Kurz bevor am morgigen Donnerstag das ‚iTunes Connect‘-Entwicklerportal bis zum 29. Dezember seine Pforten schließt, drückt Apple der hauseigenen ‚Remote‚-Anwendung (kostenlos; universal; App Store-Link) noch das 2.1-Update aufs Auge.
Die WiFi-Fernbedienung für iPhone, iPod touch und iPad, die iTunes-Bibliotheken und den Apple TV aus der Distanz bedient, lenkt in seiner überarbeiteten Fassung nun auch den drahtlosen AirPlay-(Video-)Stream von einem iTunes zur Apple Set-Top-Box. Des Weiteren lassen sich Webradio-Station anwählen und über iTunes beziehungsweise verbundene ‚Airport Express‚-Stationen ausgeben.
Nach den ersten Test-Minuten scheint das Weihnachts-Update gelungen. Es fällt jedoch ohne Frage überfällig aus. Eine ‚AirPlay‘-Unterstützung wäre bereits mit der Veröffentlichung von iOS 4.2 – vor exakt einem Monat – auch für die Software-Fernbedienung notwendig gewesen.
Die bereits an dieser Stelle mehrfach vorgestellte Foto-Anwendung ‚Camera+‚ (0.79€; App Store-Link) kehrt nach 131 Tagen zurück in den App Store. Apple verbannte die Anwendung für über vier Monate aus seinem Download-Portal nachdem der Entwickler TapTapTap bereits vom App-Store-Genehmigungsprozess abgelehnten Programmcode versteckt implementierte.
Der mehr als offensichtliche PR-Stunt beinhaltete die nachträgliche ‚Scharfschaltung‘ einer unautorisierten Funktion über den Webbrowser Safari. Die Lautstärke-Knöpfe des iPhones konnten dadurch als Foto-Auslöser dienten. TapTapTap versuchte dies zuerst auf offiziellem Weg einzureichen und erhielt eine (dokumentierte) Ablehnung. Nachdem die nicht genehmigte Funktion in einer erneuten Aktualisierung heimlich eingebaut wurde und später im Netz viral an Bekanntheit erlangte, setzte Apple diese Anwendung des Entwicklers vor die Tür. weiterlesen
* Alle selbstproduzierten Videos gibt es neben der oben eingebundenen HD-Version auch ‘iPhone-kompatibel’ in unserem Podcast-Feed, den ihr beispielsweise über iTunes oder einem anderen Multimedia-Verwaltungsprogramm eurer Wahl abonnieren könnt.
Mehr Weihnachtsfreuden aus dem Hause Square Enix: Eine erste Teaser-Webseite der Rollenspiel-Perle ‚Chrono Trigger‚ kündigt sich schnörkellos für das Frühjahr 2011 an. Die prominenten Klänge der Uematsu-Komposition versprechen die Hoffnung auf mehr Retro-Portierungen für „Mobile“ – oder praxisnäher ausgedrückt: iPhone und iPad.
Apple gibt soeben per Pressemitteilung bekannt, „dass es im Laufe [dieser] Woche erwartet, dass sich das neue Apple TV über eine Millionen Mal verkauft hat“. Die zweite Hardware-Generation der Set-Top-Box (Affiliate-Link) erfuhr Anfang September seine Ankündigung und wurde Ende September an erste Besteller ausgeliefert. In der Vergangenheit hielt sich Apple mit Aussagen bezüglich der Apple-TV-Verkäufe (ihrem selbsternannten „Hobby“) bedeckt.
Während Mitbewerber Roku für die vergangenen 2.5 Monate positive Aussagen über das eigene Geschäft verliert, macht die Google-TV-Konkurrenz unter anderem mit schlechten Testurteilen auf sich aufmerksam.
Im Zusammenhang mit dem Apple TV fällt gewöhnlich das Stichwort AirPlay. Die aktuelle PR-Meldung spricht vom Apple TV der zweiten Generation als „perfektes Zubehör für iOS-Geräte“. In der Praxis bleibt der Funktionsumfang jedoch eingeschränkt, weshalb Erica Sadun mit ‚AirPlayer‚ (mittlerweile in Version 0.06 und XBMC-tauglich), das Videos vom iPad oder iPhone drahtlos an einen Mac weitergibt, für Aufregung sorgen konnte.
