Terraria (4,49€; universal; App-Store-Link)1 ist für Menschen mit Zeit, viel Zeit. Das sandbox-style Game erlaubt Minecraft-Freiheiten, mischt jedoch gleichwertig Kampfpassagen unter, wie wir sie aus alten 2D-Zeiten – von Castlevania oder Metroid – kennen.
Der Indie-Titel von Re-Logic, erstveröffentlicht im Jahr 2011 für PC, gehört zu der besonderen Kategorie Spiel, die mit einer gewaltigen (Online-)Fan-Gemeinschaft aufläuft. Wer dort nicht drinsteckt, findet abertausend Startpunkte – von Foren bis Wikis. Das wirkt (auf mich) auch deshalb so faszinierend, weil das Open-World-Abendteuer so derartig simple losgeht. Holz und Steine bauen schützende Behausungen; Kupfer und Gold schmieden Waffen und Rüstungen. Und dann wird entdeckt, immer mehr und immer wieder neu.
Auch dieses Jahr sammelten sich hier zwei Dutzend iPhone- und iPad-Accessoires an, die ich zum Ausklang von 2013 noch für eine Minute vor die Kamera zerre. Wie schon in den vergangenen drei Jahren versuche ich auch diesmal nichts zu recyceln und Produkte ins Rampenlicht zu rücken, die hier im Blog schon einmal Aufmerksamkeit erfuhren.
Wer sich durch die Hardware der vergangenen Monate und Jahre klicken mag, findet diese Artikel im Zubehör-Archiv.
In diesem Sinne wünsche ich euch und mir einen unterhaltsamen Dezember.
For the first time more than 24 percent of online sales occurred on smartphones and tablets, a record increase of 118 percent year-over-year (YoY). iOS-based devices drove more than $543 million dollars in online sales, with iPad taking a 77 percent share. Android-based devices were responsible for $148 million in online sales, a 4.9 percent share of mobile driven online sales.
Das iPad dominiert als Shopping-Partner laut Adobe (+ IBM) auch in diesem Jahr Thanksgiving sowie Black Friday. Und Adobe schafft es, im dazugehörigen Symbolbild (irgend-)ein Samsung-Tablet abzulichten.
Ist die offizielle Dropbox-App installiert, autorisiert sie mit nur einem Fingerzeig den Zugriff auf das Online-Dateisystem für andere iOS-Programme. Drittanbieter-Software Boxie (kostenlos; App-Store-Link) ersetzt deshalb (für mich) nicht die offizielle Anwendung, zeigt sich jedoch überlegen für Arbeiten am nackten Dateibaum.
Das beginnt bereits beim Verschieben von Dokumenten. Die italienischen Tapwings lassen euch Dateien (durch langes Drücken) anfassen und in den Ordner eurer Wahl ziehen. Die iOS-Anwendung von Dropbox öffnet dafür im Vergleich einen umständlichen Menü-Dialog.
Boxie ist außerdem in der Lage vorherige Versionen einer Datei, die Dropbox selbst für kostenlose Accounts einen Monat vorhält, einzusehen und auch wiederherzustellen. Wer regelmäßig Dokumente überspeichert, schätzt das bequeme Zurückspringen auf eine ältere Version.
Boxie startete im Oktober als kostenpflichtige App und stellte heute auf Freemium um. Die In-App-Zukäufe, die für 2.69Euro den vollen Funktionsumfang freischalten, bezahlen nur Neukunden (siehe FAQs).
Fast alle Tipps aus den Kommentaren dieses Artikels über zwei iPad-Notiz(-bücher)-Apps sind auch nach 1.5 Jahren noch aktuell. GoodNotes (5.49€; Link), Notability (2.69€; Link) und UPAD (4.49€; Link) erhielten fortlaufend Updates, Support sowie neue Features. Daran erkennt man gute Software. Trotzdem gebe ich Noteshelf (7.99€; Link), ab sofort im frischen 7er-Look, weiterhin den Vorzug über alle Kritzeleien per Hand (oder mit diversen Stiften).
Noteshelf sortiert, sprichwörtlich gesprochen, Notizzettel in Notizbücher, die (PDF-)Anmerkungen, handschriftliche Skizzen oder getippten Text erhalten können. Graphen, Diagramme oder simple Visualisierungen erreichen auf diesem Weg meine digitale Ablage (beispielsweise in Evernote oder Dropbox). Das iPad exklusive Programm hat sich die verbesserten Export-Optionen (als PDF oder Bild) mit der Hilfe regelmäßigen Updates erarbeitet.
Funktionen wie 'Ausschneiden und Kopieren' dürfen zwar noch deutlich präsentiert werden, prinzipiell schätze ich jedoch die Icon-Sparsamkeit in der Menüzeile, die jeden der diversen Papierbögen im Linien- und Kästchen-Layout umfasst, sehr.
Für Notizen in Handschrift gehört Noteshelf damit für mich zur Software-Grundausstattung auf dem iPad.
Procreate (5.49€; App-Store-Link) erschien zum Start des zweiten iPads im Jahr 2011. 15 (Gratis-)Updates und einen Apple Design Award später mäht Version 2 mit 64-Bit und GPU beschleunigten Filtern auf dem neuen iPad mini sowie iPad Air butterweich durch 4k-Artworks.
Procreate 2 now uses the whole screens as the dialogue, when you have a decision to make. The interface blurs and dims allowing the content of the dialogue to be framed by the iPad itself.
Savage Interactive verbessert damit (s)eine bereits bestehende Vorzeige-App. Ich bleibe im Malen und Zeichnen weiterhin talentfrei, lasse die Anwendung aber trotzdem installiert. Nur für den Fall, dass mal wieder jemand anfängt über fehlende Produktivität auf Tablets zu schwadronieren.
Wenn hier nur die Datenverträge mithalten könnten…
In Bezug auf den persönlichen Hotspot fehlt es iOS an einer tiefergreifenden Konfiguration. Ein iPhone, das seine Netzverbindung mit einem iPad oder Mac teilt, zeigt dafür zwar ein eigenes Menüleisten-Symbol, behandeln den Datenverkehr jedoch wie in einem (normalerweise nicht limitierten) WiFi.
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