Eine Grafik-Demonstration schaffte es unter dem Namen ‚Epic Citadel‚ bereits in den App Store. Mitte November benannten die Entwickler den finalen App-Store-Titelnamen. Das Spiel basiert auf der ‚Unreal Engine 3‘. Das dafür zuständige Unreal Development Kit soll zu einem späteren (nicht genannten) Zeitpunkt auch kostenfrei („for educational use„) anderen Entwicklern zur Verfügung stehen.
Durch die Welt des Action-Rollenspiels soll auf freien Pfaden gewandert werden. Die kämpferischen Duelle erfolgen über Fingergesten, die ein Ausweichen, Angreifen, Abwehren und Kontern ermöglichen. Das Potenzial für ein solches Gameplay lässt sich tiefgreifend aber auch sehr banal umsetzen. Pocket Gamer will von einem Mehrspielermodus sowie einem ‚Universal‘-Angebot für die gleichzeitige Installation auf iPad, iPhone (3GS/4) sowie iPod touch der dritten und vierten Generation erfahren haben.
Erst die finale Version für $5.99 US-Dollar wird zeigen, ob außer der Grafikpracht auch genügend Spielmechanik in den Titel gefunden hat.
Die neue Reklame nimmt Funktionen wie AirPrint und AirPlay aus iOS 4.2 ins Visier und konzentriert sich auf Standard-Apps (Mail/Kalender) oder Apple-eigene Programme (Pages/Numbers). Drei Drittanbieter-Anwendungen bekommen mit ‚AirStrip – Patient Monitoring‚ (kostenlos; universal; App Store-Link), TED (kostenlos; App Store-Link) und Solar Walk (2.39€; universal; App Store-Link) einen kurzen Auftritt.
Mal was zum Schmunzeln: Keine Mühen wurden gescheut, um aus den Untiefen der Trickkiste für ‚Spezialeffekte‘ dieses Video-Intro zusammenzubauen. Wenn es mich nicht wirklich vier Stunden gekostet hätte, würde ich jetzt immer noch schmunzeln…
Wie dem auch sei. Täglich, für die nächsten 24 Tage, taucht an dieser Stelle eine Hardware-Produktempfehlung auf. Nicht überraschen sollte dabei, dass jeder Artikel dabei auf irgendeine Art und Weise mit dem iPhone oder iPad zu tun hat. Accessoires könnte man sie auch nennen. Sowohl kleine als auch große Dinge, die es neben das Touch-Telefon oder den Tablet-Computer zusätzlich unter den Weihnachtsbaum zu legen gilt.
Hier kann ich es ja sagen: Eine nicht unwesentliche Anzahl der Empfehlungen hatte bereits ihre Erwähnung hier im Blog. Die Idee zu den kurzen 1-Minuten-Videos entsprang, wie viele Ideen, aus einer Not. Der Not, dass mich ständig Leute (insbesondere zur Vorweihnachtszeit) nach (Geschenk-)Zubehör fragen. weiterlesen
Der vermeintliche E-Mail-Account von Steve Jobs verspricht AirPlay-Video-Funktionalität zum Apple TV aus Drittanbieter-Programmen und dem Safari-Browser für 2011. So ‚hofft‘ dies zumindest das elektronische Postfach ’sjobs@apple.com‘. Die angebliche Korrespondenz mit einer privaten Kunden-Zuschrift soll im Wortlaut so verlauten:
Trotzdem bleibt weiterhin enttäuschend, dass Jailbreak Anwendungen wie ‚AllPlay‚ oder ‚AirVideoEnabler‚ sich der privaten Schnittstelle, in (anscheinend) passabler Qualität, bedienen können. Mittlerweile lassen sich, über ein wenig Arbeit am Dateibaum, selbst iPhone und iPad in AirPlay-fähige Empfänger verwandeln.
Und obwohl sich mehr und mehr die Vermutung abzeichnet, dass die derzeit begrenzte AirPlay-Funktionalität der rechtzeitigen Veröffentlichung von iOS 4.2 im November geschuldet ist, stolpern weiterhin auch ’normale‘ Anwender bei selbst aufgenommen iPhone-Videos in ihrer Foto-Bibliothek über den Mangel, entgegen Fotos, keine bewegten Bilder drahtlos an einen Apple TV weiterzugeben.
