Apples Handschrift

In sechs Jahren zum universell verständlichen Symbol: „This is our Signature„.
In sechs Jahren zum universell verständlichen Symbol: „This is our Signature„.
Over the last 90 days, the Digg engineering team — all 5 of them — has been heads-down building an updated take on the RSS reader. For our first public release, in time to (just) beat the shutdown of Google Reader, our aim has been to nail the basics: a web and mobile reading experience that is clean, simple, functional, and fast.
In 12 Tagen schaltet Google den Reader ab. In sieben Tagen will Digg.com, der neue Inhaber von Instapaper, seinen Feldversuch für die Bewältigung unseres täglichen RSS-Konsums starten – zuerst, wie so oft, auf iPhone, iPad und im Web.
Das klingt als (explizit so bezeichneter) Freemiumdienst nach einer hübschen Alternative für Feedly. Schnittstellen zu anderen Apps erwarte ich nicht. Das lässt Feedbin, FeedWrangler und was auch immer Black Pixel noch ausheckt, Zeit ihren Service auf stabile Beine zu stellen.
(Hardcore-)RSS-Kunden, die nach einem verlässlichen und individuellen Dienst verlangen, der mit Apps ihrer Wahl funktioniert, erscheinen mir gewillt dafür direkt an den Betreiber zu zahlen. Wie groß diese Gruppe exakt ist, bleibt in allen Formeln die große Unbekannte.
Der Kampf um die Casual-Kundschaft, die sich mit einer zweistelligen Anzahl von Feeds zwischen werbefinanzierten App hin- und herhangelt, ist ebenso unbestimmt. Oder Facebook?
Firaxis Games reicht den ‚Head-to-Head‘-Multiplayer als kostenloses Update nach. Mindestens ein iPad der zweiten Generation und ein iPhone 4S sind für den Strategietitel notwendig, der für 17.99 Euro (mit Game-Center- und iCloud-Savegame-Support) bereits diesen Donnerstag als Universal-Version zum Download steht.
Das gekickstartete ‚OCDock‚ hält was es verspricht: Top-Verarbeitung; minimalistisches Design. 80 US-Dollar (plus 13 US-Dollar Versandkosten) übertritt jedoch meine persönliche Preisgrenze.
Das OCDock existiert in zwei Versionen: Die Standardfassung nestet das iPhone; die (hier abgebildete) Mini-Version zeigt sich ohne Seitenränder und verbindet dadurch auch große und kleine iPads mit dem Mac (diese verdecken dann aber logischerweise Teile des Displays). Beide Ausführungen gibt es derzeit ebenso mit dem alten 30-Pin-Anschluss.
Ohne Apple-Cinema-Display oder iMac fehlt der Konstruktion, die sich auf der Stufe des Standfußes niederlässt (und dort mit doppelseitigem Klebeband fixiert ist und wirklich ordentlich zugreift), jeglicher Sinn. Das 0.08-Millimeter dünne Kabel führt man zwischen Tischplatte und Aluminium-Fuß an die Rückseite und zum dort gelagerten USB-Anschluss – die Länge des Kabels ist entsprechend abgemessen. weiterlesen
For example, conversations which take place over iMessage and FaceTime are protected by end-to-end encryption so no one but the sender and receiver can see or read them. Apple cannot decrypt that data. Similarly, we do not store data related to customers’ location, Map searches or Siri requests in any identifiable form.
Unzweideutig und mit konkreten Aussagen: Auf das heute veröffentlichte Statement lässt sich Apple (auch) zukünftig festnageln.
I’m elated to share that I, along with Poster, will be joining Automattic. I’ll be working with the mobile team where I’ll be both designing and coding.
So what’s changing? Poster will no longer be available for purchase, but if you’ve already bought the app you’ll always be able to re-download it. I’m continuing to support it, and I’m always just an email away if you’ve got any questions.
Matthew Mullenwegs Automattic, die WordPress-Macher, kauften zuletzt Simplenote und heimsen sich jetzt Poster, meine derzeit favorisierte iOS-Blog-Software ein.
Roaming fees for voice calls, texts and internet access will effectively be completely scrapped under the proposals, which are part of a broader effort to create a single European telecoms market. […] “They agreed that this time next year we will have got rid of these charges,” a Brussels source said.
Neelie Kroes, seit Februar 2010 EU-Kommissarin für die Digitale Agenda und langjährige Bekämpferin von Roaming-Gebühren, retweetet den verlinkten Telegraph-Artikel, der das (einstimmig) angenommene Vorhaben über die Streichung der horrenden Mobilfunkgebühren im europäischen Ausland verzeichnet.
Microsoft veröffentlicht im US-App-Store (Link) eine iPhone-Anwendung für den Zugang zu seinem Cloud-Office – von Word über PowerPoint bis Excel.
Interessantes Detail: Das Jahresabo zum Preis von 99 US-Dollar wird als In-App-Kauf angeboten und dürfte Apples 30-Prozent-Beteiligung einschließen. Zumindest wenn die beiden IT-Giganten keine individuellen Verträge ausgehandelt haben (wofür die Cupertino Hardliner, insbesondere im Umgang mit großen Verlagshäusern, nicht bekannt sind).
Sources familiar with the ongoing negotiations between Apple and Microsoft tell AllThingsD that the companies are at loggerheads not over the 30 percent commission Apple asks of storage upgrade sales made through SkyDrive, but over applying that same commission to Office 365 subscriptions sold through Microsoft Office for iOS, which is expected to launch sometime next year.
John Paczkowski / AllThingsD