20:23 Uhr – Überpünktlich beendet Tim Cook die Veranstaltung. Danke euch für’s gemütliche Mitlesen an dieser Stelle.
20:20 Uhr – So, der Promo-Kram ist vorbei. Jetzt die wichtigen News: iPad 2 fällt auf 400 US-Dollar. 20:14 Uhr – Für iPad-iPhoto verlangt Apple lächerliche 5 US-Dollar.
20:05 Uhr – Adobes Photoshop Touch bekommt ein Problem. 20:02 Uhr – Randy Ubillos, der iMovie-Taucher, darf sich der Foto-Bearbeitung annehmen. Yeah! 20:00 Uhr – ‚iPhoto for iPad‘ – jetzt kommen wir der Sache näher. 19:56 Uhr – Die iWork-Suite bekommt kostenlose HD-Updates. weiterlesen
Absurditäten aus dem Apple-Universum: Liquidmetal Technologies, Produzent von amorphen Metall-Legierungen, die 2010 ihre patentierte Technologie exklusiv an Apple lizenzierten, geben in einer Pressemitteilung zwei Stunden vor der heutigen iPad-Keynote bekannt, die Auslieferung von irgendwas an irgendwen begonnen zu haben.
Liquidmetal® Technologies Inc. (OTCBB: LQMT) today announced that its manufacturing operations are currently in the midst of shipping commercial parts to several of its customers world-wide. Parts delivery began this past December with continuing shipments scheduled for the months ahead.
Abgesehen davon, das Unternehmen aus anderen Branchen, wie beispielsweise Ski– oder Uhren-Hersteller, eine Lizenz für den Wunderstahl anfragen können, waren die ersten Hype-Produkte der tollen Metallmischung einzelne Simkarten-Werkzeuge.
Es wird höchste Zeit für Apples Ankündigung, sonst verletzt sich noch jemand am News-Roulette.
In San Francisco ’spielt‘ in dieser Woche die Game Developers Conference. Statistik-Anbieter Flurry plakatiert zeitlich passend sein Blog mit ein paar Zahlen über das mobile iOS- und Android-Ökosystem für Games.
For the first two months of 2012, Flurry Analytics measured that more than half of all end user sessions were spent in games. […] By our calculations, 2011 and 2012 gaming session grew by 5.3 times and 20.5 times, respectively, over the level observed in 2010. […] However, in 2012, another larger wave independent companies appeared to emerge, overwhelming established companies once again, pushing indie game session share to 68%.
Die iCade, der Mini-Arcade-Automat fürs iPad, zog im Januar an dieser Stelle viel Blog-Aufmerksamkeit an. Kurz vor der nächsten Hardware-Generation soll ein zweiter Blick 13 neuen Titeln gelten, die dieses Zubehör mittlerweile unterstützen.
Vorab sei erneut wiederholt: Apple würde mit einer einheitlichen Schnittstelle, einer Art ‚Joystick-API‘, die den Entwicklern unnötige Arbeit abnimmt, sehr positiv auffallen. Ein Vergleich mit Game Center liegt dabei nicht fern. Obwohl ich die Leistungsfähigkeit vom Cupertino-Spiele-Portal für ‚ausbaufähig‘ halte, stand dies nicht einer überwältigenden Verbreitung im Weg. Es fällt fast schon auf wenn ein iOS-Spiel beim Start nicht den „Welcome back„-Hinweis am oberen Bildschirmrand einblendet.
Wie dem auch sei. Die am besten sortierte Zusammenstellung aller bislang verfügbaren iCade-Games, findet sich direkt auf der ION-Webseite. Meine persönlich Auswahl, unten aufgeführt, schafft es im Schnelldurchlauf in dieses Video. weiterlesen
Gestohlene iTunes-Accounts und seltsame Chart-Platzierungen von iOS-Apps verwundern ein bisschen weniger, wenn man sich nach Kettenbrief-Anbietern umschaut, die Nutzern nach dem Schneeballprinzip Mini-Belohnungen für Download-Mühen und Sternchen-Bewertungen versprechen.
Zwar sind solche Praktiken klar untersagt und erfuhren erst kürzlich eine erneute Betonung, nachvollziehbar passiert ist allerdings wenig. Auf Anbieter mit betrügerischen Tendenzen lässt sich leicht zeigen. Schuldig sind neben den eigentlichen Dienstleistern aber auch Entwickler, die sich diesen Service einkaufen. Und trotzdem ist es letztendlich Apples Aufgabe, den eigenen Laden sauber zu halten.
Bluetooth 4.0 findet sich bereits im iPhone 4S; die nächste iPad-Generation rüstet morgen nach.
Ten One Design, das Team hinter Autograph, dem Pogo Stylus und Fling-Joystick, visiert eine bislang wenig beachtete Nische an, die sich abseits vom Cosmonaut, eher in Richtung Jot Touch oder iPen, bewegt. Ob Soft- und Hardware in einem überschaubaren Zeitrahmen zu stemmen sind, bleibt allerdings erst noch zu beweisen.
TestFlight, den Entwickler-Service für Beta-Builds, kauft Burstly, ein (Werbe-)Vermarkter.
Over 70,000 developers have signed up to use TestFlight across some 130,000 apps. All told, TestFlight has about 350,000 users (70,000 developers and 280,000 testers). And again, every single one of those developers can deploy TestFlight Live immediately using the same code.
Ich mag TestFlight. Über den Dienst versorgen mich einige App-Store-Produzenten mit iOS-Software-Previews. HockeyApp funktioniert gleichermaßen zufriedenstellend. Was ich nicht verstehe: Warum lässt sich Apple diesen wichtigen Teil der (finalen) Programm-Pflege und die (öffentlichkeitswirksame) Presse-Bemusterung aus der Hand nehmen?
Ähnlich unverständlich: die unbequeme Promocode-Bereitstellung. Auch hier behelfen sich Entwickler mittlerweile eigenständig.
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