Was das Retrode 2 ist, erklärt sein Entwickler Matthias Hullin auf YouTube. Superlevel.de und Sega-16.com führten zu Jahresbeginn ein Interview mit ihm. Einen geschichtlichen Abriss über die Entstehung liefert Gadgetoid. Ich steuere ein Video bei, das zeigt, wie man über die Retro-Joypads an der Plastikbox iCade-Spiele daddelt – ohne Jailbreak.
Darüber hinaus lassen sich Emulatoren wie der MD.emu oder Snes9x EX dazu überreden, die Original Nintendo- und Sega-Module auf dem Tablet-Bildschirm anzuzeigen und über die Original Controller anzuspielen – dann (logischerweise) mit Jailbreak.
Wenn alles einmal konfiguriert ist, benötigt das Retrode lediglich ein USB-Kabel zum Camera Connection Kit. Bis dahin ist es jedoch ein weiter Weg: Eine Anleitung zum Firmware-Upgrade findet sich hier und hier. Die Modifikation der Datei Retrode.cfg ist an dieser Stelle beschrieben. Wie man das File zurück auf die Hardware kopiert, zeigt dieser Workaround. Soviel zu den ersten Schritten.
Wenn die Plastiktasten von den Controllern der grandiosen 16-Bit-Zeit aber erst einmal zwischen euren Finger knacken, und Yoshi über den iPad-Bildschirm hüpft, sind alle Setup-Sorgen vergessen.
* Alle selbstproduzierten Videos gibt’s auch als Podcast, der sich immer noch die Frage stellt: Und wo bleibt dein iTunes-Sternchen!?
CommentCast sammelt Nutzerbewertungen aus dem Mac App Store, dem iTunes Store für iOS-Software und dem angeschlossenen Podcast-Verzeichnis. Die Einträge lassen sich nach Sternchen-Einschätzung, Land und Version sortieren sowie als CSV exportieren.
Mit dem Download der Demoversion für Mac OS können maximal zwei Artikel beobachtet werden. Die Vollversion, der nicht hübschen aber pragmatischen Software, kostet fünf PayPal-US-Dollar.
Any.DO (kostenlos; App Store-Link), eine erfolgreiche Android-App, schafft den Sprung aufs iPhone. Ein ungewöhnlicher Satz, den ich jedoch gerne viel öfters schreiben würde.
Wer sich an simplen und geschmackvollen ToDo-Programmen, im Stil von Clear, noch nicht sattprobiert hat, darf den kostenlosen Download des Taskos-Teams wagen. Ausgewachsene GTDler halten wie gewohnt Abstand.
Eine Chrome Extension ersetzt die dedizierte Desktop-App um Aufgaben auch vom Rechner aus anzulegen oder abzuhaken. Any.DO kann ToDos mit anderen Personen teilen, bekommt dies zum Zeitpunkt meines Probelaufs am heutigen Abend allerdings nicht hin.
Interessant implementiert ist das Anlegen von neuen Aufgaben: Im Hochkantformat zieht man den gesamten iPhone-Bildschirm einige Pixel nach unten. Hält man den Gummiband-Effekt minimal zu lange fest, aktiviert dies das Mikrofon für ein Sprachdiktat eures Anliegens. Obendrein gibt es sechs Vorschläge, die Any.DO aus euren Sprachfetzen konstruiert.
Feine Features, trotzdem wird’s nicht leicht: Any.DO sieht sich unzähligen Konkurrenten ausgesetzt. Außerdem ist die App kostenlos, der Dienst werbefrei und die Investoren zahlreich. Das ist anfangs attraktiv für Kunden aber auf Dauer schwierig zu monetarisieren.
Favs (2.39€; App Store-Link) sammelt eure Facebook ‚Likes‚, Instagram ‚Herzchen‚, YouTube ‚Däumchen‚ und Twitter ‚Favoriten‚ ein – ähnlich wie ein Mail-Client, der sich von unterschiedlichen Konten neue Daten holt. Der ‚Posteingang‘ von Favs setzt sich derzeit aus 17 verschiedenen Webdiensten zusammen – von Flattr über YouTube bis Flickr.
Da jeder eingefangene ‚Gefällt mir‚-Klick dieser Online-Services auf ganz unterschiedliche Art und Weise zustande kommt und weiterverwendet wird, blüht die App mit facettenreichen Anwendungsfällen. Einen ‚Lieblingstweet‘ möchte man, ähnlich einem guten Zitat, vielleicht nur archivieren; ein Vimeo-Video bekommt das ‚Like‚ weil man es zum Anschauen für später vormerken möchte. Die Sternchen und Favoriten scheinen auch als Lesezeichen, für Web-Dinge, die man noch Ausprobieren, Weiterleiten oder Schreiben möchte, stark verbreitet. Für mich persönlich ist Pinboard, das bessere Delicious, der Hauptgrund um über die Suchfunktion nach Schlagworten meine Bookmarks zu durchwühlen.
Favs erfreut sich bereits seit ein paar Monaten im Mac App Store (7.99€; MAS-Link) großer Beliebtheit. Die heute veröffentlichte iPhone-App steht der Desktop-Version in keinem Punkt nach.
Now, with Background Update Locations, Instapaper can automatically download new articles whenever you enter or leave locations such as your home or workplace.
Regelmäßige Hintergrund-Updates erlaubt iOS nicht. Orte lassen sich allerdings über die ‚Geofence‘-Funktion, signalisiert durch das nicht ausgemalte GPS-Symbol in der Menüzeile, virtuell eingrenzen. Apples App Erinnerungen signalisieren darüber beispielsweise Einkaufslisten wenn man am Supermarkt ankommt.
Instapaper (3.99€; universal; App Store-Link) speichert bis zu zehn Adressen, bei denen der Sync mit der persönlichen Artikeldatenbank automatisch anspringt. Voraussetzung dafür sind iOS-Geräte mit GPS-Mobilfunkchips. Die Ortsdaten synchronisieren sich nicht über das gemeinsame Nutzerkonto sondern verbleiben ausschließlich lokal auf dem jeweiligen iPhone oder iPad.
Update: Aufgrund des potenziell höheren Batterieverbrauchs darf allerdings angezweifelt werden, ob die Geo-Funktion auf diese Art und Weise für jede App durchgewunken wird.
Attraktive Angebote sind das effektivste Argument für zahlungswillige Kunden. Ob sich der Preis durch das Magazin-Upgrade ändert, verriet Future Publishing bislang nicht. Die kostenlose iPad-Demo-Ausgabe ist eure Zeit für einen Download wert (App Store-Link).
It’s important to note that Apple being Apple, something could change in the next week and a half (see again: Facebook/Ping). But as of right now, Facebook is a go in iOS “Sundance”.
MG Siegler legt sich fest: das jahrelange Kräftemessen zwischen Facebook und Apple mündet zur nächsten iOS-Version in einer Kooperation.
Ob’s eine Partnerschaft auf Augenhöhe ist, lässt sich durch das gigantische Wachstum beider Firmen in den vergangenen Jahren schwer ermitteln. Es besteht mittlerweile jedoch kein Zweifel mehr, dass beide Konzerne und dessen Kunden von einem potenziellen Schulterschluss profitieren würden.
Ob die Zusammenarbeit allerdings dauerhaft angelegt ist, bleibt ebenfalls eine Frage von Erfolg, bei dem auch Twitter und Google(+) durch ihre Entwicklung mitreden.
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