Inzwischen existiert ein zweites Software-Werkzeug namens AirFlick in einer erste Alpha-Fassung. AirFlick erlaubt beliebige Videos im H.264-Format von einem Mac an den Apple TV zu übergeben. Gegebenenfalls passiert dies ähnlich des App-Store-Programms ‚AirVideo‚ mit einer Live-Konvertierung. Der Apple TV als Empfangsgerät benötigt zum Abspielen keinerlei Software-Modifikationen.
Apple verbannt eine am vergangenen Wochenende erst freigeschaltete (inoffizielle) ‚WikiLeaks‘-Anwendung aus seinem App Store, die versprach einen US-Dollar seines Verkaufspreises ($1.99 US-Dollar) der Enthüllungs-Plattform zukommen zu lassen.
One Dollar For Internet Freedom. Internet democracy requires funds to stay strong. By purchasing the Wikileaks app, you donate 1 dollar of the purchase price towards organizations that work to promote the future of online democrazy.
Obwohl a) die Anwendung unter diesem Beschreibungstext (falls dieser bei dessen Genehmigung bereits so lautete) nie hätte initial zugelassen werden sollen, bleibt b) das Thema ‚Spenden‘ natürlich aktuell. Für Organisationen wie ‚Deutsches Rotes Kreuz‚ könnten sich darüber Einnahmen generieren lassen ohne eine Mehrwert-Anwendung (derzeit „Erste Hilfe DRK„) anbieten zu müssen. weiterlesen
Für Seiken Densetsu 2, aka Secret of Mana, hat es 17 Jahren von der ursprünglichen SNES-Veröffentlichung bis zur heutigen iPhone-Version gedauert. Aus dem ehemaligen 16-MBit-Steckmodul zauberte der japanische Videospielhersteller Squaresoft (heute Square Enix) einen mundfertigen 70-Megabyte-Download für den App Store.
Der damalige Release des Action-Adventures stand auch 1993, zwei Jahre nach dem legendären The Legend of Zelda: A Link to the Past, noch unter dessem starken Einfluss. ‚Secret of Mana‚ musste sich mit ‚den Großen‚ messen lassen und meisterte bravourös. Der Mehrspielermodus über das Multitap, dass progressive ‚Ringmenü‘ zur Auswahl von Gegenständen sowie das Grafik-Design mit seinen ‚Mode-7‘-Einschlägen und der traumhaften Akustik-Untermalung, die anlässlich des iOS-Spielstarts derzeit vergünstigt zu erwerben ist (iTunes-Link), sichern dem Titel ohne Frage einen Platz im Olymp der besten Action-RPGs. weiterlesen
Für registrierte iOS-Entwickler stellt Apple seit der vergangenen Nacht den ‚iAd Producer‘, eine Mac-Software zum Erstellen und Gestalten von iAd-Werbekampagnen, zum Download. Die Software administriert HTML5-, CSS3 und JavaScript-Inhalte, die unter iOS 4 innerhalb von Applikationen eingebunden werden.
Im Paket enthalten ist außerdem ein Simulator, der die mitgelieferten „Seiten-Templates“ und „vorgebaute Animationen und Effekte“ testet. Abzuwarten bleibt, welche Qualität die damit erstellte Werbung aufweist. Bislang hielt Apple seinen Finger unterstützte Apple die teilnehmenden Werbefirmen tatkräftig – mangelnde Software-Werkzeuge zum Gestalten der Reklame standen in der Kritik.
Vollständig überzeugen konnte bislang lediglich der Werbefeldzug des Kinostreifens ‚TRON Legacy‘ (10min Video, Soundtrack-Kauf, Kino-Suche, etc.), der vor wenigen Tagen die iAd-Kampagnen auch auf dem iPad freischaltete.
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