iTrackMyTime (2,69€; App-Store-Link) entspringt der beliebten Kategorie: hübsche App-Store-Überflüssigkeiten. Und das ist aufrichtig positiv gemeint.
Im Prinzip handelt es sich um eine Stoppuhr, die ein Logbuch von Aktivitäten anlegt. Mit drei Fingerstrichen startet man eine ‚Session‘; zwei Bildschirmberührungen beenden die Aufzeichnung. Wer einen Tag lang diszipliniert Buch führt, erhält ein Diagramm über seine Zeit- und Tätigkeitsverteilung.
(Kleine) Korrekturen sind möglich. An Projekttagen behält man so erstklassig die Zeitaufteilung im Blick. Ohne Export-Funktion mit (Backup-)Datenbank-Anbindung ist iTrackMyTime jedoch nicht zu verwechseln mit einer professionellen Zeiterfassung – dafür jedoch visuell weit vorne und obendrein sehr verständlich.
A top Samsung executive said Wednesday that the South Korean electronics giant had no plans to follow Taiwanese firm HTC in seeking a settlement over its patent disputes with arch-rival Apple. […] „We have no such intention,“ J.K. Shin, the head of Samsung Electronics‘ mobile unit, told reporters when asked if Samsung would seek a similar settlement.
Um sich von Dingen zu trennen, gibt es einen alten Trick. Die wichtige Frage lautet: Würdest du dafür noch einmal bezahlen? Wenn ja, wandert ein Euro pro Gegenstand in eine große Sparbüchse, die a) erst für einen guten Zweck, b) die nächste Shopping-Tour des Partners oder c) einen selbst ausgedachten Vorsatz, der zumindest ein bisschen schmerzt, angebrochen wird.
iOS aufzuräumen ist einfacher. Mit meinem iPad mini bin ich frisch gestartet und nach den ersten sieben Tagen an einem Punkt angelangt, es als eingerichtet zu bezeichnen. Nach den Standard-Apps wie Tweetbot, Instapaper, 1Password, Reeder, Air Video und Omnifocus habe ich App-Store-Software ausschließlich nach Bedarf (nach-)installiert. Damit mistet man (Ordner-)Chaos aus, trennt sich von ewig unbenutzten Anwendungen und denkt über eine neue Sortierung nach. Weil ernsthaft: Wir müllen alle unsere iPhones und iPad mit nicht benutzten Apps zu. Die mit iOS 4 eingeführten Ordner sind teilweise ein Freifahrtschein für Software-Messies. weiterlesen
Die Serie von Patentstreits zwischen Apple und HTC, die vor 2.5 Jahren startete, ist beigelegt. Beide Firmen vereinbarten sich zehn Jahre lang für ‚gegenwärtige und zukünftige Patente‚ nicht mehr auf die Füße zu treten. HTC zahlt dafür eine nicht bekannte Lizenzgebühr an Apple. Es ist nicht bekannt, ob die Übereinkunft den vollständigen Patentbestand umfasst.
In any future situation in which Apple seeks injunctive relief against an Android device maker, the Apple-HTC license agreement will have to be shown to the court and the parties‘ lawyers, and other adversaries will hold it against Apple, claiming that Apple’s willingness to sell a license to HTC covering a given patent means that it can be compensated with money for the continued infringement of such a patent.
Der taiwanesische Hersteller von Smartphones versuchte sein Patentportfolio durch eine 300 Millionen schwere Übernahme von Chiphersteller S3 Graphics zu stärken. weiterlesen
Apple wird den SBB nun einen überraschend grossen Betrag bezahlen, wie der «Tages-Anzeiger» aus mehreren Quellen erfahren hat: nicht bloss einige Hunderttausend, sondern anscheinend rund 20 Millionen Franken. Die SBB wollen diese Zahl nicht kommentieren. Apple reagiert auf die Anfrage nicht.
In our testing, the 12W Adapter brought the charging time of a third-generation iPad down to 5 hours and 28 minutes—a reduction of roughly one hour or 15%—while the fourth-generation model saw a smaller drop from 5 hours and 41 minutes to 5 hours and 6 minutes.
Der neue 12W USB Power Adapter (Affiliate-Link) ist mit allen iPhones und iPads kompatibel – sagt Apple.
Genau wie die dritte und vierte Tablet-Generation saugt auch das iPad 2 ein bisschen mehr Power aus dem neuen Netzteil, das dem aktuellen iPad mit Retina Display beiliegt. Die Ladezeit des iPad mini verkürzt sich durch den stärkeren Adapter deutlich. Das wirft die Frage auf: Warum liegt nur der kleine 5W-Stecker bei?
Das iPhone 5 kommt ebenfalls mit dem handlicheren Netzteil, profitiert aber nicht vom großen Stromspender.
Im Gegensatz zum 10W-USB-Netzteil, das Apple seit April 2010 beilegt und als separates Zubehör anbietet, liegt im Einzelverkauf kein Extra-(Lightning-)Kabel mehr bei.
Angry Birds Star Wars für iPhone (0.89€; App-Store-Link) und iPad (2.69€; App-Store-Link) bedarf nicht vieler Worte. Selbstredend steht der neuste Rovio-Titel schon nach einem halben Verkaufstag in unzähligen App-Store-Ländern an der Chartspitze.
Zurecht. Das Gameplay-Konzept ist bewährt; der Franchise-Mix stimmt. Insbesondere die nette Mischung der Soundeffekte spricht mich als Kind (der 80er-Jahre) wie auch als Erwachsener an. Für ein bisschen Begeisterung muss man sich trotz dieses Massenphänomens nicht schämen.
Gamers will come for the Star Wars references, but they’ll stay for the huge variety of perfectly-tuned stages.
Der Glanzpunkt von Angry Birds Star Wars steckt in der ausgehandelten Kooperation dieser zwei Weltmarken. Rovio erwirtschaftet nach dem Krieg-der-Sterne-Vorbild bereits einen signifikanten Anteil seines Umsatzes (Mai 2012: 30-Prozent) mit Merchandising und Lizenzierung. weiterlesen
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