerungen besitzen einen eigenen Eintrag in der scrollenden Terminübersicht und lassen sich von dort aus direkt einsehen, entfernen oder in andere Listen verschieben. Fantastical integriert so die primären Funktionen von Apples Aufgaben-App. weiterlesen
Vincent Nguyen nennt das iPad Air ein „No compromise Tablet“ und fasst damit die Testberichte, zwei Tage vor dem Produktstart, gut zusammen. Die vier zitierten Artikel empfand ich als lesenswert; der Rest wiederholt sich.
As stated above, I still want a MacBook of some sort for working while traveling, and I think I will for years to come. But most people don’t. Most of you, reading this, might. But most people in general don’t. […]
To me, the comparison that is most interesting is to that of my MacBook Air. In exactly three years, Apple has produced an iPad that outperforms a then-brand-new MacBook.
That big public yawn must drive Apple’s engineers crazy. The thing is, making the iPad smaller, lighter, and faster without sacrificing battery life or beauty is a tremendous achievement. […]
In phones, you could argue for either Android or iPhone. But in tablets, no; iPad still takes it.
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