Version 1.3 von Netbot für iPhone (kostenlos; App-Store-Link) und iPad (kostenlos; App-Store-Link) pflegt außerdem die Unterstützung von privaten Nachrichten ein.
Apple verkauft ab nächsten Dienstag (den fünften Februar) die vierte iPad-(Retina-)Generation mit 128 Gigabyte – so viel Kapazität hatte noch kein iOS-Gerät zuvor. Das WiFi-Modell kostet in dieser Ausführung hierzulande 799Euro; die WiFi + Cellular-Version schlägt mit 929Euro zu Buche.
„Mit mehr als 120 Millionen verkauften iPads ist es offensichtlich, dass Kunden rund um die Welt ihre iPads lieben. Jeden Tag finden sie noch mehr gute Gründe lieber auf ihren iPads zu arbeiten, zu lernen und zu spielen als mit ihren alten PCs“, sagt Philip Schiller, Vice President Worldwide Marketing von Apple.
Ein großartiges Zitat. Die Ankündigung über das Speicher-Upgrade lässt jedoch klar vermuteten, dass sich die darauffolgende iPad-Generation noch mindestens bis in den Herbst zieht.
Für iOS-Geräte ist ein reine Speicherplatzverdopplung innerhalb von einem Produktzyklus mit Blick auf die letzten Jahren eher unüblich. Nur das iPhone-Classic kommt mir in Sinn, das ebenfalls an einem fünften Februar (im Jahr 2008), eine 16GB-Version ohne andere Hardware-Veränderungen erhielt (das initiale 4GB-Modell wurde bereits im Herbst 2007 eingestampft).
In den Kommentaren zur gestrigen iOS-Aktualisierung bin ich darauf aufmerksam gemacht worden, dass das aktuelle Apple-TV-Update die Fähigkeit mitbringt, die Audiospur von Filmen über AirPlay auszugeben (-> Einstellungen -> AirPlay). Zuvor ging dies nur für Musik. Das bedeutet: Der Film läuft über den Apple TV (Affiliate-Link) am großen Bildschirm, der Ton kommt über einen (externen) AirPlay-Lautsprecher oder aus einer Anlage, die an eine AirPort Express (Affiliate-Link) angeschlossen ist.
Im dort geschilderten Fall hilft dies beispielsweise dabei, den Audiokanal des (Watchever-)Streams auf ein 2.1-Boxensystem zu leiten und die schwachen TV-Klangkörper zu ignorieren. Das Gedankenspiel lässt sich beliebig fortführen: (Neuere) Macs eigenen sich beispielsweise als Empfänger für die separate Audioleitung.
Drittanbieter-Apps wie Reflection und AirServer nahmen in meinem kurzen Testlauf das Signal zwar entgegen, ein Delay auf der Leitung führte jedoch zu stark versetztem Bild und Ton. weiterlesen
Beta 4 von iOS 6.1 erschien für Entwickler vor der langen Winterpause am 18. Dezember. Beta 5, am späten Samstagabend, musste aus der Tür, weil die Devs sonst heute ohne iPhone dagestanden hätten.
Soeben rollt Apple die finale Download-Fassung für sämtliche iOS-Geräte – inklusive einem Apple-TV-Update – aus. Alle Vorabversionen hielten keine großen Änderungen bereit sondern konzentrierten sich auf kosmetische (Fehler-)Korrekturen (Map-Kit-Framework, Ad-Tracking-Einschränkung, der einzelne Song-Download für iTunes-Match-Musik, bessere Passbook-Erklärung, Kalender-Bugs, etc.).
Das Support-Dokument listet offiziell außerdem weitere LTE-Partner und den Filmticket-Fandango-Kauf für die USA auf.
Das Update steht je nach Lust, Laune und gutem Willen von eurem Mobilfunkanbieter oder OEM-Ausrüster in den nächsten Wochen und Monaten bereit.
