Mark as clickbait. You can now flag articles as clickbait from the “…” menu when reading an article or from long-press when in Feed. We will use your flag as a signal in ranking so we can better prioritize helpful articles over misleading ones for the community.
Das Feedback auf reißerische Überschriften (für englischsprachige Nachrichten) reiht sich in eine Riege von (Schutz-)Funktionen ein, die den News-Aggregator besser auf individuelle Präferenzen zuschneiden. Beispielsweise lassen sich dort auch gesamte Publikationen und User stummschalten.
Es ist extrem löblich, dass sich die aggregierten Artikel über das native iOS-Sharing-Menü teilen lassen, und dass Artifact direkt auf die Webseiten der Verleger verlinkt. Gleichzeitig bleibt das jedoch auch mein größtes Problem: Die meisten Publisher-Webseiten sind mit Bannern und Pop-ups nicht nur ungenießbar, sondern komplett unbenutzbar.
Safari-Inhalts- und Pop-up-Blocker funktionieren nicht innerhalb der App; nur NextDNS filtert. Ansonsten behilft man sich über den (mittlerweile prominenter platzierten/gestalteten) Button für eine Reader-Ansicht.
Deshalb mein Feature-Vorschlag neben „Mark as clickbait“: die Artikel-Markierung „ads infected“.
Since the release of ChatGPT, we’ve heard from users that they love using ChatGPT on the go. Today, we’re launching the ChatGPT app for iOS.
The ChatGPT app is free to use and syncs your history across devices. It also integrates Whisper, our open-source speech-recognition system, enabling voice input. ChatGPT Plus subscribers get exclusive access to GPT-4’s capabilities, early access to features and faster response times, all on iOS. […]
We’re starting our rollout in the US and will expand to additional countries in the coming weeks. We’re eager to see how you use the app. As we gather user feedback, we’re committed to continuous feature and safety improvements for ChatGPT.
Der OpenAI-Chatbot rennt, so schnell er kann. Er muss sich nicht nur gegen Platzhirschen (wie Google) durchsetzen, sondern auch gegen Open Source bestehen. Von Dall-E spricht mittlerweile niemand mehr – es ist von Midjourney einerseits, und Stable Diffusion, auf der anderen Seite, überrannt worden.
„Chatbot“ ist außerdem nur eine Interaktionsebene mit diesen Sprachmodellen. Entscheidend wird die Integration in bestehende Anwendungen und Dienste.
Und dann grätscht (allen Firmen) noch die EU rein. Es ist nicht verwunderlich, dass Google Bard in 180 Ländern getestet wird, und kein EU-Land dabei ist – oder dass die ChatGPT-App im Moment nur im US-App-Store steht.
Dedizierte Digitalkameras bereiten (mir) viel Spaß; ihre Fotos fügen sich jedoch nicht so mühelos in die etablierten Workflows der iPhone-Fotos. Wie ich die Zusammenführung für mich löse, habe ich in dieser Woche dokumentiert.
Hier das Intro zur fünfeinhalbminütigen Episode:
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With a heavy heart, we’re sharing the news that Cocoon will be discontinuing its services a few weeks from now on June 1, 2023.
In August of 2021, the team behind Cocoon was acquired by Substack. We’ve been able to keep the app up and running for the small group of users relying on Cocoon to share their lives with close friends and family for almost two years, but we’re approaching the point where it’s becoming unsustainable to maintain a high quality experience.
Diese Art von Apps verschwindet. Sie wurde zermahlen zwischen geschlossenen Gruppen in großen Netzwerken auf der einen Seite, und primär textbasierten Chat-Apps andererseits.
Cocoon und Path teilten sich ihre extreme Liebe zum Design, wie auch die Finanzierungsprobleme – anders als (in beiden Belangen) WhatsApp. weiterlesen
Ich störe mich nicht grundsätzlich an „individuellen App-Einstellungen“ – ganz im Gegenteil. Allerdings versteckt die zerstreute Umsetzung diese hilfreichen Funktionen.
Mir fällt es nicht schwer, zwischen iPadOS und macOS zu unterscheiden. Beide Betriebssysteme bringen eigene Stärken und individuelle Schwächen; entsprechend sitze ich gleichermaßen gerne vor dem iPad und meinem Mac mini.
Sich beide Geräte zu leisten, ist eine extrem privilegierte Position. Das darf als Kritikpunkt häufiger im Mittelpunkt stehen. Tut es aber oft nicht. Kritisiert wird dagegen, dass das eine Werkzeug nicht wie das andere Werkzeug funktioniert.
Mit Final Cut Pro und Logic Pro schlägt in zwei Wochen nun Software im App-Store auf, die sich (unter identischem Namen!) seit über einem Jahrzehnt im Mac-App-Store verkauft. Trotzdem wird es nicht die gleiche Software sein, wie Apple ausdrücklich betont.
Final Cut Pro und Logic Pro für iPad bieten völlig neue Interfaces für Touch Nutzung, die es Anwender:innen ermöglichen, ihre Arbeitsabläufe mit der Unmittelbarkeit und Intuitivität von Multi-Touch zu verbessern. Final Cut Pro für iPad bietet Videoproduzent:innen eine Reihe leistungsstarker Werkzeuge zum Aufnehmen, Bearbeiten, Fertigstellen und Teilen von Videos — alles von einem tragbaren Gerät aus.
Manchmal braucht es den befreienden Rundumschlag. Über die letzten Wochen und Monate hatte sich hier eine breite Palette von Apps angesammelt. Ihre kleinen, aber netten Funktionen mussten nun unter die Kamera.
Hier das Intro zur Episode:
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