Autodesks Zeichenanwendung SketchBook Pro (0.79€; App Store-Link) für das iPad ist auf seinem ‚Thanksgiving‘-Ausverkauf hängen geblieben und statt der üblichen $8 US-Dollar für ein paar Cent zu haben.
Aus den (üblichen) „gut unterrichteten Unternehmenskreisen“ verlautet es, dass der Mobilfunkanbieter Vodafone, zu seinem iPhone-4-Start, täglich 7.000 Geräte – insgesamt über 200.000 Telefone – verkauft haben soll. O2 wurde in Deutschland bereits mit 4.000 Einheiten pro Tag gehandelt.
13 Seiten iPhone-formatierte ‚Game-Center‘-Geschäftsbedingungen informieren seit dem heutigen Dienstag darüber, dass Freundesanfragen ab sofort mit ‚vollem Namen‘ übermittelt werden. Ranglisten oder Mehrspieler-Duelle lassen sich weiterhin unter der Nicknamen-Bezeichnung durchführen.
Während die Spekulationen um eine zweite iPad-Generation langsam an Fahrt gewinnen, ist die aktuelle Version von Apples Tablet erst in 26. Ländern vertreten (Stand: 18.10.10). Mit China startete am 17. September zuletzt eines der größeren Länder den Verkauf. Am heutigen 30. November kommen mit Taiwan, Dänemark, Portugal, Südkorea, Schweden, Norwegen, Finnland und der Tschechischen Republik acht weitere Länder dazu.
Weitere ‚Auslandsmeldungen‘ im Überblick: Im Mai berichtete die japanische Wirtschaftszeitung Nikkei, das die dortigen iPad-Versionen mit Simlock ausgeliefert werden. Der zuständige Mobilfunkanbieter ‚Softbank Mobile‘ startet am kommenden Freitag, den 03.12.2010, nach eigenen Informationen mit einem Angebot namens „iPad for everybody“. Dabei soll das iPad WiFi + 3G kostenlos erhältlich sein (16GB-Modell) und sich über die Vertragslaufzeit von zwei Jahren mit monatlich 43Euro abzahlen.
Gene Munster und sein Team der Investment-Bank Piper Jaffray errechneten am vergangenen Freitag, aus einer unbekannten Stichprobengröße, durchschnittlich 8.8 verkaufte iPads pro Stunde pro (US-)Apple-Store. In der gleichen Zählung kamen die Mac-Computer auf ‚lediglich‘ 8.2 Einheiten alle 60 Minuten.
Die Schlussfolgerung: Das iPad ist „der Mac für die Massen“ und korreliert damit nicht unpassend mit den letzten Cupertino-Geschäftszahlen. Die dort von Apple angegebenen 4.19 Millionen verkaufte iPads blieben jedoch unter den Erwartungen der Analysten, die auf 4.7 Millionen Geräte spekulierten. Aus gleicher Quelle erwartet man für das diesjährige Weihnachts-Quartal 5.5 Millionen verkaufte iPads. Mal sehen.
Nicht unerwähnt soll der Hinweis bleiben, dass das iPad am ‚Black Friday‚ mit rund 41Euro Preisnachlass angeboten wurde.
Im gleichen Atemzug verringert das Statistik-Institut Gartner am heutigen Tag die erwarteten „PC-Verkäufe“ für 2010 und 2011 zugunsten von „Media Tablets“. weiterlesen
Capcom spendierte seinem Shoot’em-Up-Klassiker ‚1942‚ vor wenigen Wochen eine umfangreiche Aktualisierung. Dabei haben beispielsweise die ‚Game-Center‘-Unterstützung und ein neuer Schwierigkeitsgrad Einzug erhalten. Gegenüber Version 1.0.0 räumte der japanische Entwickler jedoch vor allem Schwierigkeiten mit der Steuerung aus dem Weg. In der aktuellen Version lässt sich sowohl eine Touch- als auch Neigungs-Steuerung auswählen, die funktioniert. Deshalb ein paar kurze, unkommentierte Impressionen.
Ohne Frage: Der seit 1984 in den Arcade-Spielhallen anwesende ‚Weltkriegs-Shooter‘ findet sich zurecht auf der ‚Killer List of Videogames‚. Das Problem in diesen, vom iPhone geprägten Zeiten, ist die Konkurrenz-Situation. ‚1942‘ steht mittlerweile in der vertikal scrollenden Schusslinie von unzähligen Baller-Orgien aus einer übersichtlichen Vogel-Perspektive. weiterlesen
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