Das papierlose Büro bleibt auch im Jahr 2012 noch eine Illusion. Bürokomplexe rüsten mit monströsen Tintentanks ihre Farbe spuckenden Plastikkisten, umgangssprachlich Drucker genannt, auf. Der absurde Kreislauf beginnt beim oft überflüssigen Ausdruck und endet damit, dass die bepinselten Blätter wieder unter einem Scanner landen. Das ‚Original‘ dient oft nur noch der Buchhaltung, den Steuern oder dem ‚Könnte-man-ja-mal-abheften‚-Gedanken.
Egal wie modern die Scanner-Technik mittlerweile ist: die Geräte stecken, genau wie Drucker, in einer alten Computer-Dynastie, fernab der Post-PC-Idee, fest. ‚Doxie Go‚ (Affiliate-Link), ein kabelloser 600dpi-Papierfresser, der im ‚Toblerone‘-Formfaktor acht A4-Seiten pro Minute durchzieht, will dies ändern. Sein Partner in spe: die Wlan-SD-Karte der Firma Eye-Fi.
Eins vorweg: Dies ist kein Hardware-Review. Für das iPhoneBlog interessiert mich: Ist der weiße 400-Gramm-Riegel eine echte Option für iPhone- und iPad-Besitzer, die unterwegs hohe Scan-Qualität benötigen? weiterlesen
Bluetooth OnOff (0.79€; universal; App Store-Link) greift unerlaubt in den iOS-Funk und fliegt daher eher früher als später aus dem App Store. Wer sich seinen Homescreen nicht durch eine ansonsten sinnlose App verunstalten möchte, die nicht schneller als vier ‚Taps‘ bis in die offiziellen Systemeinstellungen ist, sollte vom Kauf absehen.
iOS-Mail besitzt einen ‚Shortcut‘ in den zuletzt abgespeicherter E-Mail-Entwurf. Dazu hält man den Button zur Erstellung einer neuen Nachricht einfach länger gedrückt, anstatt sich durch die Postfächer der verschiedenen Accounts mit Unterordnern zu wühlen.
Noch benutze ich Blogsy (3.99 €; App Store-Link), die iPad-Blogger-App, nicht. Zumindest nicht regelmäßig. Mit jeder neuen Aktualisierung, die seit dem initialen Start im April 2011 regelmäßig eintrudeln und bei großen Versionssprüngen sympathische Codenamen wie ‚Phoenix‘, ‚The Minotaur‘ oder ‚Centaur‘ mitbringen, steigt jedoch der Reiz.
Am heutigen Morgen ging ‚Dragon‘, Version 3.4 mit Tumblr- und Vimeo-Support in Retina-Verpackung, im App Store live. Alle Update-Details erklärt sein Entwickler auf knapp sieben YouTube-Minuten.
Beeindruckend ist, wie schnell sich das WordPress-, Blogger- und TypePad-Werkzeug, um nur einige der unterstützten Dienste zu nennen, vom konfusen UI-Chaos zu einem aufgeräumten Publishing-Backend verwandelt hat.
Jeder von uns stand bestimmt schon einmal bei Ikea und fragte sich kopfkratzend welche Länge seine Schlafzimmerwand hat oder ob der neue Schreibtisch noch zwischen Fenster und Tür passt. MagicPlan (kostenlos, universal; App Store-Link) bietet Hilfe ohne Metermaß und Zeichenkünste: Das Programm vermisst die einzelnen Räume einer ganzen Wohnungen über die iPhone- und iPad-Kamera.
Wem grobe Angaben ausreichen, ‚fotografiert‘ bereits möblierte Zimmer. Richtig effektiv wird es jedoch, wenn man sich in Vorbereitung eines Domizilwechsels ein paar Minuten für die Grundrisserfassung im noch leeren Zuhause gönnt. Professionelle Makler dürften für die Erstellung ihres Datenblattes, inklusive Orts- und Adress-Angaben, ordentlich Zeit sparen. Aber auch wer öfters Möbel verschiebt, profitiert von der einmal angelegten Bauzeichnung.
MagicPlan, seit dem gestrigen Montag in Version 2.0, bildete zwei von mir erfasste Zimmer überraschend präzise und obendrein verdammt schnell ab. weiterlesen
In the latest episode of the case, a federal judge denied Apple’s request for a dismissal of a class-action lawsuit filed last April by parents concerned about “bait apps” — apps that are free downloads but include their own ministores to buy virtual goods.
Im Frühling 2011 interessierten sich bereits Abgeordnete des US-Repräsentantenhauses für den ‚In-App-Kinderschutz‘, der, wenn man es genau betrachtet, eher dem Schutz der iTunes-Kreditkarte von den Eltern dient. Die Erziehungsberechtigten beschwerten sich damals beim iPhone-Hersteller über ein 15-Minuten-Zeitfenster, das nach der ersten Passworteingabe ohne weitere Abfrage neue (In-App-)Käufe zuließ.
Plaintiffs argued that Apple distributed free apps, and users of the apps could purchase in-app virtual currency for a short duration (15 minutes) after the password authentication process. Parents supposedly downloaded apps, gave them to their kids, and in this fifteen minute duration, the kids allegedly rang up bills (ranging from $99.99 to $338.72 “at a time”).
Infolge der Schlumpfbeeren–Klage änderte Apple die Passwort-Nachfrage und verlangt nun grundsätzlich das App-Store-Kennwort für den ersten In-App-Kauf. In den Systemeinstellungen lässt sich diese Einschränkung mittlerweile noch verschärfen, so dass jeder (In-App-)Download über die Sicherheitskennung freigegeben werden muss.
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