Mit dem großen Sportspiel-Konzern im Rücken, bekannt für sein breites Lizenzportfolio, prescht in der dritten Episode die komplette Fahrzeugflotte, von Porsche bis Audi, über weltbekannte Rundkurse.
Team17 kitzelt mit Alien Breed (3.99€; universal; App Store-Link) ein paar nostalgische Fingerspitzen – vorzugsweise an einer iCade.
Wer den britischen Top-Down-Shooter allerdings nicht in den frühen 90er-Jahren an einem Amiga durchzitterte, ballert heute seinen Patronengurt schnell leer und verliert das Interesse. Der begrenzte Spielumfang dieses Remake-Bundles, das grau in graue Sackgassen-Labyrinth, der fehlende Multiplayer und die oft unnötig häufig aufgeschwatzten In-App-Items verschrecken Kids, die nicht mehr wissen wer H.R. Giger ist.
Vita and PSP sales sat at a combined 1.4 million, down from 1.8 million in 2011. Software is down to 5.8 million from 2011’s 6.6 million. Sony’s lowered its forecasts for the fiscal year, and has said it expects a „significant decrease“ in income. Similarly, Sony’s no longer expecting to shift 16 million handheld systems this year, lowering the prediction to 12 million.
Sony klammert die Verkaufszahlen seines neuen Handhelds aus den ohnehin bescheidenen Quartalszahlen (PDF) aus. Die Erklärung bedarf keinem Wirtschaftsstudium, ein Blick auf den Release-Kalender der veröffentlichten PSVita-Games verrät: Zwischen April und August erschien kein einziger bedeutender Spieletitel für die portable Konsole.
„Shipments will start in August,“ Sharp’s new president, Takashi Okuda, said at a press briefing in Tokyo on Thursday after the company released its latest quarterly earnings.
Elektronikriese Sharp legt tiefrote Geschäftszahlen vor. Der japanische Display-Hersteller streicht nahezu jeden zehnten Arbeitsplatz. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Sharp-Chefetage Apples ohnehin bestätigten Herbsttermin als ‚positiven Ausblick‘ nutzt.
Montag vor einer Woche spielte Madfinger Games groß auf: Eine ‘unglaublich hohe Raubkopie-Quote‚ des Zombie-Shooters ‚Dead Trigger‚ war Schuld, dass die Android-Ausgabe nur noch ein Gratis-Download mit bezahlten In-App-Items ist. Heute, neun Tage später, verabschiedet sich das Entwicklerstudio auch vom initialen Anschaffungspreis für die iPhone- und iPad-Fassung und setzt damit auf ‚Free-To-Play‚*.
Das wirft Fragen auf. Das damalige Statement war eindeutig: „However, even for one buck, the piracy rate is soooo giant, that we finally decided to provide DEAD TRIGGER for free.“ Seinerzeit fand die App-Store-Situation im Posting keine Erwähnung, wurde aber impliziert. Im Zusammenhang mit dem jetzigen Preisnachlass schmeckt das alles nach billigem Marketing.
Auch ich habe das Thema hier aufgegriffen. Da ich (bis heute) keine Antwort auf meine Rückfrage nach konkreten Zahlen zu den kopierten Android-Spielen vom Entwicklerteam aus Tschechien bekam, drückte ich die „plattformunabhängige Stimmung“ im Artikel gegen alle 79-Cent-Geizhälse, anstelle nur in eine Richtung zu schlagen. weiterlesen
Seit Samstag spiele ich mit Pushover Notifications (2.99€; universal; App Store-Link), einem Netzdienst in iOS- und Android-App-Verpackung, der IFTTT-Automatisierungen durch Datenleitungen drückt.
290 vorgefertigte Formeln enthält das ‚if this then that‚-Archiv bereits. „Alarmiere mich wenn Deutschland eine Goldmedaille gewinnt„, „wenn @XY twittert“ oder „jeden Tag um 16 Uhr mit ein paar netten Worten„. Eigene Web-App-Verknüpfungen sind im Handumdrehen zusammengeklickt. Die einmalige Account-Einrichtung hängt davon ab, wie schnell ihr eure E-Mail-Adresse tippt, ein Passwort wählt und den persönlichen Benutzerschlüssel in ein Web-Formular kopiert.
Meine ersten Eindrücke nach fünf Tagen: Für Tweets ist mir die Pushover-Anbindung manchmal zu langsam. Alle Infos, die im Zweifelsfall auch zwei bis fünf Minuten später aufschlagen dürfen, erreichen alle registrierten Geräte in der bekannten Prowl-Listenansicht zuverlässig. Die simple Einrichtung neuer ‚Web-Actions‘, wie beispielsweise den Push von Geburtstagserinnerungen aus dem Google-Kalender, verlocken als Netzkind.
Pushover bietet neben dem IFTTT-Feature auch eine eigene Mail-Push-Adresse, eine Handvoll Plugins sowie eine Entwicklerschnittstelle.
An den laufenden Rechtsstreits um Design-Patente interessieren mich mittlerweile nur noch deren Anekdoten. Lustig muss es sein. So wie jetzt zum US-Prozessauftakt zwischen Apple und Samsung.
Denied the opportunity to make the argument in court that the design of the original iPhone was derived from Sony concepts, Samsung has decided to make it in the court of public opinion. Moments ago, the company released to the media two batches of evidence excluded from the trial currently occuring in San Jose, Calif. […].
Zusammengefasst: Samsungs ‚Beweise‘ lehnt das Gericht (mehrfach) ab. Daraufhin wandern die Dokumente an die Presse: ‚Um Abdruck wird gebeten.‚ Richterin Lucy Koh scheint erzürnt.
Ich bin kein Jurist. Mir sind die Konsequenzen dieses ‚Stunts‘ auch egal. Aber ich erkenne schlechten Stil.
Außerdem in den Nachrichten: (Acht) deutsche Verleger glauben, Google zahlt zukünftig für die Vermittlung von Lesern und eine Klage gegen die „unfaire Konkurrenz“ der Tagesschau-App würde irgendwie weiterhelfen.
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