Schreibe ich meine Texte auf dem iPad oder iPhone, stolpere ich bei dieser selbst auferlegten Regel über zwei Probleme. Zuallererst geht es um die (exakten) Abmessungen der Screenshots, Fotos oder Grafiken. Mein aktuelles Layout lässt nur Abbildungen zu, die innerhalb der maximalen Breite von 626px verbleiben. Schwierigkeit Nummer 2: Die Illustrationen müssen in einer akzeptablen Dateigröße vorliegen um schnelle Ladezeiten (über das Mobilfunknetz) zu gewährleisten und sollten außerdem nicht unnötig die monatlichen Traffic-Limits ärgern.
Reduce (1.79€; universal; App-Store-Link) löst beide Probleme, auf die ich bislang im App Store keine andere (brauchbare) Antwort erhielt.
Die Foto-Software von Tobias Wiedenmann verkleinert (Blog-)Bilder auf den Pixel genau und bietet obendrein die Möglichkeit, eine Qualitätsstufe (nach Kilobyte-Größe oder JPG-Kompression) zu wählen. weiterlesen
Hinter Gridlee (kostenlos; universal; App-Store-Link) versteckt sich eine (verdammt) aktuelle Version von iMAME, die höchstwahrscheinlich ganz sicher nur noch einige Stunden im App Store verbleibt. Ein schneller (Gratis-)Klick sei daher empfohlen.
Bereits vor einem Jahr huschte der Emulator für Spielhallen-Automaten, der auf dem Projekt ‚imame4all‚ basiert, an Apples Prüfstelle vorbei. Erwartungsgemäß dauert es nicht sehr lange, bis die Software wieder von den App-Store-Servern verschwindet. Aus eurem lokalen iTunes-Download-Ordner stibitzt euch das Programm jedoch keiner mehr.
Viel zu erklären gibt es nicht. Über die iTools schiebt ihr eure eigenen ROMs vom PC ins Verzeichnis /Gridlee/Documents/roms. Für mehr Nostalgie beinhaltet der MAME4iOS-Emu, hier in Version 0.139u1, feinen iCade-Support.
Zwei flinke Testläufe mit Parodius DA! und Puyo Puyo 2 funktionierten bei mir problemlos.
Jeremy Horwitz waren seine ersten (Zulieferer-)Infos über die nächste iPad-Generation Anfang Januar noch keinen eigenen Blogpost wert. Jetzt fasste er seinen (immer noch sehr vorsichtig abgesteckten) Zeitrahmen für das iPad 5, iPhone 5S und ein preiswerteres Telefon-Modell, das speziell unter Berücksichtigung von Festlandchina in Erwägung gezogen wird, doch auf iLounge zusammen (+ Update).
If IGZO is in fact the screen technology inside the new iPad, Apple will be relying heavily on Japan’s Sharp, which has been struggling for some time with both financial and production constraints. We’d bet that stabilizing Sharp is a key concern for Apple going forward.
Was in der Diskussion um das ‚Plastik-Telefon‘ tatsächlich immer noch einer gesonderten Erwähnung bedarf: Apple baut keine Billig-Hardware. Wir erinnern uns an Steve Jobs, der über Netbooks sagte: „We don’t know how to build a sub-$500 computer that is not a piece of junk„. weiterlesen
Ihr habt doch bestimmt gerade zwei Mark übrig und Lust auf so eine old school Strategie-Partie ‚Galcon‚, richtig? Ich rate euch: Startet die Mushroom Wars (2.69€; App-Store-Link)! Der vormals exklusive PSN-Titel (IGN listete ihn vor zwei Jahren in den Top 25 der PlayStation Network Games), erreichte in dieser Woche das iPad.
Der Drill für die ‚Cartoon Violence‘ dürfte bekannt sein: Supremacy Wars (0.89€ / 2.69€) und Tentacle Wars pumpen uns seit Jahren diese RTS-Zeitfresser in die Adern. Lediglich das Ambiente wechselt. Hier sind es niedliche (Schlumpf-)Hütten und knuddelige Gefechtstürme, die kleine Pilzköpfe produzieren um damit anschließend übers Schlachtfeld zu marschieren und gegnerische Behausungen einzunehmen. Dabei gewinnt die höhere Kopfzahl. Eine eingenommen Festung wechselt die Farbe und produziert danach kleine Soldaten für euer Team. Die Stärke der Burgen misst sich an den dort niedergelassenen Kriegshelden. weiterlesen
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.