Das amerikanische Patentamt veröffentlichte in der vergangenen Woche eine Reihe von Anträgen, die Apple vornehmlich im Jahr 2009 zeichnete.
„Power Adapter with internal Battery“ (20110074360)
Hierbei soll es sich um ein Netzteil mit integriertem Akku handelt, der sich im Betrieb gleichzeitig mit auflädt. Ohne Steckdose unterwegs lässt sich der Stromadapter als externe Batterie verwenden. Diese soll laut Beschreibung ihren ‚Saft‘ auch über einen USB-Anschluss für „suitable devices include an iPod or an iPhone“ abgeben.
Da weiterhin große Fortschritte in Bezug auf eine gesteigerte Batterieleistung vermisst werden, erscheinen Gedankenspiele für solche ‚Umwege‘ sinnvoll. Wer heutzutage einen Laptop dabei hat, schleppt auf jeden Fall auch ein Netzteil mit. Ein dort integrierter Akku wäre praktisch. Beim iPad sieht es anders aus. Die 10-Stunden-Laufzeit deckt bereits viele (tägliche) Anwendungsfälle ab. weiterlesen
„Free for a limited time“ bietet das Start-up Savage Interactive derzeit seine Zeichnen-Anwendung ‚Procreate‚ (kostenlos, App Store-Link) an. Das Programm verkaufte sich zuvor für $7.99 US-Dollar.
Laut Entwickler-Blog kämpft die Skizzier-App unter vorsätzlich vergebenen Negativ-Bewertungen. Dabei sollen positive Reviews als ‚nicht hilfreich‚ eingestuft und 1-Stern-Diskreditierungen verteilt worden sein. Ob diese von Mitbewerbern stammen, bleibt offen. Apple soll sich der Thematik angenommen haben. Mit Blick in den DE- und US-App-Store lässt sich die Schmähung nicht (oder nicht mehr) – zumindest im großen Stil – nachvollziehen.
Obwohl ‚Procreate‚ gegenüber seinen Mitbewerbern Brushes (5.99€; App Store-Link) oder Layers (4.99€; App Store-Link) eher schlicht wirkt, kann ein (kostenloser) Testlauf nicht schaden – insbesondere mit Blick auf die damit erzielten Ergebnisse.
Das Dev-Team präsentiert drei Jahre nach der ersten ‚PwnageTool‘-Veröffentlichung Version 4.3 der Hack-Software, die einen ungebundenen Jailbreak für das aktuellste iOS liefert. Folgende Geräte mit dem Betriebssystem 4.3.1 (respektive 4.2.1) können dabei für den uneingeschränkten Dateizugriff freigeschaltet werden: iPhone 3GS, 4 (GSM), iPod touch 3G und 4G sowie iPad 1 und Apple TV 2G.
Das iPad 2 bleibt aufgrund eines fehlenden Bootroom-Exploits derzeit ohne Sandkasten-Flucht.
Der ‚untethered exploit‘, welcher in der Programm-Verpackung ‚redsn0w‚ (OS X / Windows) und dem ‘PwnageTool‘ 0.9.6rc9 zum Einsatz kommt, geht auf den deutschen Sicherheitsexperten Stefan Esser (@i0n1c) zurück, der bereits Anfang März eine Alpha-Version vom Jailbreak auf YouTube zeigte.
Ich habe den soeben veröffentlichten Jailbreak an einem iPod touch 4G sowie Apple TV 2 ausprobiert. Beide Geräte waren zuvor mit einem druckfrischen iTunes-Update versorgt. Auf beiden Geräte funktionierte der Jailbreak (sowohl mit redsn0w als auch dem PwnageTool) wie angekündigt.
Auch das Auktionshaus Ebay scheint ein wenig gute Presse nötig zu haben. Na gut, wollen wir mal nicht so sein. Ganz uneigennützig ist der Griff in die ‚Marktdaten‘ bei anhaltend schwieriger Verfügbarkeit des neuen Apple Tablets sicherlich nicht – dass sollte man im Hinterkopf behalten. Insbesondere auch, weil Ebay schon im Vorfeld der iPad-2-Veröffentlichung auf die eingeschränkten ‚Verkaufs-Richtlinien‘ für das Apple-Produkt hinwies. Aber egal.
