Webnutzung: iPhone 5 überrundet Galaxy S III

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Nach drei Verkaufswochen überholt das iPhone 5 seinen vier Monate alten Samsung-Gegenspieler in puncto Webnutzung – soweit ist das keine Überraschung und im Prinzip eine gute Nachricht für das Galaxy S III.

Normally, these types of web usage studies show iPhones exceeding that of Android devices, so I’m not questioning the data. In fact, where Chitika sees the data as a bad sign for Samsung, I’d counter that to a degree, it’s actually not so bad. Why? Because this is the first time I can remember seeing a single Android handset model being even close to competitive to Apple’s iPhone in any statistical research. Android as a whole exceeds iPhone sales but Apple fans are quick to point out that no single phone can compete. At least one does now.

Richtig interessant wird’s mit Blick auf Android und die Vergleichsgröße für den ‚Web-Traffic‘. Smartphones und Tablets iPads erzeugen ein Drittel des gesamten Datenaufkommens von Suchanfragen. Der Preis, den Google dafür zahlt, unter iOS die voreingestellte Standard-Suchmaschine zu bleiben, nimmt im Moment garantiert nicht ab.

#CinePrint – Video-Support für Magazin-Werbung

DirektLexus

The ad came out in the October 15th issue of Sports Illustrated. The seemingly boring print ad gets a twist when an iPad is put beneath it.

Branding Magazine

Eine gleichermaßen nette wie überflüssige Idee, digitale und analoge (Werbe-)Medien zu kombinieren. #CinePrint ist Werbung für Werbung – ohne Praxisbezug.

Schweizer Bundesbahn lizenziert Bahnhofsuhr-Design an Apple

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Für die Nutzung der Bahnhofsuhr der SBB auf Geräten wie iPad und iPhone haben sich die Schweizerischen Bundesbahnen SBB und Apple geeinigt und eine Lizenzvereinbarung abgeschlossen. Die Parteien haben vereinbart, dass sie über die Höhe der Lizenzgebühr wie auch über weitere Einzelheiten des Übereinkommens keine weiteren Auskünfte erteilen.

Das ‚Kellenzifferblatt‚ mit dem ‚markant roten Sekundenzeiger‚ findet sich seit iOS 6 auf dem iPad oder im Siri-Dialog auf dem iPhone. Die Uhren-Anwendung auf Apples Telefon führt dagegen noch nicht das jetzt lizenzierte Design von Hans Hilfiker.

(Danke, Ugo!)

Update: Hier gibt’s die Vorgeschichte zur Lizenzvereinbarung.

AllThingsD: iPad-Mini-Event am 23. Oktober

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Foto: sonnydickson / Martin Hajek

Apple will hold a special event this month at which it will showcase a new, smaller iPad. People familiar with Apple’s plans tell us that the company will unveil the so-called “iPad mini” on October 23 at an invitation-only event.

John Paczkowski verspricht einen Dienstag.

Update: Die gewöhnlich gut informierten Kreise von Rene Ritchie und Jim Dalrymple bestätigen den Termin.

‚Photoset‘ – schneller wandert keine Bildergalerie ins Netz

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Photoset (kostenlos; universal; App-Store-Link) ist die zweite iOS-App aus dem Hause Tumblr. Noch bevor man sich die iTunes-Beschreibung durchgelesen hat, steht bereits das erste Fotoset online und besitzt eine private Kurz-URL für einen Tweet oder eine Mail. Wahlweise lässt sich die Bildkomposition auch aufs eigene Tumblr-Blog laden.

Ähnlich wie Instagram sind alle anderen Metadaten optional, was das Angebot so leichtfüßig macht. Zwei Dinge täten dem überschaubaren Feature-Umfang allerdings gut: Die Fotoauswahl sollte erlauben, mehrere Bilder gleichzeitig auszuwählen. Zudem wäre es hilfreich, bereits hochgeladene Diashows um ein weiteres Bild zu ergänzen oder noch einmal neu zu arrangieren.

Sega rollt ‚Crazy Taxi‘ aus der Garage (+ Video)

Ach, Crazy Taxi, denkt ihr euch und drückt mit verträumtem Blick zum x-ten Mal in den vergangenen zehn Jahren auf den grünen Kaufen-Knopf. Diesmal im App-Store (3.99 €; universal; Link), weil doch die Dreamcast- und Spielhallenversion rund um die Jahrtausendwende ein so tiefes Bookmark zwischen eure Schädel-Lamellen pflanzte.

Zurecht. Das Original ballerte fast in Perfektion über den Asphalt der kalifornischen Küstenstädte. Später, auf PS3, PSP oder GameCube, wiederholte sich die furchtlose Taxifahrt immer und immer wieder ohne die antiken Offspring-Klänge zu überbieten – überbieten zu wollen. Derartiges Traditionsbewusstsein ist nicht unbedingt eine Kritik, aber auf jeden Fall bemerkenswert – insbesondere weil auch die iOS-Umsetzung mit dieser Gepflogenheit nicht bricht.

Geübte Taxi-Chauffeure kennen alle (Polygon-)Stolpersteine und die gewinnträchtigste Route der wartenden Passagiere auswendig. Die Menüs sind nicht sehr hübsch und die vier fest installierten Steuerungsknöpfe nicht frei zu positionieren. Mit den Neigungssensoren will man diesen ohnehin herausfordernden Titel nicht lenken. Ein flinker Doppel-Tap aufs Lenkrad löst den Drift eures Straßenkreuzers aus. Auch das Gaspedal tretet ihr immer zweimal durch. Mit Ausnahme der ‚Crazy Box‚-Minispielsammlung gelingt die Geisterfahrer-Jagd bis zum nächsten Fahrgast.

Mehr kommentierte (Video-)Eindrücke schnipselte ich in dieses Video, weil ein 10-Sekunden-Trailer nun wirklich niemandem hilft.

DirektCrazy*

* Alle selbstproduzierten Filmbeiträge gibt’s auch als iTunes-Podcast.

iTunes Match als Traffic-Falle unter iOS 6

Im Wlan aktiviert man am iPhone iTunes Match und deaktiviert in den Einstellungen (unter Musik und iTunes/AppStore), dass Match auch mit mobilen Daten funktionieren soll. Dann geht man in die Musik-App und sucht sich eine Playlist und klickt unten auf Download […]. Nun werden die Titel geladen. Verlässt man nun das WLAN, so sollte laut Einstellung iTunes Match aufhören die Titel zu laden (mobile Daten ist ja bei Match deaktiviert).

Tja, das tut es aber nicht.

via MacUser.de

Stimmt. Teilweise warf iOS 6 Pop-up-Fehler, die Musik-Downloads liefen trotz der korrekten Einstellungen aber auch ohne WiFi am iPhone und iPad weiter.

(Danke, Jochen!)

↝ Uniconsole ↜

IPhoneBlog de Uniconsole

Wilde Mathematik-Zeichen oder kryptische Währungssymbole kopiert Uniconsole (1.59 €; universal; App-Store-Link).

Die (Text-)Bilder finden sich natürlich alle auch im Netz. Wer die Suche scheut und mit einem einzigen Fingerzeig die Bildbuchstaben kopieren möchte, beispielsweise um seine (systemweiten) Textbotschaften aufzumotzen, greift zu den Icons aus diesem umfangreichen Sammelsurium. Zählt man alle unterschiedlichen Alphabete und Emoji-Zeichensätze zusammen, sollen zirka 6700 verschiedene Symbole die App schmücken.

Uniconsole verteilt seine Spezialzeichen auf iPad sowie iPhone (5) und nutzt die neue ‚Share‘-Ansicht unter iOS 6.