Donnerstag für iPhone und iPad: Ron Gilberts ‚The Cave‘

Das ziemlich fantastische ‚The Cave‚ ist für den 03. Oktober, mit einem App-Store-Preis von 4.49 Euro, nun offiziell angekündigt.
Das ziemlich fantastische ‚The Cave‚ ist für den 03. Oktober, mit einem App-Store-Preis von 4.49 Euro, nun offiziell angekündigt.
The SMS 2.0 plan was a throwback to RIM’s move a decade earlier to form partnerships with mobile providers and share revenues. It was a chance to make BBM the dominant chat messaging service, and would have created a new story for the BlackBerry brand […].
But the plan deeply divided the company. BBM was still an important driver of BlackBerry sales. Making it widely available to competitors represented an added threat to RIM’s faltering handset business, led by Mr. Heins at the time. Many inside the company felt a cross-platform BBM made sense, but only when BlackBerry 10 was out. Mr. Balsillie and proponents of his plan felt that would be too late […].
A few weeks later, Mr. Heins killed the SMS 2.0 strategy, backed by Mr. Lazaridis.
Sean Silcoff, Jacquie Mcnish und Steve Ladurantaye | The Globe and Mail
'Inside the fall of BlackBerry: How the smartphone inventor failed to adapt' ist ein (brutal) nüchterner Abschiedsbrief. Der (grandios) gescheiterte Start des BlackBerry Messenger für Android und iOS in der vergangenen Woche ist in diesem Kontext nur eine kleine (aber ins Bild passende) Randnotiz.
Als Sekundärliteratur empfehle ich den Podcast-Rückblick auf die BlackBerry-Geschichte mit Kevin 'Crackberry' Michaluk .
Fortschritt geschieht evolutionär; alle 5s-Features sind bedeutend.
Die Kamera, der A7, der M7 und Touch ID lösen reale Alltagsprobleme. Präferenzen fallen zwar unterschiedlich aus, die vier (auch von Apple) unterstrichenen Funktionen des neuen Flaggschiff-Telefons aus Cupertino sind jedoch ohne Diskussion eine (erhebliche) Verbesserung für alle Kunden. Oder wer argumentiert gegen schärfere Fotos, realistischere (Games-)Grafik, mehr Akkulaufzeit und höhere Sicherheit?
Apples Produktpräsentationen sind kurios, weil nicht nur die Choreographie bis auf den letzten Satz sitzt, sondern weil selten Aussagen fallen, die sich später als falsch oder grob getrickst herausstellen. Das 5s, so wie es am 10. September vorgestellt wurde, steht seit letzten Freitag in den Läden. Angefangen von der Fotoqualität, über die Prozessor-Power bis zum Versprechen über die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit vom Fingersensor, entspricht das neue iPhone seiner vorangestellten Diashow. weiterlesen
Der Lockscreen unter iOS 7 ließ sich zum wiederholten Mal austricksen. iOS 7.0.2 verspricht diesen Bug zu beheben.
Eins vorweg: Shadowrun Returns (8.99 €; App-Store-Link) fehlt der (Hintergrund-)Sound. Das ist ein Bug, den ich dem Team von Harebrained Schemes am gestrigen Mittwoch meldete. An einem Bugfix wird nun gearbeitet.
Der Mix aus mystischer Fantasy und düsterer Science Fiction entstand (bekanntlich) mit zwei Kickstarter-Millionen. Die Erzählung wirft euch anfangs in eine 'Jack the Ripper'-Krimistory, mit der Betonung auf Story. Nur vereinzelnd tretet ihr zu Beginn in isometrischer Perspektive Kämpfen entgegen. Nach dem Prolog mit vielen Wortgefechten dreht sich jedoch der Fokus und rückt den streng linearen Cyberpunk-Roman auf rundenbasierte Action (ich habe zirka 2h bis zu den 'South Seattle Docks' gespielt).
Die fehlende Sprachausgabe, die man bereits der August-Veröffentlichung auf Mac und PC ankreidete, findet sich auch nicht auf dem iPad. Atmosphärisch fühlt man sich als Fans der Pen & Paper-Rollenspiele und William Gibson-Literatur jedoch sofort heimisch (auf das Update für den Soundmix würde ich dennoch warten). weiterlesen
Die 200 Millionen Updates auf iOS 7 waren am Montag eigentlich die beeindruckendere Apple-Zahl. Laut Chitika und Mixpanel befinden sich damit nach einer Woche über die Hälfte aller aktiven iPhones und iPads auf der neusten Betriebssystem-Version.
Noch mehr Gründe benötigen App-Store-Entwickler nicht, um ihre Software komplett auf iOS 7 hochzustufen.
Das c’t magazin dokumentiert auf Video die (beeindruckende) Herstellung der Fingerabdruck-Attrappe, die Touch ID austrickst.
Niemand zweifelt die (weitreichenden) Bedenken der generellen Benutzung solcher biometrischen Merkmalen an. Touch ID führt jedoch eine Art Gamification ins Feld, die, im Gegensatz zu komplexen Passwörtern, Verwendung findet. Mit diesem Fakt ist umzugehen.
Despite being hacked, TouchID is an exciting step forwards for smartphone security and I stand by our earlier blog on fingerprint security. Hacking TouchID gave me respect for its design and some ideas about how we can make it strong moving forward. I hope that Apple will keep in touch with the security industry as TouchID faces its inevitable growing pains. There is plenty of room for improvement, and an exciting road ahead of us if we do this right.
Marc Rogers | Why I Hacked Apple’s TouchID, And Still Think It Is Awesome.
Im Juni kaufte Automattic, die WordPress-Bude, Simplenote. An zukünftige Updates oder gar eine Weiterentwicklung hatte ich nicht geglaubt. Zu meiner Überraschung erreichte in der letzten Woche eine komplett überarbeitete Version 4 den App Store (kostenlos; universal; App-Store-Link).
Im Zusammenspiel mit einer ebenso minimalistischen Mac-Anwendung (kostenlos; MAS-Link) arbeitet der Sync-Dienst (für Notizen) damit bei mir erneut am (scheinbar berechtigten) Vertrauen.
The beauty of Simplenote being under Automattic’s wing is that we are already blessed with incredibly fruitful businesses in WordPress.com, Akismet, and VaultPress. The biggest thing I didn’t like about the old app was the ads, and as you’ve noticed those are gone in this new version. Our main goal is to pour our heart into something and make it great, then it with the world. I find Simplenote indispensable, delightful, and use it every day, and I hope you will too.
Der Abgleich von Textdokumenten zwischen Mac, iPad und iPhone geschieht nahezu augenblicklich. Die Suche startet sofort nach Eingabe der ersten zwei Buchstaben. Aufbau und Design reduzierte das Team (erneut) auf ein erfrischendes Minimum.
Jede Notiz besitzt eine (Mini-)Versionierung, die alte Entwürfe wiederherstellt. Mit einem Knopfdruck publiziert man sein Post-it, das anschließend über eine öffentliche URL erreichbar ist. Selbst eine Zusammenarbeit mit anderen Simplenote-Nutzern auf Basis einzelner Notizen ist vorgesehen.