Apple-App: ‚Meine Freunde suchen‘ steht zum Download

‚Meine Freunde suchen‚ (kostenlos; App Store-Link) benötigt iOS 5 und einen iCloud-Account, findet sich jedoch bereits vorzeitig im App Store zum Download ein.

‚Meine Freunde suchen‚ (kostenlos; App Store-Link) benötigt iOS 5 und einen iCloud-Account, findet sich jedoch bereits vorzeitig im App Store zum Download ein.

Keine Ahnung, wer sich die 532 Seiten vom ‚iPhone User Guide‚ (kostenlos; App Store-Link) zu Gemüte führen möchte, aber der Download des aktualisierten Kompendiums ist zumindest einmal verfügbar.
(Danke,@filid!)

Seit seinem DS-Debüt im Jahr 2009 ist Scribblenauts einer der heiß-ersehntesten Titel für eine iOS-Umsetzung. Bis auf wiederholte Teaser blieben bindende Versprechen jedoch aus. Bis heute.
In den frühen Morgenstunden schlich sich Scribblenauts Remix (3.99 €; universal; Link) ohne Brimborium oder Tamtam in den App Store. Während ich diese Zeilen tippe, steht sogar noch die offizielle Pressemitteilung aus. Überraschung an allen Fronten sozusagen.
Lediglich ein Facebook-Fanpage-Eintrag spendiert ein paar kurze Zeilen. Denen schließe ich mich an, weil ich erst Zeit für eine Handvoll Level hatte.
Egal. Die Universal-Version, selbstverständlich auch in deutscher Sprache, beinhaltet 40 Level-Kompositionen aus Scribblenauts und Super Scribblenauts – 10 Welten sind für iPhone und iPad komplett neu erstellt. Spielstände tauschen sich mit iOS 5 über iCloud aus, was den Titel von 5th Cell am heutigen Tag zu einem der populärsten ‚Freizeitgestalter‘ bis zum iOS-Update macht! weiterlesen
Bevor wir uns ins US-Review-Round-up stürzen (NYTimes, TechCrunch, The Verge, AllThingsD, Wired, The Loop, USA Today, SlashGear und Bloomberg), ein Blick auf Jason „Jedi-Meister“ Snell, der 12 Minuten mit Siri spricht.

Wer genau hinschaut, findet bereits im Video des Macworld-Editors ein kleines Easter Egg. Weiter Späße sammelt das MacRumors-Forum.

Und auch Twitter (kostenlos; universal; App Store-Link) bereitet sich auf iOS 5 vor. Das Kurzmitteilungsnetzwerk ist bekanntlich tief in den neuen iOS-Einstellungen verankert und zwitschert Fotos zukünftig nur noch auf pic.twitter.com („Hosting by Photobucket„).
Vor einigen Stunden erhielt auch Tweetbot (2.39 €; App Store-Link), mein weiterhin unangefochtener App-Liebling, seine iOS-5-Frischzellenkur.
Mitbewerber Osfoora legt für seine iPad-Version (2.99 €; App Store-Link) noch eins drauf und sichert die eingetragenen Twitter-Accounts und geschriebenen Entwürfe in der iCloud.
Der Download-Marathon beginnt.

Den Anfang darf unser aller Lieblingsprogramm iTunes machen, das sich in Version 10.5 (vorerst) weiterhin um alle Sync-Angelegenheiten mit den iOS-Geräten kümmert.

Mit iOS 5 steht uns am morgigen Mittwoch auch der Start von iCloud ins Haus. In Vorbereitung dafür pumpt der App Store fleißig Software-Aktualisierungen durch die Leitung.
Explizite Sync-Anpassungen, die den serverseitigen Speicher nutzen, sind mit Flight Track Pro (7.99 €; universal; App Store-Link) oder GoodReader (3.99 €; iPad-Version; App Store-Link) bereits verfügbar.
Erica Sadun leistet ein paar verständliche Einblicke in „How iCloud works„:
In the end, there’s very little in the way of iCloud APIs. It’s really just a folder that is synchronized to offsite-storage. The trick will be how well developers think about different ways that distance, connection, and time can affect the way documents in that folder must adapt to user updates.
via TUAW
Mit der Veröffentlichung von iOS 5, 478 Tage nach iOS 4.0, stehen für den heutigen Dienstag (und/oder den morgigen Mittwoch) außerdem Apples Updates der iWork-Suite (iOS und Desktop), iTunes (Mac und PC) und OS X (10.7.2) ins Haus – obendrein erwarten wir ‚Find My Friends‚ und ‚Cards‚.
Die Aussagekraft von Benchmarks ist extrem begrenzt und lediglich im direkten Vergleich sinnvoll anzubringen. Insbesondere unter iOS rücken die technischen Werte maximal in den Hintergrund.

via APPvv.com
Und trotzdem soll diese aktuelle Zahlensammlung aus ‚Geekbench 2‚ (0.79 €; App Store-Link) unter iOS 5, das selbst noch einmal zur (Browser-)Performance beisteuert, kurz vermerkt werden.
Zum Vergleich: Das iPad 2 erzielt im gleichen Test einen Score von 754. Ersten Grafikwerten des iPhone 4S (mit dem vom iPad 2 bekannten PowerVR SGX 543MP2) widmet sich AnandTech.
The GPU power in the 4S should be more than enough to run any well written, current generation title at well north of 30 fps on its display.
via AnandTech