Richtig vermutet: Simperium galt es im Auge zu behalten. Jetzt gehört der Sync-Code, das Drei-Mann-Team und die populäre iOS-App Simplenote (kostenlos; universal; App-Store-Link) der Mannschaft von WordPress.com, die in Zukunft hoffentlich noch wesentlich mehr Ressourcen in ihre iOS-Apps (Link) stecken.
Automattic and WordPress are huge proponents of open source software so we’re happy to be able to go forward with our plans to open up the code, starting with the iOS and JavaScript client libraries.
Diskussionen mit Analysten ähneln Gesprächen mit Kleinkindern, die sich weinend und brüllend auf den Boden werfen, weil sie nicht das bekommen, was sie wollen – egal ob’s den Realitätscheck besteht. Gleichzeitig schreiben wir ihnen einen Expertenstatus zu, der mit Blick in die Vergangenheit, durch eine zuverlässig katastrophale Treffergenauigkeit, völlig unberechtigt ist. Zumindest im Durchschnitt; mit Sicherheit wenn’s um Apple geht.
Alle waren sich einig: ‚Apple enttäuscht mit Rekordergebnis‚. Die deutschen Agenturmeldungen, in bestem ‚Copy & Paste‘-Stil abgedruckt auf Spiegel, Zeit und Süddeutsche, verweisen auf die ‚starke Android-Konkurrenz und Microsofts Windows 8‚. Niemand machte sich die Mühe für eine finanzielleGegenüberstellung, der bei einem Artikel über Geschäftszahlen vielleicht zu mehr Verständnis hätte beitragen können?!
Peinliche Momente hielt die gestrige Telefonkonferenz bereit, bei der Tim Cook, auf eine bemerkenswert freundliche Art und Weise den anwesenden Experten noch einmal die Komplexität der Zulieferer-Situation, die zu knapp 50 Millionen (!) weiterlesen
Apple legt, wie alle Beobachter mit verbliebendem Realitätsbezug erwartet haben, überragende Geschäftszahlen für das erste fiskalische Quartal im Jahr 2013 vor, das am 29 Dezember endete (und damit eine Woche kürzer ausfiel als Q1/2012).
47.8 Millionen iPhones verkaufte Cupertino noch nie in einem Jahresviertel. Im Vorjahresquartal waren es ’nur‘ 37 Millionen. Außerdem anmerkenswert: Dieses Quartal betrachtet die fünfte iPhone-Generation erstmals ernsthaft.
In Q1/2013 verkaufte Apple außerdem 22.9 Millionen kleine und große iPads. Ja, erstmals zählen wir iPad minis! Vor einem Jahr waren es 15.43 Millionen Tablets mit Apfel-Logo.
Kurz angemerkt: Die iPod-Aufstellung aller Modelle verkaufte insgesamt 12.7 Millionen Exemplare (im Vorjahresquartal waren es noch 15.4 Millionen). Die Macs feiern eine ansehnliche Stückzahl von 4.1 Millionen (ein stärkeres Minus gegenüber Q1/2012 das 5.2 Millionen Geräte zählte). weiterlesen
handyPrint druckt vom iPhone und iPad aus PDFs an einen Mac oder steuert einen dort angeschlossenen Tintenspucker an. Die Software-Alternative zu Printopia oder FingerPrint für die Mac-Systemeinstellungen funktioniert unter 10.8.2 und überlässt euch für eine PayPal-Spende, deren Höhe ihr selbst bestimmt, eine Lizenz.
Die ChangeLogs der Anwendung, die im vergangenen Herbst noch unter ‚AirPrint Activator‚ bekannt war, versprechen eine aktive Entwicklung. Länger ausprobiert habe ich das Programm allerdings noch nicht. Auf den ersten Blick bietet es weitaus weniger Optionen als seine gestandenen Konkurrenten. Der virtuelle (PDF-)Druck, mein überwiegender Anwendungsfall, funktioniert jedoch ausgesprochen gut.
In the fall of 2009, several months before Apple approached Siri, Verizon had signed a deal with the startup to make Siri a default app on all Android phones set to launch in the new year. When Apple swooped in to buy Siri, it insisted on making the assistant exclusive to Apple devices, and nixed the Verizon deal.
iOS-Assistent Siri hätte um Haaresbreite ein Softwareleben als Verizon-(Android-)App bestritten. Der Deal war bereits unterzeichnet bevor Jobs das Startup mit Geld aus der Portokasse (laut Medienberichten zwischen 150 und 250 Millionen US-Dollar) freikaufte.
Der Huffington-Post-Artikel beschreibt nicht den Ablauf der Verhandlungen. Es würde jedoch nicht verwundern wenn Steve Jobs eine ähnliche Attitüde wie bei der Übernahme vom Musikdienst Lala* an den Tag legte.
“I’m going to give you a number, Bill, and if you like it, let’s do it and just be done with this whole thing. Okay?” Bill agreed. […] Jobs passed a piece of paper to Nguyen and Bill nodded.
Toronto photo-sharing startup 500px is reporting today that both of its applications, 500px for iOS and its recent acquisition ISO500, have been pulled from the Apple App Store due to concerns about nude photos. […] The company had told Apple yesterday that it could make a change to its apps to address the issue at hand, and this would also automatically take care of the problem […]
However, Apple couldn’t wait for the change, which was expected to take a day, and pulled the apps.
Es sind diese einzelnen (aber gravierenden) Ausrutscher, die das gesamte System, auf peinliche Art und Weise, in den Zweifel zieht. Wer Schalter für App-Store-Zulassungen sowie Sperrungen drücken darf, darf nicht solche Fehler machen (und auch keine schlechten Pokémon-Kopien freigeben).
Update: Matthew Panzarino fängt ein Apple-Statement zu (temporären) Kündigung ein.
Kleine Ergänzung von meinem Wochenendbeitrag: Carl Smith zeigt einen Workflow, mit dem Telefonnummern von Alfred ans iPhone gepusht werden um dort einen Anruf auszuführen. Neben dem kleinen Script am Desktop ist aus iOS-Sicht lediglich Prowl oder Pushover notwendig, um die Benachrichtigungen anzunehmen und über das URL Scheme ‚tel://‚ an die Telefonanwendung weiterzureichen.
Insbesondere für Rufnummern, die nicht im Adressbuch hinterlegt sind, ist dies eine flotte Methode um ausgehende Gespräche einzuleiten.
Für das Gefühl, wieder ein neues iPhone in den Händen zu halten, reicht oft schon ein neues Hintergrundbild. Der menschliche Geist lässt sich hier kinderleicht austricksen.
Deko (kostenlos; universal; App-Store-Link) platziert sich in der Kategorie ‚Wallpaper-Apps‘, die nicht verstören (oder fremde Bildarchive in absurdem Ausmaß plündern). Die Universal-Anwendung unterscheidet sich dadurch bereits von 95-Prozent seiner Mitbewerber. Ein weiterer Unterschied: Die abstrakten Pixelgerüste erzeugt ihr durch Wischgesten und im Schulterschluss mit einem Algorithmus, der kein Hintergrundbild wie das andere aussehen lässt.
Für den HD-(Retina-)Export ins lokale Bilderbuch, das mittlerweile immerhin separate Alben für verschiedene Apps anlegt (Instagram, Path, etc.), werden 1.79€ fällig.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.