Über Cnet verteilt der Internet-Händler seine Statistiken von iPad-Verkäufen. Diese gelten ausschließlich für die Veräußerung auf Ebay.com innerhalb der ersten zwei Wochen nach dem US-Start.
Insgesamt vermittelte die Plattform dabei eine mehr als überschaubare Anzahl von 12.000 Geräten. Dabei verblieben 65-Prozent der Geräte in Nordamerika. Lustig ist der Vergleich zum Vorjahr: Ebay verzeichnete zur ersten iPad-Generation – in einem ähnlichen Zeitraum – nur 5.300 Verkäufe. Davon sollen 65-Prozent nach Übersee verschifft worden sein – ein exakt umgedrehtes Zahlenspiel zur heutigen Situation.
Die Verkäufer steckten Margen in Höhe von durchschnittlich $198 US-Dollar (16GB WiFi), $264 US-Dollar (64GB WiFi) und $406 US-Dollar (64GB WiFi + 3G) ein. Nach dieser Ebay-Erhebung verkaufte sich das iPad 2 in allen Speicher-Ausführungen in seiner WiFi-Variante (deutlich) besser als die 3G-Version.
Offizielle Verkaufszahlen hält Apple auch drei Wochen nach dem US-Start und sieben Tagen nach dem internationalen Release weiterhin der Öffentlichkeit vor.
Kurzmitteilungsdienst Twitter kündigt für den offiziellen iPhone-Client (kostenlos; App Store-Link) an, seine experimentelle Werbe-Einblendung ‚QuickBar‘ in einem heute erscheinenden App-Store-Update wieder einzustampfen.
For now, we’re going back to the drawing board to explore the best possible experience for in-app notification and discovery.
Das Problem war nie der Versuch einer Monetarisierung sondern dessen nutzerfeindliche Implementierung.
If Twitter wants to run an ad at the top of the scrollview, Twiterrific-style, I’m all for it. It’s your platform. Monetize away. But the problem with the trend bar implementation is that I’m being subjected to what I find to be the poor taste of millions of mouth-breathing buffoons in my own timeline.
Das Fernsehangebot des Bezahlsenders ‚Sky Deutschland‚ auf dem iPad und iPhone soll laut Teltarif-Informationen im nächsten Monat seine Finalisierung erfahren. Seit vergangenem Juni bietet das Pay-TV-Unternehmen für ihre aktuellen Vertragskunden den Zugang über mobile Geräte an. Auf die iPad-Software ‚Sky Sport‚ (kostenlos; App Store-Link) folgte die iPhone-Adaption ‚Sky Sport Mobile‚ (kostenlos; App Store-Link). Bislang ’spendierte‘ der Medienkonzern die Zusatznutzung für Vertragskunden bei entsprechenden Premium-Paketen. Die Phase für ‚Schnupperabos‘ wurde mehrmals verlängert. Jetzt soll zur Kasse gebeten werden.
Unter der Bezeichnung ‚Sky Go‘ sollen der Zusatz-Empfänger monatlich 12Euro kosten. Das Paket setzt jedoch ein bestehendes Sky-Abo voraus, das die zu konsumierenden Inhalte bestimmt. Wer kein Bundesliga-Paket bucht, kann dies auch nicht über die mobile Sky-Nutzung daraufhin erweitern. weiterlesen
Nur um Missverständnisse auszuräumen: @AndroidPR ist ein mehr als eindeutiger Fake-Account. Mit gleicher ‚Ernsthaftigkeit‘ ist das zweiseitige Blog ‚Fugly Android‚ zu betrachten, dass „arguments for closed systems“ liefern möchte und extrem unreflektiert diversen Retweet-Beifall in den letzten Tagen einheimste.
Für ein bisschen mehr als Schenkelklopfen sorgt ein aktueller BusinessWeek-Bericht. „Do Not Anger the Alpha Android“ beschreibt Googles (angebliche) Bemühungen, weniger Diversität in den Markt für das mobile Betriebssystem zu bringen.
From now on, companies hoping to receive early access to Google’s most up-to-date software will need approval of their plans.
Nach Informationen „diverse(r) Führungskräfte unterschiedlicher Partnerunternehmen“ soll Google bei der Ausgabe neuer Android-Versionen wählerischer werden und mehr Regulierung einfordern. weiterlesen
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