The problems we see with apps, and social, and files on iOS are things that evolved over the past 6 years: Apple now needs to think about laying a conceptual framework for how they’ll work in the next 5 years.
iOS entstammt einer Zeit, die keine Apps kannte. Trotz kleiner Kursanpassungen (‘Open in…’, ‘Multitasking’, etc.) stehen die zugrundeliegenden Betriebssystem-Mauern heute wie damals. Das war (und ist) richtig und wichtig wenn man die Entwicklung seit 2007 bedenkt, mit der iPhone und iPad mindestens zwei Industrien grundlegend umkrempelten und dabei auch technisch weniger interessierte Menschen an die Hand nahmen.
Mittlerweile geht jedoch mehr. App-Store-Software ist an einem Punkt angelangt, an dem iOS das Zusammenspiel zwischen Programmen ausbremst und schlimmstenfalls sogar stoppt. Ins Auge stechen Workflows, bei denen man kontextabhängig Programme wechselt und nicht nur (willkürlich) durch Software-Silos springt. weiterlesen
AuchHipstamatic Oggl (kostenlos; App-Store-Link) schaltet eine nervige Warteschleife vor sein neues Foto-Filter-Netzwerk. Meine (offizielle) Bewerbung erhielt nach 12 Stunden die Freigabe zur kostenlosen Teilnahme.
Im Unterschied zu Hipstamatic (1.79€; App-Store-Link), der Kamera-App mit bewegter Vergangenheit, stülpt Oggl seinen Bildern erst nach der Aufnahme die Effekt-Glocke über. Die iPhone-Software erlaubt ‚Live-Filter‘, setzt seine Prioritäten jedoch in die Nachbearbeitung. Nett: Jedes mit Oggl geschossene Foto lässt sich auch Wochen später noch beliebig verändern – aus überzeichneter Unschärfe wird ein knackiges Schwarz-Weiß-Foto. Toll: Die Kopie der Oggl-Aufnahme in der lokalen iOS-Fotobibliothek passt sich entsprechend an. Damit wirft der Instagram-Konkurrent das Konzept von Duplikaten und Original – mit den anstrengenden Auswüchsen von Sortieren und Löschen – über den Haufen. weiterlesen
Android bekommt Game Center – vielleicht schon am Mittwoch auf der Google I/O.
Remember how we told you Google Games was coming, and how it’s going to pack multiplayer functionality, leaderboards, achievements, and stuff like that? That’s happening. There are going to be cloud game saves too.
iOS fehlt (immer noch) die offizielle Joypad-Schnittstelle für Game-Studios und Zubehörhersteller mit systemweiter Unterstützung. Es braucht keine Gamecontroller-Referenz von Apple um einen lebhaften Konkurrenzkampf um die beste Hardware auszulösen oder individuelle Konstruktionen von externen Eingabegeräten für iPhone- und iPad-Software anzustoßen.
Ohnehin bleibt es (mir) ein Rätsel warum grandiose iOS-Features wie AirPlay nicht stärker im (Werbe-)Mittelpunkt stehen und auch im Zusammenhang mit dem Apple TV beworben werden.
Sony has offered a forecast of 5 million units sold for their handheld gaming division in the 2014 fiscal year – a number that includes both Vita and PSP sales. The two machines managed to move 7 million units this fiscal year.
Third, our mobile business generated $104 million for the quarter and was up 21% over the prior year. Smartphones and tablets were a major portion of the revenue accounting for $79 million of the $104 million total, growing 27% year-over-year. Real Racing 3 successfully launched simultaneously on iOS and Android, while The Simpsons: Tapped Out continued to be a key contributor. We remain focused on this segment due to the significant global growth in the smartphone and tablet markets.
Die EA-Quartalszahlen beziffern Real Racing 3 mit insgesamt 30 Millionen Downloads und 2.5 Millionen täglichen Spielern. Ein Statement zu den Einnahmen der letzten Firemonkeys-Kreation fehlt.
Konkrete (Millionen-)Umsätze gibt’s dagegen zu The Simpsons: Tapped Out, das seit August 2012 zirka 50 Millionen US-Dollar für Electronic Arts erwirtschaftete – 10 Millionen davon im Monat März.
Drei Tage re:publica; drei Tage (nur) mit iPad. Anstelle des MacBooks erhielt die längere Batterielaufzeit und die direkte Mobilfunkanbindung den Vorzug für die Berlin-Konferenz.
Die erste (ungeplante) Aufgabe, abseits von meinem eingespielten Workflow fürs ‚Schreiben ins Internet‚ vom Touch-Gerät, betraf eine Rechnung, auf der lediglich ein Datum zu korrigieren war. Das Pages-Dokument, am Mac erstellt und als PDF an den Kunden verschickt, hatte ich (natürlich) nicht auf dem iPad dabei. Hier half das Online-Backup von CrashPlan, das über seine iOS-App (kostenlos; Link) den Zugriff auf dieses archivierte Dokument gab – ohne ‚Back to my Mac‘; ohne Dropbox. Auch Konkurrent Backblaze hat seit Kürze eine solche Software (fürs iPhone) im Programm (kostenlos; App-Store-Link).
Der Dateizugriff ins Backup ist nicht vergleichbar mit der Arbeit auf einer (Online-)Festplatte, hilft aber in Situationen in denen man sich nur schnell Dokument XY ziehen möchte. weiterlesen
Auch AnandTech fällt ein positives Fazit über das Batteriepack Helium der Firma Mophie (Affiliate-Link). Folgendes Detail aus ihrem Artikel war mir nicht bekannt.
Mophie recommends turning on the Helium at around 20 percent battery on the iPhone 5 and then off at around 80 percent. This is ideal advice, as it closely matches the iPhone 5’s charge curve.
Meine US-Bestellung traf Mitte Februar ein und hat seine Dienste bislang zuverlässig erfüllt. Auch mit angelegtem Schutzpanzer bleibt das iPhone 5 hosentaschentauglich. Insbesondere dort fällt jedoch auf, dass sich beim Aufladen eine spürbare (aber nicht unangenehme) Gehäusewärme entwickelt.
Apropos aufladen: Das iPhone 5 muss nicht aus dem Akkupack entnommen werden wenn man das Mophie über Micro-USB mit Strom versorgt. Ohne Umstand laden so beide Geräte gleichzeitig.
Für ein paar mehr Eindrücke des 70-Euro-Accessoires, abseits des oben verlinkten Reviews, habe ich es kurzerhand vor eine Kamera geworfen.
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