Das neu formierte evad3rs-Team, bestehend aus @pimskeks, @planetbeing, @pod2g und @MuscleNerd, veröffentlicht mit evasi0n den ersten iOS-6-Jailbreak. Der Release schließt damit erstmals das iPhone 5, iPad mini und die vierte iPad-Generation ein.
Durch die Herausgabe der neuen iOS-Hintertür sollte sich die Anzahl der Cydia-Zugriffe von derzeit 23 Millionen unterschiedlichen Geräten in den nächsten Tagen bemerkbar erhöhen. Insbesondere wenn man in Betracht zieht, dass das mit Abstand populärste Jailbreak-Geräte, das iPhone 4, aktuell nur einen unattraktiven ‚Tethered-Jailbreak‘ unter iOS 6 nutzen (kann).
Zur Einordnung: 23 Millionen Geräte entsprechen zirka 5-Prozent aller jemals verkauften iOS-Maschinen. Auf 300 Millionen iPhones, iPod touches und iPads wurde laut Marketingchef Phil Schiller innerhalb der vergangenen 4.5 Monate bereits iOS 6 installiert.
Mit Blick auf das legitime Software-Potenzial, das ein Jailbreak gegenüber einem gesicherten iPhone bietet, verwundert die Anzahl der Geräte mit Jailbreak im einstelligen Prozentbereich jedoch nicht. weiterlesen
In der Preisklasse rund um 60 US-Dollar kündigt sich das smartLav für März mit (Podcaster-)Hit-Potenzial an. Die App steht bereits als Gratis-Download (kostenlos; App-Store-Link) und mit aufgebohrter Editor-Funktion (5.49€; App-Store-Link) im Store.
Salesforce CEO Marc Benioff schenkte im Jahr 2008, nach der App-Store-Vorstellung, Steve Jobs das Warenzeichen und die dazu passende URL Appstore.com. In der letzten Woche überarbeitet Apple eine bestehende Techniknotiz für seine Entwickler, die den Wechsel der Kurzadressen für iOS-Software von itunes.apple.com zu appstore.com beschreibt.
Previously, short links were available using the itunes.com URL. AppStore.com replaces itunes.com. iTunes.com links will continue to work but should be updated as soon as feasible.
Als Beispiel für die vereinfachte Schreibweise, die auch für den Mac-App-Store sowie Firmenseiten gilt, führt das Dokumente die Musikanwendung Ocarina von Smule an.
Angedacht sind die prägnanten Adressen für „offline communications materials like print ads, TV spots, app trailers, radio ads and billboards.weiterlesen
In meiner Jugend hatten wir Geister-Rennen. Real Racing 3 dreht ‚Time-Shifted Multiplayer‚-Runden.
My opponent will see me in the race and compete against me as though I was there. They are not competing against a ghost – they are competing against my time shifted double. By colliding with my double or even just forcing me off the racing line, they can actually impact my race time.
Zwei Zahlen, die im Zusammenhang mit dieser Meldung oft keine Erwähnung fanden: Teil 1 benötigte für seine ersten 46 Millionen Downloads mehr als acht Monate. Dabei gilt es zu bedenken: Episode 1 von Temple Run, das bis heute 170 Millionen Mal heruntergeladen wurde, startete (in den ersten 1.5 Monaten) als 79-Cent-Bezahlspiel (und hob erst nach dem Preissturz richtig ab).
Die zweite Information mit wenig Beachtung: (Nur) zwischen einem und drei Prozent aller Spieler investieren, laut Annahme der Temple-Run-Entwickler, nach dem kostenlosen Download noch Geld in Items und Upgrades. Der erste Teil erwirtschaftete den Umsatz von einer Millionen US-Dollar. Die kleinste In-App-Investition innerhalb von Temple Run 2 auf iOS beträgt 89 Cent.
Auch wenn Apples 30-Prozent nicht übersehen werden dürfen, kann man davon ausgehen, das Keith Shepherd und Natalia Luckyanova, das Entwickler-Paar der Imangi Studios (die sich für diese Produktion Unterstützung im Bereich Marketing, Support und PR einkauften), bereits gewinnbringend mit ihrem neuen Titel arbeiten.
Evernote kaufte im letzten Mai die Notiz-App Penultimate (kostenlos; App-Store-Link) und zeigt heute die erste Integration mit dem Cloud-Dienst. Der im Trailer mehrmals ins Bild gerückte Stylus ist der Adonit Jot Classic (14,55€; Affiliate-Link).
Die handschriftlichen Zeichnungen synct die App als ‚Read Only‚-Notiz in den Wolkenspeicher. Inhaltliche Änderungen oder Erweiterungen lassen sich daran nur mit der iPad-Software vornehmen. Über die Mac-App (kostenlos; MAS-Link) können Schlagworte nachgetragen werden – im Web nicht. Den Notiz-Titel ändert man wiederum ausschließlich auf dem Tablet. Einschränkungen, die durchaus verwirren.
Ansonsten hat die App, die eure kleinen Grafiken durch eine Texterkennung jagt, ihren Charme behalten und ist ein gutes Aushängeschild für den Freemium-Service.
33 Jahre alt musste ich werden um herauszufinden, dass die Mac-Netzwerkeinstellungen einer selbst zu bestimmenden Priorität folgen. Die ‚Service Order‚ legt fest, über welche Verbindung der Rechner bevorzugt online geht.
Im Zusammenhang mit dem iPhone erwähne ich das hier, weil der Persönliche Hotspot in der aktuellen iOS-Version keine verständliche Darstellung anbietet ob gerade Daten über die Mobilfunkleitung rutschen oder nicht. In Zeiten von Traffic-Limits ist das vielleicht keine unwichtige Information.
Weil: Ist das iPhone oder iPad über USB angeschlossen und die Hotspot-Funktion aktiviert, drängelt sich dauerhaft der blaue Signalbalken ins Bild ohne eine Information über den Datendurchsatz mitzubringen. Auch ein Fingerzeig auf die dominante Menüleiste gibt keinen Aufschluss darüber ob mobiler Datenverbrauch stattfindet. Diese fehlende Transparenz führte bei mir bislang dazu, den Hotspot-Schalter nur dann umzulegen, wenn ich mir eine 3G- bzw. LTE-Verbindung bewusst wünsche.
In Bezug auf die Prioritätsfunktion unter 10.8 ist dies auch umgekehrt hilfreich, weil ich (bestehende) Netzwerkverbindungen (WiFi, Ethernet) nicht explizit abklemmen muss um über den Persönlichen Hotspot online zu gehen.
Lasst mich so beginnen: Drucker sind mir zutiefst unsympathisch. Angefangen bei der dahinterstehenden Industrie, die DRM-Chips auf Patronen klebt und traurige graue Plastikkisten verschenkt um später mit Kartuschen zu dealen. Und trotzdem nehme ich erneut teil, am bunten Karussell der Tintenspritzer. Warum?
Antwort: Weil ich kaum noch drucke. Bahn- und Flugtickets leben in Apps; PDF-Reservierungen liegen in der Dropbox. Passbook lässt sich schon heute für ausgewählte Kino-, Theater- und Kongress-Veranstaltungen nutzen. Meinen Büroalltag, inklusive Buchhaltung, kann ich weitgehend papierlos, nur mit einem Scanner bewaffnet, bestreiten. Einzig und allein Behörden und Versicherungen durchkreuzen (regelmäßig) diese schöne neue Welt.
Was bleibt sind Fotos. Grußkarten zu Weihnachten, Geschenke für Großeltern oder die typische Party-Floskel: ‚Aber du schickst mir die Bilder, okay?‚. Mit dem Canon Selphy CP900 (Affiliate-Link) habe ich darauf jetzt eine erste Antwort gefunden. weiterlesen
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